Mit „Chalet am See“ und „Lacus Felix“ entsteht ein einzigartiges Natur- und Architekturerlebnis am Traunsee. Bei einer Pressekonferenz wurde den anwesenden Journalisten ein neuartiges “Bootshüttendorf” am Traunsee präsentiert. So sollen zukünftig 15 noble Chalets das Hotelprojekt Seehotel Lacus Felix komplettieren.
“Gleichzeitig mit der Einreichung für das Hotel „Lacus Felix“ wird der Entwurf für ein Wohnprojekt auf der benachbarten Liegenschaft bei den Behörden vorgelegt. Im Einklang mit dem Landschaftsbild entsteht mit dem vorliegenden Gesamtkonzept ein architektonisches Meisterwerk am Traunsee. Der international anerkannte österreichische Architekt Peter Riepl ist für die Gestaltung des Projekts verantwortlich.”, so Bauherr Kurt Asamer von der gleichnamigen Betreibergesellschaft.
Gesamtkonzept vorgelegt
In der ersten Juniwoche bringt die Seehotel Lacus Felix GmbH die Einreichplanung für das Hotel „Lacus Felix“ in Gmunden bei den zuständigen Behörden ein. Das neue Hotel ist als Teil eines umfassenden Infrastrukturprojektes zur Belebung des hochwertigen Tourismus in Gmunden konzipiert. Nun liegt ein Gesamtkonzept vor.
15 Bootshäuser runden Hotelprojekt ab
Gleichzeitig mit der Einreichplanung wird ein Entwurf für ein Bebauungskonzept in der Nähe von „Lacus Felix“ vorgelegt. Von der Gemeinde wurden 15.000 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche (BGF) als Bebauungsdichte in Aussicht gestellt. Der neue Projektplan sieht nunmehr eine geringere Bruttogeschoßfläche von rund 10.000 Quadratmeter vor. Die sanfte Verbauung fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und setzt positive Akzente für das Stadtbild. Unter dem Projektnamen „Chalet am See“ sollen 15 Häuser mit eigenen Bootsanlegestellen entstehen.
Brücke mit Bootsdurchfahrt am Krakowitzer Kai
Im hinteren Chaletbereich enstehen Wohnhäuser mit insgesamt 56 Wohneinheiten. Diese dienen mit unter der Querfinanzierung des gesamten Hotelprojektes. Im Gegensatz zu dem bereits genehmigten Vorprojekt “Lacus Felix” wird nun die ufernahe Verbauung nur mehr zweigeschossig. Für die neu geschaffene Seefläche vor den Chalets werden rund 60 Meter des Krakowitzer Kai durch eine Fußgängerbrücke ersetzt. Die Chalets sind keine geförderten Wohnbauten und werden sich voraussichtlich im höherpreisigen Kaufpreis befinden.
Eine genaue Kaufsumme eines Chalets wollte man bei der Pressekonferenz nicht nennen. Einem potentiellen Käufer steht jedoch bei Vertragsabschluss auch ein Zugriff auf das gesamte Hotelservice wie Zimmerservice, Gastronomie und Zugang zu den Wellnessbereichen zur Verfügung.
Areal bleibt öffentlich zugänglich
Die Schiffslände bleibt durchgängig bis zum Seebahnhof und Weyer öffentlich zugänglich. Ebenerdig bekommt das Inselhotel Lacus Felix öffentliche Gastronomie. “Ein attraktiver Fußweg wird geschaffen und bleibt selbstverständlich der Öffentlichkeit zugänglich!”, so Riepl.
“Damit bleiben die durchgehende Seepromenade und die Erreichbarkeit des öffentlichen Badeplatzes erhalten. Hinter den Chalets sind zwei vierstöckige Wohnbauten geplant. Beide Bauvorhaben sind nur miteinander realisierbar und sollen – nach Vorliegen aller Bewilligungen – zeitgleich im Herbst 2012 gestartet werden. Dies führt zu einer geringeren Belastung für die Stadt und gewährleistet in der Folge einen ungestörten und ruhigen Hotelbetrieb.”, sagt Architekt Peter Riepl.
