Von 10. bis 12. April 2012 besuchte eine hochrangige Delegation aus dem Salzkammergut das Europäische Parlament in Brüssel. Auf Einladung des SPÖ-EU-Abgeordneten Josef Weidenholzer nahmen unter anderen die Bürgermeister der Gemeinden Hallstatt (Axel Scheutz), Obertraun (Egon Höll) und Ebensee (HerwartLoidl), die Landtagsabgeordnete Sabine Promberger, der Vizebürgermeister von Gmunden, Christian Dickinger, Bundesrat a.D. Reinhard Winterauer und der Pfarrer von Bad Ischl, Christian Öhler, die Gelegenheit wahr, sich ein Bild über die Arbeit des Europäischen Parlaments zu machen.
Fotos: Weidenholzer
Auf dem Programm standen Diskussionenund Vorträge, der Besuch einer Fraktionssitzung und eine Führung durch das Europäische Parlament. Gefeiert wurde ebenso und zwar bei der Welcome-Party für Josef „Joe“ Weidenholzer, der erst Mitte Dezember 2011 sein Mandat als EU-Abgeordneter antreten konnte. Mit der Einladung hat Weidenholzer, der sich mit dem Salzkammergut besonders verbunden fühlt, ein Versprechen aus dem EU-Wahlkampf 2009 eingelöst.
Nämlich, dass die erste Besuchergruppe, die er in Brüssel empfängt, eine aus der Region sein wird.
Das haben sie in ihrer Unwissenheit geschafft die übergescheiten Herren SPÖ Möchtegern Politiker. Gemeinde Bad Ischl sitzt auf teurem Franken-Kredit mit Steuergeldern kann man das ja machen. Ich sage den unfähigen Gemeinderat sofort Auflösen.
Wer zahlt das eigentlich? Das sind ganz ordinäre Provinzpolitiker die erst mal zuhause ihre Aufgaben erledigen sollen bevor sie einen “Roten Betriebsausflug” machen. Holen sich eh nur lange Zähne wenn sie sehen für wie wenig Arbeit man eine Menge Geld bekommt. Ausserdem kannst die Ehefrau oder Geliebte als “Sekretärin auch noch fesch durchfüttern!
Mich würde ja interessieren, was für Einkünfte und Nebeneinkünfte die Bürgermeister und Gemeinderäte einkassieren von den Diäten ganz abgesehen. Eine Verkäuferin verdient gerade mal 1300 Euro brutto und diese Herren und Damen, die keine Ahnung von Politik haben, reisen auf Kosten der Steuerzahler herum und Bereichen sich, weil sie Parteibuchträger sind.
Außer ein paar Wichtigmachern sehe ich keinen der politisch in der Lage währe Bad-Ischl sinnvoll zu repräsentieren einige glauben, weil sie ein Parteibuch besitzen, haben sie das Recht sich als Politiker zu bezeichnen und so mancher nutzt seine Stellung, um sein soziales Werk am Leben zu erhalten und nebenbei kräftig abzukassieren.