Gerade im jungen Alter beschäftigt man sich nicht mit dem Tod. Erst mit dem Eintritt in die zweite Lebensphase kommt es verstärkt zu einer Auseinandersetzung mit den Themen Sterben und Tod. Gerade für diese oftmals schwierige Zeit gibt es nun in Altmünster einen neuen Ansprechpartner: Vockenhuber-Bestattung.
Seit Mai diesen Jahres hat sich der gelernte Tischler und Bestatter Sepp Vockenhuber (45) gemeinsam mit seiner Gattin Marianne (43) selbstständig gemacht und eröffnete in der Marktgasse 6 in Altmünster ein Bestattungsinstitut. Er steht ab sofort rund um die Uhr für das Gemeindegebiet Altmünster zur Verfügung.
Bestatter schenken Trost, erledigen die anfallenden Formalitäten, sind Dienstleister, fachkundige Berater, Vertrauensperson, Trauerbegleiter, und Zeremonienmeister in einer Person, die gerne die Anliegen der Hinterbliebenen realisieren. In diesem Beruf gibt man Menschen in einer extrem schwierigen Lebenssituation Halt und bietet Hilfe und Unterstützung.
“Der Bestatter ist im Sterbefall fast immer der erste Ansprechpartner, oft noch vor dem Pfarrer. Und wir sind immer für die Angehörigen da, immer wenn sie uns brauchen. Wir kommen selbst an Feiertagen oder in der Nacht zu den Angehörigen und arbeiten auch eng mit dem Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes zusammen”, erzählt Sepp Vockenhuber.
Das Handy ist sein ständiger Begleiter, denn ein Bestatter hat keine festen Arbeitszeiten! Die Aufnahme eines Trauerfalls sowie die Überführung von Verstorbenen aus den Wohnungen oder den Krankenhäusern ist eines der ersten und wichtigsten Tätigkeiten.
… für einen würdigen Abschied
“Bereits seit mehr als 8 Jahren habe ich bei einem Bestattungsinstitut im Bezirk Gmunden gearbeitet. Vor drei Jahren legte ich die Bestatterprüfung ab. In den vergangenen Jahren durfte ich bereits viele Bestattungen leiten. Für mich ist es wichtig, die Trauernden bestens zu begleiten. Das Beginnt mit den Behördenwegen, Organisation des Begräbnisses und dem Erstellen der Trauerdrucke. Bestattung Vockenhuber steht für eine zeitgemäße Bestattung!”, so Sepp Vockenhuber im salzi.at Gespräch, der in den schweren Stunden des Abschiednehmens mit der gebotenen Pietät und Sorgfalt gerne hilft.
Vockenhuber Bestattung hat im neuen Bestattungsinstitut in Altmünster auch einen kleinen Schauraum. Sepp und Marianne Vockenhuber stehen rund um die Uhr für Sie abrufbereit und mit Rat und Tat zur Seite.
Kontaktdaten:
Vockenhuber Bestattung
Tel: 07612–20404
Mobil: 0664–9987460
www.vockenhuber-bestattung.at
Sobald wie geboren werden,sind wir auch schon mit dem Tod konfrondiert! Er ist unser ständiger Begleiter im Leben,auch wenn die Menschen dies ständig verdrängen wollen!!
Aber ich denke daß,dies in geschlossenen Räumen und nicht in einer Auslage präsendiert wird,hier gebe ich der Frau Ursula recht! Auch in bei einem Würstelstand nicht!!
Eben ein sehr heikles Thema,das mit SCHMERZ und VERLUST zu tun hat! Gott sei Dank hat sich in der Bestattung gegen früher sehr viel geändert,und es hat ein Bestattungsunternehmen auch seine Anerkennung verdient!!
Bin ganz der Meinung von Andi. Aber ich baue auf den gesunden Menschenverstand der Bevölkerung und so wird bei uns auch bald wieder Ruhe einkehren. Die Ruhe, die sich die Verstorbenen eigentlich verdient hätten.
Bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Den Beitrag von Urs finde ich am originellsten. Auch ich glaube, dass das Büro eines Bestatters für das Ortsbild einer Fremdenverkehrsgemeinde nicht gerade förderlich ist. Generell bin ich der Meinung, dass Werbung in der Bestattung ein etwas grenzwertiges Unterfangen ist. Wollen wir das wirklich? Wäre nicht eine gewisse taktvolle Zurückhaltung bei einem so sensiblen Thema angebrachter? Ich jedenfalls werde diese Seite nicht mehr anklicken. Freue mich aber trotzdem schon auf meinen nächsten Urlaub im Juli am schönen Traunsee.
Ich mische mich nur ungern in dieses unsinnige Geplänkel. Wenn sich Herr oder Frau BL allerdings über die Rechtschreibschwäche von Ursula lustig macht, so kann ich nur bemerken, dass er oder sie ebenfalls mit der deutschen Rechtschreibung auf Kriegsfuß steht, denn von der korrekten das und dass Schreibung hat er oder sie jedenfalls keine Ahnung.Das sei nur kurz erwähnt.
Bin zufällig auf diese Seite gestoßen. Finde den Beitrag von Urs am originellsten.Glaube auch, dass das Büro eines Bestatters dem Ortsbild einer Fremdenverkehrsgemeinde nicht unbedingt förderlich ist. Überdies bin ich der Meinung, dass Werbung in der Bestattung ein etwas grenzwertiges Unterfangen ist. Wollen wir wirklich damit konfrontiert werden? Ich jedenfalls werde diese Seite nicht mehr anklicken!
Der Tod ist Teil des Lebens. Die Zeit des Mittelalters, in der der Totendgräber außerhalb der Stadtmauern leben musste, sind Gott sei Dank vorbei.
Warum denkt eigentlich Ursula beim Anblick von Urnen an ihre Schwiegermutter?
Wenn man ein Kommentar zu einem Thema abgeben möchte, dann sollte man zumindest auf die Rechtschreibung achten, dies bezieht sich speziell auf den Kommentar von Ursula!
Desweiteren ist es völlig egal wo sich das Büro eines Bestatters befindet, da wir ja nun zwei Bestatter in Altmünster haben finde ich es gut das sich einer davon im Ortszentrum befindet.
Bestatter, Kirche und Kirchenwirt — passt doch wunderbar.
Wieder ein Unternehmen (Geschäft) mehr im Ortskern!
Vielleicht wird es auch mit dem Wirt wieder einmal etwas!
Konkurrenz belebt den Wettbewerb und ist gut für die Kundschaft.
Also weiter Werbung machen — am besten dort wo sie von vielen möglichen Kunden gesehen wird!
Da ich letztes Jahr selbst den Tod meines Großvaters verarbeiten musste, kann ich bestätigen wie wichtig es ist einen freundlichen, verständnisvollen und gut ausgebildeten Bestatter an seiner Seite zu haben.
Da ich Herrn Vockenhuber kenne, weiß ich das er seinen Job sehr gut machen wird!
(bereits sehr gut gemacht hat)
Mit freundlichen Grüßen
BL
“Also weiter Werbung machen – am besten dort wo sie von vielen möglichen Kunden gesehen wird!”
.….. am besten am Friedhof.….
.… besonders zu erwähnen ist die pietätvolle Lage des Büros mitten im Zentrum von Altmünster. Exponiert für alle Touristen unter dem Motto “Altmünster sehen … und sterben!”.….. “Ungestörtes Probeliegen in exklusiven Särgen direkt am Würschtl-Stand inklusive.….” *gggg*
Wo bleibt hiet die Pietät? Ein Bestatungsinstitut direkt im Orstszentrum mit Urnen in derAuslage. Was Soll das? Vielleicht aus Urlaubsmitbringsl fpür die Schwiegermutter? Das ist wirklich geschmacklos. und ein Werbezettel der Bestattung Vockenhuber am Würstlstand!!! Schlimmer geht es wohl nimmer.‘So was braucht wohl keiner.