Offenes, modernes Konzept für Gmunden
Wie bereits für „Lacus Felix“ ist für den Projektentwurf „Chalet am See“ der international anerkannte österreichische Architekt Peter Riepl verantwortlich. Als Anregung für die Planung diente Riepl das Projekt Mole West in Neusiedl am See. Im Einklang mit dem Seehotel stellt das Wohnbauprojekt in seiner Gesamtheit ein offenes, modernes Konzept dar, das von Gmundnern und Gästen ganzjährig genutzt werden kann. Teile des großzügigen Wellness- und Gastronomieangebots von „Lacus Felix“ werden für Hotelgäste wie auch für andere Besucher offen stehen.
„Die einmalige Lage von Gmunden – direkt am See, umgeben von Bergen – verzaubert unsere Gäste. Das Projekt „Lacus Felix“ in Kombination „Chalet am See“ ermöglicht künftig nach dem Vorbild von Kitzbühel oder St. Wolfgang ganzjährigen hochwertigen Tourismus für Gmunden“, so Bürgermeister Heinz Köppl und weiter: “Gerade der soeben gestartete RC Austria Cup zeigt, wie wichtig dieses Hotelprojekt für Gmunden ist. Gäste können künftig in der eigenen Gemeinde beherbergt werden und müssen nicht auf Nachbargemeinden ausweichen.”
Spatenstich Herbst 2012
Geht es nach den Betreibern soll noch im Herbst 2012 der Spatenstich für die beiden Projekte erfolgen. Eröffnung des Hotelebtriebes ist für April 2014 vorhergesagt. “Beide Projekte sollen gleichzeitig realisiert werden, denn eine vorzeitige Hoteleröffnung und dann erst der Bau der 15 Chalets ist unklug!”, so Kurt Asamer.
Im Anschluss an die Pressekonferenz folgte die Präsentation den Fraktionen gegenüber. Das Projekt wurde von FPÖ und SPÖ einstimmig anerkannt. Lediglich die Grünen Gmunden fürchten eine Einschränkung des öffentlichen Badebetriebes und sprechen sich daher gegen das jetzige Hotelprojekt aus.
Ein Chalet ist
ein im Alpenraum, insbesondere in der Schweiz verbreiteter ländlicher Haustyp. Chalets werden traditionell aus Holz gefertigt oder haben zumindest eine Holzverschalung. Typisch für das Chalet ist ein flaches Satteldach mit weitem Dachüberstand. In einigen Gemeinden der Schweiz z. B. Lenk, Grindelwald, Saanen oder auch Zermatt dürfen nur Chalets gebaut werden, um Bausünden vorzubeugen.
Auf was soll man in Gmunden neidisch sein, Herr “Gmundner”? Es ist eher traurig. Aber wenn es mehr Gmundner gibt, bei denen so viel Müll rauskommt wie bei dir, dann können wir die Müllabfuhr aufstocken. :)
Liebe Raunzer, Motzer, Verweigerer,
Wie sagt man so schön: “DER NEID IS WAS SCHICHS!!!”
Endlich passiert mal was in Gmunden. Und wenn Ihr mehr hackeln würdet, dann könnt Ihr euch irgendwann auch mal ein Bootshaus, Boot oder ähnliches zulegen.…
PS.: Geht’s doch zur Bräuwiese um gratis baden zu können!!
sehr gut oder am almsee ödseen laudachsee offensee langbadsee ec. da ist rundherrum zugang zum see
Ein Hotel brauchen wir — aber auf Dauer und nicht nur für absehbare Zeit. Dieses „Hütteldorf“ ist ein Zeichen, dass sich manche alles erlauben können und es wird noch als großartig verkauft.
Der Klotz an der Schiffslände, der Riesenkasten in der Traunsteinstraße,
das Inselhotel und die Chalets beweisen nur eins, dass die Naturschutzbehörde ihre Berechtigung endgültig verloren hat. Der Bussi-Bussi Bürgermeister (als Baubehörde) stimmt sicher allem zu.
