Eine Investorengruppe aus dem Salzkammergut — bestehend aus sechs finanzkräftigen Wirtschaftstreibenden aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck — hat sich zusammengeschlossen und steht hinter dem im Februar diesen Jahres gegründeten HeliMed Austria Flugrettungs Verein. Das Ziel: Die Errichtung und Betreibung eines im Salzkammergut stationierten Notarzthubschraubers. Denn, die Rettung aus der Luft spielt im Salzkammergut eine wesentliche Rolle. Anflugzeiten von über 20 Minuten sind oft keine Seltenheit, um verletzte Bergsteiger oder Skifahrer aus dem oft unwegsamen Gelände zu holen.
Die Finanzierung ist also gesichert, der hochmoderne 1380-PS-Hubschrauber steht bereit – die Initiatoren des dritten Rettungshelikopters für das Salzkammergut und darüber hinaus auch für Oberösterreich haben ihre Pläne aber schlussendlich wieder verworfen. Denn mit einem „Knebelvertrag“ erteilt das Rote Kreuz dem neuen Notarzt-Hubschrauber für das Salzkammergut praktisch ein Startverbot: Der neu gegründete Flugrettungsverein Helimed müsste Zehntausende Euro vorstrecken, um überhaupt alarmiert zu werden. Und: Rotkreuz-Mitarbeitern wird der Dienst im neuen Heli vertraglich verboten!
Für Arbeitsplatz müsste Ehrenamtlichkeit beim Roten Kreuz beendet werden
„Millionen Investiert das Rote Kreuz in Werbekampagnen wie „Aus Liebe zum Menschen“ oder „Wir haben die passende Jacke“ und dann werden ehrenamtliche Mitarbeiter wie “Leibeigene” behandelt!“, versteht Helimed-Obmann Klaus Hilgart die Welt nicht mehr und: „Das Rote Kreuz verbietet uns vertraglich Menschen, die ehrenamtlich Mitglied beim Roten Kreuz sind, für uns zu arbeiten!“, kritisiert Hilgart das Vorgehen des Roten Kreuzes. Klaus Hilgart ist selbst seit über 18 Jahren ehrenamtliches Mitglied der Organisation und müsste, um nicht vertragsbrüchig zu werden, seine „Passende Jacke“ an den Nagel hängen.
Von Vorchdorf aus wollte der neue Notarztheli starten, um vor allem im Salzkammergut Leben zu retten. Gerade in Zeiten der Spitalsreform wäre der neue Notarztstützpunkt ein weiterer Sicherheitsdienst in der Region. „Die Bedingungen des Roten Kreuzes sind aber utopisch“, sagt Klaus Stelzig von Helimed: „Das ganze ist ein Politikum, ÖAMTC, ÖVP und das Rote Kreuz wollen uns verhindern! Eine Petition aller Bürgermeister im Salzkammergut beweist, dass diese sogar hinter dem NAH-Stützpunkt stehen! Auch das ist dem Roten Kreuz scheinbar gleichgültig!“
Landesrettungskommandant Christoph Pazalt spielt das Thema herunter, will nur, dass alles sicher abläuft. Allerdings: Um überhaupt alarmiert zu werden, müssten rund 90.000 Euro vorab überwiesen werden. “Das Rote Kreuz hat plötzlich leider mehr als überdimensionierte Vorstellungen, die nebenbei nie zu einer Wirtschaftlichkeit führen würden! Der im Jahr 2009 im Salzkammergut installierte und durch zahlreiche Unstimmigkeiten zwischen Betreiber und dem Roten Kreuz wieder aufgelöste Stützpunkt Flymed in Scharnstein musste nicht einmal ein Viertel der geforderten und uns vorgeschriebenen Alarmierungsgebühren bezahlen!“, wundert sich Stelzig.
Übrigens: Dass das Thema heikel ist, beweist ein Telefonat eines hochrangigen Politikers. Dieser hat pikanterweise unverzüglich bei einem prominenten Unternehmer aus dem Raum Gmunden nachgefragt, wer denn die Investoren des Projektes seien …
Der Verein “Rotes Kreuz” ist eine Geldmaschine, die Freiwilligkeit, Ehrenamt und Idealismus von hilfsbereiten Mitgliedern schamlos ausnützt und unwissenden (meist alten) Menschen über bezahlte “Sammler” das Geld aus der Tasche lockt.
Mir tun die vielen blauäugigen Ehrenamtlichen leid — sie wollen wirklich helfen und merken meist gar nicht, dass sie als Mittel zur Geldbeschaffung in einem profitorientierten System verwendet werden.
Kann nur sagen: Leider bleibt der Rettungshubschrauber Geschichte! Wäre dringend notwendig gewesen, damit auch das Salzkammergut gut versorgt wäre!
Den ehrenamtlichen Mitarbeitern vom RK sollte hier auch wirklich kein Vorwurf gemacht werden, die tun es meist tatsächlich aus den richtigen Motiven (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Der Fisch fängt auch hier wie so oft am Kopf zu stinken an!
