Einen realistisches Ernstfall übten die Bergretter aus Obertraun gemeinsam mit der Hundestaffel der OÖ Bergrettung. Die Alarmübung führte abseits der gesicherten Pisten in die Variante “Angeralm” wo nach Übungsannahme ca. 5 bis 7 Mann unter einer Lawine vermutet wurden. Schwierig war bereits die Anfahrt, die durch dichten Nebel führte.
Bestens bewährt haben sich hier die neu eingeführten Markierungsfähnchen, die die Retter von der Bergstation zum Einsatzort führten. Geübt wurde das Zusammenspiel der Suche mit Pieps, Sondierungstrupps und Rettungshunden. Durch die gute Zusammenarbeit war eine schnelle Bergung aller Verschütteten möglich.