Kein Medium hat die Welt der Kommunikation so verändert wie die Online-Plattform ‚Facebook‘. Für viele Oberösterreicher ist das soziale Online-Netzwerk aus ihrem täglichen Leben gar nicht mehr weg zu denken. Seit kurzem ist auch das OÖ. Rote Kreuz mit einer eigenen Fanpage auf Facebook vertreten.
Vor mehr als sieben Jahren wurde das soziale Netzwerk ‚Facebook‘ gegründet. Damals mit dem Hintergedanken sich mit Freunden zu vernetzen, sich auszutauschen und in Kontakt zu bleiben: „Facebook hat sich in kürzester Zeit zu einer der wichtigsten Informationsplattformen entwickelt. Auch das OÖ. Rote Kreuz wird künftig via ‚Facebook‘ informieren, aber auch zuhören und zur Diskussion verschiedenster Themen einladen. Die Fanpage (www.facebook.com/roteskreuz.oberoesterreich) richtet sich dabei aber nicht nur an Rotkreuz-Mitarbeiter, sondern auch an Spender, Freunde der Organisation, Interessierte aber auch Kritiker“, erklärt OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger.
„Wir möchten mit unseren Botschaften der Menschlichkeit so viele Personen wie möglich erreichen – vor allem auch die Jugendlichen. Daher werden wir Facebook und Web 2.0 auch im Bezirk Vöcklabruck für das Rote Kreuz nutzen und dafür eine eigene Expertengruppe mit jungen Mitarbeitern einrichten, die unseren Auftritt aktuell hält“, erzählt Vöcklabrucks Bezirksgeschäftsleiter Mag. Gerald Schuster.
Also dieser Vöcklabrucker BGL ist mit seinem “Personenkult” nur noch peinlich. Der ist einfach für höheres geschaffen — zum Beispiel in Linz…