Nach meinen Informationen ist der Einsatz der ÖAMTC-Hubschrauber in OÖ (und Österreich) nicht gewinnbringend.Er ist nur durch die landesgesetzliche Regelung kostendeckend.
Ich halte es für entscheidend, dass man auf Dauer eine sichere Versorgung kostendeckend führen kann.
Alles andere ist früher oder später zum Scheitern verurteilt. Auch wenn es noch so gut gemeint ist.
Dem ÖAMTC (oder wem immer ) die Auslastung zu nehmen ist der falsche Weg.
Mir ist es lieber, die Hubschrauberbergung funktioniert im derzeitigen Zustand auf Dauer.
an OLAP:
wwenn Sie die Rechtschreibfehler nicht ertragen,brauchen Sie es ja nicht lesen!!
Es ist schon erschreckend, wie sich Menschen von medialer Berichterstattung beeinflussen lassen. Traurig!
Was mich aber noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass in den meisten Beiträgen unglaublich viele Rechtschreibfehler zu finden sind. Und ich bin,wohlgemerkt, kein Deutschlehrer!
Leute, lest euch eure Postings noch einmal durch, bevor ihr sie abschickt. Ist ja voll peinlich!
MENSCHENLEBEN RETTEN!! diesen spruch kann du immer lesen,
wenn du das RK zeichen siehst! wo ist hier der “WAHRE KERN”???? wenn man das alles immer wieder liest!!
wie schon erwähnt,ist halt wieder einer weniger,hauptsache die “MARIE” STIMMT BEIM ROTEN KREUZ!!!
bei der nächsten haussammlung, bekommen DIE KEINEN “CENT” MEHR !!!!!!!!
@ Mendy:
Hast du bei der letzten Haussammlung was gespendet?
an Urban Vom Dachstein:
ja.Hoffe es beruhigt Dich! Was soll diese blöde FRAGE???
warst schon mal in einer Notsituation??? Wo du jede Sekunde zählst , daß Dir geholfen wird??????
Besonders wenn es um Dein Leben geht(Autounfall,Sport.…..usw.),wenn nicht,dann SEI DANKBAR,und laß andere auch IHRE KOMMENTARE SCHREIBEN!!!!!!!!!!
Jojo, so is des mit dem Roten Kreuz. Solang es keine Mitbewerber gibt machen sie ihr Ding. Übrigens Glauben sie net nur im Rettungsdienst die besten zu sein, sondern auch in der Krisenintervention, wo man am besten habilitierter Psychologe sin muss um mitmachen zu können…
Wie primitiv sich so manche (angebliche) Rotkreuzler hier äußern schreckt mich schon sehr. Wenn die wirklich beim RK sein sollten, dann hat man dort wirklich für jeden eine passende Jacke !!
Ich würde aber gerne mehr über die Helimed Austria wissen.
Kennt wer diese Firma näher?
Beim googln findet man nämlich genau gar nichts über die!
Wie lange gibt es diese Helimed Austria schon?
Das Foto vom Hubi schaut wirklich so aus als ob die Schrift nur auf das Bild aufgedruckt ist.
Auf jeden Fall ist keine Bergeseilvorichtung dran und auch kein Spiegel für Seilbergungen.
Der Hubschrauber hat auch kein Kennzeichen ????
IN welcher Ausbildungsstätte haben die Sanitäter die Schulung gemacht? Soviel ich weiß dauert beim ÖAMTC die Ausbildung zum Flugretter ziemlich lange und die Aufnahmeprüfung ist sehr streng.
Sind die Ärzte vom gmundner Krankenhaus oder von wo anders?
Haben die Piloten Hochgebirgserfahrung?
usw.
Weiß da wer was näheres ??
Mach dir keine Sorgen Urban vom Dachstein!
Wir hätten gewusst was wir machen!
http://www.helimed.at
@ Helimed:
Ich mach mir keine Sorgen!
Vor allem nicht um das Salzkammergut ohne fünften Hubschrauber, weil ich mich vom Roten Kreuz, der Bergrettung, der Alpinpolizei und den vorhandenen vier Notarzthubschraubern in St. Johann, Salzburg, Niederöblarn und Linz bestens und kompetent beschützt fühle.
dann ists ja gut!!!!!
Na dann hoffe ich für dich das du bald mal eine halbe Stunde auf einen NAH warten musst! das wirst nämlich müssen wennst bei uns wo auf einen Berg gehst!
hauptsach gscheit reden aber von nix eine Ahnung haben!!
Es sind genau die Einnahmen aus den bezahlten Einsätze in den Bergen die an den Standorten der öffentlichen Basisversorgung fehlen, wenn sie von den Privathubschraubern abgesaugt werden.
Diese fehlenden Mittel müssen dann an den öffentlichen Standorten durch den Steuerzahler zugeschossen werden um die Grundversorgung aufrecht erhalten zu können.
Oder enfach ausgedrückt die Einnahmen aus der privaten Bergekostenversicherung der Alpineinsätze fließen in die Privatwirtschaft ab und die daduch enstehende Finanzierungslücke im öffentlichen Luftrettungsdienst muss mit Steuermitteln geschlossen werden.