Die Fischer vom Traunsee sind auch wieder nicht zu hören – die haben dabei sicher keine Einsprüche. Die Welt ist ein Narrenhaus und die einfachen Bürger die Trottel!!
Danke für die klaren Worte Gini ! Wir sind sehr für das Hotel ! Aber die Verantwortlichen sehen , wie es scheint, nur mehr den ( wohl auch eigenen ) Rubel rollen und verlieren dabei eine gesunde Gesamtentwicklung der Stadt aus den Augen .
Jeder der einen Einwand vorbringt wird zum Feindbild . Also ganz so kanns ja nicht gehn.
Auch der Vergleich mit Kitzbühel , auf den die Projektanten samt Politik sich was einbilden ist eher trostlos und zeigt , dass hier wenig Nachhaltigkeit im Spiel ist , sondern ein elitäres Profitdenken das einem Ort auf Dauer immens schadet.
Weil Kitzbühel verkommt schon lang zur blink blink — Seitenblicke ‑Radau- Kulisse in der es sich kaum noch richtig LEBEN lässt. Und die Kitzbühler können sich ihre Stadt selber schon lang nicht mehr leisten und sind gezwungen den Russen etc. Platz zu machen . OK , Unsere Jungen können ja auch nach Pinsdorf oder Ohlsdorf ziehen . Aber wollen wir das ?
steinzeitmensch
hoffentlich wird’s diesmal was!. mich wundert nur, daß Hotel, “Chalets”, Neubauten an der Traunsteinstrasse etc. kritisiert werden, noch nie jedoch der neue, grottenhäßliche Klotz an der Schiffslände erwähnt wurde. Sowas zu erlauben ist ein starkes Stück der Gemeinde! Zur Kritik der Grünen Dauernörgler: dort wo das neue Projekt hinkommt, war auch früher nie eine öffentliche “Erholungsfläche”. Kann mir zwar kein Chalet leisten — finde die Lösung trotzdem sensationell — falls jemals was daraus wird.
und die chalet-besitzer fahren dann alle mit dem ruderboot auf dem see herum? ein segelboot wird unter der 60 meter langen (nicht hohen) brücke wohl nicht durchschlüpfen können und das motorbootfahrverbot wird doch hoffentlich auch für die chalet-besitzer gelten ?!?
… aber jetzt erst recht… is ein locus felix, kein lacus felix.….
abenteuerlich bis beängstigend herr architekt
viel hotel und wenig wohnungen wird zu
viel wohnungen und viel bis kein hotel
ausbaggerung der mittlerweile verwilderten
Fläche (möglicherweise noch
belaster boden/bauschutt)
und verklappung ein paar meter weiter
das spart auch ungemein kosten
der allgemeinheit wird doppelt
grund entzogen
die kleine weyer-bucht wird ausgebaggert und
die bisherige hotelfläche wird zur
chalet-bucht also
schweizerische alpenarchitektur
an künstlicher seebucht
und das ganze noch als
reihenhausanlage?!
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Holzchalet_Les_Haud%C3%A8res.JPG&filetimestamp=20060917195207
na hoffentlich weiß der
architekt wenigstens daß das
ausbleiben von hochwasser noch nicht
durch die stadtgemeinde verordnet werden kann
und liebes salzi-team
die chalet-beschreibung einfach
vom herren wikipedia zu guttenbergen
ist journalistisch ziemlich schwach
und wehe es kommt nur ein einziges Boot rein, das nicht das aus der bekannten Gmundner Bootswerft kommt…
Wir brauchen unbedingt noch mehr Freizeitkapitäne, die möglichst knapp am Ufer rauf und runterfahren (ohne von der BH gestraft zu werden)
es ist schon verwunderlich wie die Tourismusdestinationen Ausseerland und der Wolfgangsee es immer wieder schaffen Touristen in reichlicher Zahl in ihre doch zurückhaltend wirkende Orte zu ziehen. Sie haben keine Tourismusarchitektur nötig um sich in Szene zu setzen. Es herrscht bei uns zwar akuter Mangel an Gästebetten der 4Stern Kategorie in unserer Gegend, aber ob dies ein Weg ist, der uns in den touristischen Aufschwung bringt ist stark zu bezweifeln. Alleine die Fotomontage zeigt, wie blöd wir immer gehalten werden. Bäume die das elliptische Hotelgebäude verdecken, die mindestens 40 Meter hoch sind werden noch einige Jahrzehnte brauchen das sie das von unserer Zeit verursachte Übel in dieser Form verdecken. Ein wahrliches Wahrzeichen leuchtet in der Sonne über unseren See. Kann man nicht ein wenig am Boden bleiben ???
