Am Mittwoch, 29. Februar 2012 wird um 19.00 Uhr die Keramikausstellung IKSIT in der Galerie im K‑Hof, Kammerhof Museen Gmunden, eröffnet. Zu sehen ist eine Kombination aus den beiden Ausstellungen der Internationalen Keramik Symposien Innsbruck-Tirol. Die Ausstellung ist bis 14. April 2012 zu besuchen. Eröffnet wird die Ausstellung von Vzbgm. Gottfried Schrabacher. Zu den Arbeiten spricht Dr. Elisabeth Larcher – Kunsthistorikerin-Kunstraum Kirche.
Fotos: PR
„Mit dieser Ausstellung führen wir die Tradition des Keramik Symposiums in Gmunden fort und ergänzen sie, in der Hoffnung auf einen weiteren künstlerischen und menschlichen Austausch und gute Zusammenarbeit“, so Eva Fürtbauer zur Ausstellung und führt weiter aus:
„Die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen keramischen Kunst in Skulptur, Plastik, Objekt und Installation soll wieder in den gesamten Kunstprozess integriert und der Bekanntheitsgrad und die Wertschätzung der Keramikkunst – auch in den Jahren, wo in Gmunden kein Symposium stattfindet — gestärkt werden.“
Unter den ausstellenden, internationalen Künstlern – von Italien über Finnland und Mexiko sowie Taiwan — finden sich bekannte österreichische Namen wie Ucki Kossdorff, Christian Moschen, Gabriela Nepo-Stieldorf, Barbara Reisinger und Katharina Schmidinger. Die Künstlerinnen und Künstler werden bei der Vernissage am 29. Februar 2012 anwesend sein.
Über IKSIT Im Rahmen des EU-Kultur-Programmes fanden in Tirol bereits 2005 und 2008 internationale Keramik Symposien in Innsbruck statt. Hochrangige international bekannte Künstler aus allen Erdteilen sind der Einladung nach Innsbruck gefolgt. Für 2011 wurden vom Ministerium Künstler aus den Ländern Mexiko, Finnland, Türkei, Taiwan, Italien und Österreich zur Teilnahme geladen. Um die Kontinuität des Symposiums zu erhalten wurde der Verein IKSIT gegründet.
Öffnungszeiten K‑Hof: Mi — So von 10 bis 17 Uhr / Juni bis August Di — So von 10 bis 17 Uhr Jeden ersten Mittwoch im Monat von 10 bis 21 Uhr.