Beim Race Across America dabei zu sein bedeutet mehr als stundenlanges Radfahren (die Athleten) und Autofahren (die Betreuer), wenig Schlaf und große Schmerzen bis man nach Tagen im Ziel ist. Zwischen der West- und der Ostküste Amerikas gehen alle, die bei diesem angeblich “härtesten Radrennen der Welt” mit dabei sind, an ihre Grenzen.
An all diesen Renntagen passieren 24 Stunden lang unbeschreiblich viele Erlebnisse, Zwischenfälle und Zufälle. Und weil eben doch nicht alles unbeschreiblich ist, möchte ich meine Eindrücke von diesem Abenteuer erzählen und davon berichten, was ich 2011 auf der Reise quer durch die USA mit dem Radfahrer Rainer Popp erlebt habe.
Wann: 4. Mai 2012, 19.30 Uhr
Wo: 4812 Pinsdorf (GM), Gemeindesaal
Eintritt: freiwillige Spende