… KEINE Tourismusarchitektur nötig ????? .….. StWolfgang Hotel Scalaria ! wenn das nicht megaArchitektur ist, ähnlich einem Prunkbau in NewYork wenn man davor steht und vom See aus ein ca.50m Hoher Riesen Beton-Glas Bau zwischen den “lieblichen” Häusern. und > es funktioniert !
Tourismusbelebung ist sehr notwendig in Gmunden, aber wie soll das mit Eigentumswohnungen und einem Alibihotel gelingen
Sie als “Der Tourist” wissen also, dass diese Anlage für uns Gmundner wichtige Abgaben tätigt? Und Nachhaltigkeit sprechen Sie dem Ganzen auch noch zu?
Wissen Sie dann etwa auch, mit welcher nachhaltigen Summe an Steuergeldern jeder Gmundner(nur zum Beispiel)den Grundankauf mitfinanziert hat?
Wissen Sie, wieviele Allgemeinflächen wir als Gmundner dadurch nachhaltig verlieren?
Wissen Sie, wie der Verlust des nun nicht mehr nachhaltigen Seebahnhofes zu bewerten ist?
Wissen Sie, wie lange das Hotel nachhaltig ein Hotel sein wird?
Und beantworten Sie mir bitte noch, welche wertvollen Einrichtung für uns Gmundner dadurch im Speziellen im Sinne der Nachhaltigkeit erhalten werden?
Auf ein Wort, Traun-See-Er:
1. Zum Thema Grundankauf ersuche ich um Aufklärung, welche Steuergelder hier gemeint sind! Aber bitte nicht erklären, dass die Gemeinde den Grund zu billig verkauft hat, sie hat ihn nämlich mindestens gleich billig von den ÖBB erworben.
2. Erklären Sie mir bitte welche Allgemeinflächen “netto” nach Gestaltung der Ersatzflächen verloren gehen.
3. Was bitte war am alten Seebahnhof nachhaltig?
Der Begriff Nachhaltigkeit passt da wohl nicht ganz. Es werden Wohnungen gebaut… zur “Querfinanzierung”? Die Frage ist, wieso nicht von Anfang an “reiner Wein” eingeschenkt wird.
Zur Information: Das Thema Querfinanzierung war immer bekannt und auch beim Projekt “Lacus Felix 1” kein Geheimnis. Dass Hotelprojekte in dieser Grössenordnung einen entsprechenden “Privatanteil” erfordern ist hinlänglich bekannt. Dieser “Privatanteil” wird in diesem Fall offensichtlich über den Verkauf von Wohnungen erbracht
die Wohnungen in der Gegend überhaupt noch verkaufen kann!
Ein für unsere Gäste schön gestaltetes lebendiges Gmunden gefällt auch uns Gmundnern.
Der Tourist meint: “…im Sinne jedes einzelnen Gmundners profitieren zu können.”
(Wie großgeistig ist Ihr Kommentar?)
Genau hier setzen alle berechtigten und nicht kleingeistigen Stimmen an. Der Profit wird zur Beute von einigen wenigen.
