Auch nach dem offiziellen Jahr des Ehrenamtes ist es den Salzkammergutabgeordneten der OÖVP ein besonderes Anliegen am Liebstattsonntag sämtliche Rotkreuzstationen im Bezirk Gmunden zu besuchen und persönlich bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern DANKE zu sagen! Denn: wenn andere frei haben, müssen sie arbeiten! Sie leisten zig-tausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Dienste der Allgemeinheit. Heute ist es an der Zeit, dass die OÖVP-Salzkammergut DANKE sagt!
Liebstattaktion der OÖVP Salzkammergut
Landtagsabgeordneter, Bürgermeister Hannes Peinsteiner, Bundesrat Sepp Steinkogler, Landtagsabgeordnete Marina Pühringer die Vizebürgermeister von Bad Ischl Christian Zierler, und Bad Goisern Günther Siegl mit Diensthabenden der RK Dienststelle Bad Goisern
Am Liebstattsonntag haben die drei Abgeordneten der OÖVP-Salzkammergut alle sieben Rotkreuz-Dienststellen im Bezirk Gmuden besucht und den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz im Dienst der Allgemeinheit gedankt! Um kurz vor 07:00 Früh haben die drei Abgeordneten LAbg. Hannes Peinsteiner, LAbg. Martina Pühringer und BR Sepp Steinkogler die erste von insgesamt sieben Ortsgruppen des Roten Kreuzes besucht und den anwesenden Journaldienstmitarbeiter für ihre ehrenamtliche Arbeit für die Menschen im Salzkammergut gedankt.
Als kleine Aufmerksamkeit gab es Liebstattherzen. Nach Ebensee wurden die Ortsstellen in Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee, Gmunden, Vorchdorf und Scharnstein besucht.
kann hr. buchegger nur zustimmen…
grauslig dieser wählerfang um jeden preis,
die herrn und frau politiker sollten sich anstatt ihrem scheinheiligen gesülze lieber selbst ehrenamtlich engagieren!!!
das rote kreuz ist halt offenbar sehr werbewirksam und wird auch liebend gern dafür ausgenützt…
salzi sollte so eine primitive werbung nicht auch noch unterstützen!
Eigentlich ist dieser Brauch ein religiöser Gmundner Brauch den die Trachten- und Brauchtumsvereine gemeinsam mit der Kirche ausrichten.
Das jetzt auch schon Politiker durch die Lande ziehen ist beschämend und tragisch für diesen edlen Brauch. Er wird dadurch nicht gerade aufgewertet.
Die Herrschaften/Frauschaften aus der Politik sollen lieber dafür sorgen, dass sie mehr Mittel für unsere wichtigsten Organisationen aufbringen.
Bekommen auch diejenigen ein Herz, die gerade nicht Dienst hatten ???
Diese Organisationen haben die größten Probleme und ihr gebt ihnen Lebkuchen statt finanzielle und personelle Unterstützung.
An die Politiker: “laßt’s den Brauch dort wo er hingehört. — ihr seid ja eh oft genug in der Zeitung abbüdlt. Macht ihn mit eurer Mediengeilheit nicht kaputt! Das sieht doch jeder, dass es hier nur darum geht sich zu präsentieren. Bleibt wenigstens an diesem Tag einmal bei Eurer Familie und stattet dort die Liebe ab.”
Lieb’ statt Grüße
Sigi Buchegger sen.