Ein Projekt dieser Grössenordnung kann für die touristische Entwicklung Gmundens ein wichtiger und notwendiger Impuls sein und zu weiteren attraktiven Investitionen führen. Aus den damit automatisch verbundenen einmaligen und auch nachhaltig laufenden zusätzlichen Einnahmen (dazu werden natürlich zahlreiche Arbeitsplätze in der Region geschaffen) ist
es einer Gemeinde möglich für den “Gmundner Aus Gmunden”
notwendige und wichtige Ausgaben zu tätigen. Das heisst auch dass nur eine funktionierende Wirtschaft es der Stadt möglich macht für jeden einzelnen Gmundner wertvolle Einrichtungen zu erhalten oder neue entstehen zu lassen.
Gmunden ist ein tourstischer Rohdiamant der seinesgleichen sucht. Ich glaube es wäre grob fahrlässig ihn im Sinne der jetztigen und zukünftigen Gmunder nicht zum Glänzen zu bringen!
Tolle Sache!
Es ist höchst an der Zeit in Richtung Anspruch und Stil zu investieren. Hoffentlich lassen sich die Verantwortlichen (vor allem die Politik) nicht von den wie immer sofort lautwerdenden kleingeistigen Kommentaren und diversen Stammtischzurufern entmutigen. Denn der Tourismus entwickelt sich im übrigen SKGT gut und der anspruchsvolle Gast wird ohne einem entsprechendem Angebot auch in Zukunft einen Bogen um Gmunden machen.
Ich wünsche Gmunden den Zug noch zu erwischen, um von der umfassenden Wertschöpfung dieses Projektes im Sinne jedes einzelnen Gmundners profiteren zu können.
Also, volle Kraft voraus, es ist noch nicht zu spät!!!
Der anspruchsvolle Gast wird nicht neben einer Autokolonne durch die Gmundner Altstadt spazieren wollen, er wird nicht auf Gehsteigen unter abblätternden Fassaden seinen Kaffee trinken wollen und er wird auch nicht in einer Geisterstadt urlauben wollen, wo der Bürgermeister und seine Freunde die Einwohner schröpfen nur um selbst zu profitieren.
Hotel in Ordnung, Chalets in Ordnung, Tourismusbellebung auch in Ordnung und vorallem dringend nötig, das Problem ist nur, jetzt haben die Gäste zwar Platz zum schlafen, aber können sonst nichts tun! Sie können auf einer “nackten” Esplanade herumspazieren, können in die Varena einkaufen fahren und können einmal in der Woche mit der Gisela über den See schippern! Werden Gmunden sicher eine Woche lang besuchen, aber Geld müssen sie leider im restlichen Salzkammergut ausgeben!
Erwähntes Haus in der Traunsteinstraße = eine bodenlose Frechheit!
Mit dem Hotel kommen auch wieder mehr Geschäfte in die Stadt, davon bin ich überzeugt. Wo Menschen sind die Geld ausgeben, kommen früher oder später auch Geschäfte hin.
Außerdem gibt es in Gmunden doch noch einige (hochwertige) Geschäfte, wie z.B.: Stögmüller, Reiter, Reingruber, Hammerschmied,…
Viele Veranschtaltungen finden in Gmunden auch nicht statt, weil einfach die Kapazitäten nicht vorhanden sind.
P.S.: Das Haus in der Traunsteinstraße ist wirklich etwas groß geraten!
Ein weiterer “Varena” Fan. “SEP” hat ohnehin nichts zu bieten. Auch in “SEP”-Shops Beschäftigte fahren zum Shoppen in die “Varena” und lassen “SEP” links liegen.
Tourismusbelebung wird nichts mehr bringen, da Jahre zu spät!
und die 800 versprochenen tiefgaragenplätze werden dann WO sein ???
Gmunden hat reichlich ungenutzte Parkplätze!
… und mit dem angeschwemmten Treibholz in der Bucht werden die “Hütten” dann auch geheizt! Spannend finde ich, dass ein an der Traunsteinstraße errichteter Prunkbau (Haus am See mit integrierter Bootshütte) sehr viel Ähnlichkeit mit diesen Chalets hat!? War das vielleicht ein Testbau auf Kosten der Hotelgäste?
Ich kann nur sagen, Bananenrepublik Österreich
Marianne bist neidisch?
Ich finde die Größe dieses Baus auch nicht ok aber wenn er es sich leisten kann!
Das ist ein sehr praktisches Argument gegen jede berechtigte Kritik ! Die sind ja nur neidig .
Nein , Die sind nicht nur neidig , sondern Die hätten gern , dass die Gesetze für alle gleich sind .
Haben Sie z.B gewusst , dass dem Nachbarn des besagten Baus eine Verbreiterung seines Steges um 30 cm abgelehnt worden ist ? Und dann erinnern Sie sich bitte wie das dort vorher war : das winzige Hauserl und seinen winzigen Garten und den breiten Abstand zur Strasse . Wenn man da Fragen stellt , dann sicher nicht nur aus Neid !
richtig!
Naja, dass Gmunden ein Hotel braucht ist unumstritten.
Und dass Gmunden auch Arbeitsplätze braucht ist auch unumstritten.
Zum Unterschied aber wie im Bericht erwähnt mit Neusiedl kostet dort das Wiener Schnitzl für den kleinen Mann wie ich einer bin 4–5€ mit Beilage.
Und was kostet es bei uns?????
Unter 10E wirst kaum eines bekommen.
Und das ist unser Tourismushauptproblem: Bei den wenigen die noch kommen schröpfen unsere Gastronomen ab.
Beispiel: Familienurlaub Eltern mit 2 Kinder in Kärnten, Abendessen zu viert= 26,40€ mit 4 Getränke.
Abendessen zu viert im Salzkamergut, mit dem gleichen Essen und den gleichen Getränken in einem normalen Gasthaus: 45,10€.
Mit welcher Begründung????
Traunstein, Traunsee???
Aber wir bauen nur mehr für den Luxus wie die Villen in Altmünster!!!
Quo Vadis Gmunden und Umgebung???
es funktioniert doch beides nebeneinander — jetzt nicht unbedingt ein schnitzerl um 4 euro (obwohl gastroerfahrung weiß ich nicht wie sich das rechnet), aber doch einen gemäßigten preis … schauen sie mal die seen weiter, da gibts in fuschl ein schoss, wo sie im restaurant 25 euro für ein gulasch zahlen und zumindest 350 pro nase und pro nacht … daneben gibt es aber auch pensionen oder B&Bs um 25 euro die nacht und das gulasch um 6 euro. es gibt klientel für gehobenere preise und die wollen es auch noch zahlen — wieso soll man ihnen das nicht bieten?? und fuschl bietet nicht soviel wie gmunden!!!
ist nahe Salzburg! Viele Akteure der Festspiele wohnen in Fuschl. Also, andere Liga als Gmunden!
bietet Nähe zu Salzburg. Viele Akteure der Salzburger Festspiele wohnen dort. Ergo — andere Liga als Gmunden!
bietet Nähe zu Salzburg! Viele Akteure der Salzburger Festspiele wohnen dort! Fuschl spielt ergo in einer anderen Liga als Gmunden!
Die meisten Hotels wurden ja dank dem boomenden Tourismus in Gmunden in Wohnungen umgewandelt! Für Gmundner — Ironie!
genügend in Gmunden! dank dem boomenden — für Gmundner, Ironie — Tourismus wurden Hotels in Wohnungen umgewandelt oder bekamen andere Verwendung — zB BH.
hatte Hotels, die fielen dem boomenden Tourismus — für Gmundner, Ironie — zum Opfer und Hotelzimmer wurden in Wohnungen umgebaut bzw Gebäude anderweitig verwendet — zB BH
einst genug Hotels, deren Zimmer dank dem boomenden Tourismus — für Gmundner, Ironie — in Wohnungen umgewandelt bzw Gebäude anderweitig verwendet wurden — zB BH
Wohnungen — wie zu erwarten. Hoffentlich droht nicht das selbe Schicksal wie dem “Feriendorf” Obertraun…
Hoffentlich wird auf der Brücke und am Krakowitzer Kai auch ein Radweg errichtet!