Denn die Hubschrauber der Grundversorgung sind ja immer da, auch wenn keine Saison ist. Und Sie fliegen dabei auch hunderte unbezahlte Fehl- und Bagatelle-Einsätze.
Das ist der Grund warum sich keiner dieser Firmen ins ferne Waldviertel oder ins Südburgenland setzt.
Private Hubschrauber in Tourismusgebieten verursachen daher indirekt enorme Mehrkosten für den Steuerzahler!
Zum Vergleich:
Stellt euch einmal vor, alle zusatzversicherten Patienten würden von Privatspitälern behandelt werden.
Woher glaubt ihr kämen dann die dadurch fehlenden Einnahmen in den öffentlichen Krankenhäusern?
Bingo: Aus dem Steuertopf!
und der ÖAMTC ist kein privater verein ? Viel schlimmer noch, er ist ein politischer, der zum Machtinstrument jener Partei verkommen ist die Unfallabteilungen schließt, das Ärztenetz ausdünnt usw. Ab wann werden eigentlich nur mehr ÖAMTC und VP Mitglieder im Hubschrauber mitgenommen? Zustände wie in der DDR! Erbärmlich diese “mir san mir” Mentalität in einer Rettungsorganisation.
Man braucht sich doch nur den Bezirkrettungskommandanten von Vöcklabruck anschauen. Frisch geschneuzt und gekämmt grinst er bei sich jeder bietenden Gelegenheit aus der Zeitung, Internet oder Broschüren. Der ist nichts anderes als ein stolzer Gockel der unteres Mitglied der Rot-Kreuz-Mafia ist. Nichts anderes als ein Geldbeschaffer und Redenschwinger. Denn das was die alten RKler so schreiben trifft zu 100% auf diesen “Verein” zu. Und Leute wie Michi_01 sind willfährige Marionetten in diesem System!
Es ist nua schade wenn mann solche dummen bemerkungen hört wenn mann rund um die uhr führ leuten dies schlecht geht da ist!!!!
he, bitte michi_01, moch die augen auf. es heist ja immer liebe macht blind — aber so blind. ich weis wenn man in einer gemeinschaft steckt und verankert ist, sieht man sehr viel nicht — mach dir einen gefallen, stell dich aus dem kreis heraus und sehe dir alle fakten an … beurteile sie für dich selbst und bilde dir DEINE meinung. ich bin ein mensch der bereits sehr lange dabei ist, habe viel leid und freud mitgemacht — jedoch wurde ich nie der realität fremd und somit sehe ich alles etwas anders. es schadet nicht sachen zu hinterfragen, oder vorgefertigte meinungen nicht mitzutragen — es macht dich nur freier und du wirst dich somit selbst nie belügen.
jeder hat seine meinung und seinen standpunkt — jedoch steckt hinter jeder ansicht auch ein funken wahrheit und mut, wenn sie gesagt wird.
ich bitte dich nicht alles durch die rosarote brille zu betrachten und falls du dir die zeit nimmst, alle winkel der “firma rotes kreuz OÖ” (der verein ist gut versteckt) genauer anzusehen wirst du deine meinung bestimmt auch etwas abändern.
zum landes- und bezirksrettungskommando kann ich nur sagen — gute rechner … aber leider nicht aus liebe zum menschen!
wir reden immer von kosten … der private kostet dem steuerzahler fast nix jedoch der “gelbe” oder das rote kreuz und deren leitstellen bekommen x.000.000,– euro steuergeld. warum sollen nicht alle leben können? oder soll die 7‑stellige summe das rote kreuz für die alarmierung bekommen und alle rth sollen sich selbst finanzieren? warum gibt es bei der finanzierung unterschiede? warum wurde der flugrettungdienst in oberösterreich nicht neu ausgeschrieben? warum können nicht mehrere anbieter zusammenarbeiten und für ihre leistung entlohnt werden? warum ist immer alles politik? warum? warum? warum?
das land, oörk, deren leitstellen sollten sich ein vorbild bei der nö-leitstellenlösung (eine gemeinsame leitstelle für alle organisationen — JEDER zahlt pro alamierung)nehmen und somit gibt es keinen streit — meine leitstelle (für mich bezahlt der steuerzahler und der private soll sich selbst was bauen oder viel geld in die hand nehmen) mehr!
konkurrenz belebt das geschäft ^^ und das unfallopfer bekommt micht “mein” rettungsmittel sondern das schnellst mögliche …
Wieviel ist eigentlich ein ganznormaler Steuerzahler Wert??
Rotes Kreuz dein Freund und Helfer?????????
Ich hoffe nur, für die Verhinderer, das sie nie einen Notarzthubschrauber brauchen.
Der gelbe Engel kann ja leider nicht immer(Nebel) ins innere Salzkammergut fliegen.
Vergessts nur nicht den ÖAMTC Hubschrauber in Niederöblarn! Der versorgt das Innere Salzkammergut in 10 — 15 Flugminuten.
Soll heißen, der neue Hubschrauber in Vorchdorf ( seit wann ist Vorchdorf im Salzkammergut ?!) wird eigentlich nur im Alpenvorland gebraucht und sollte sich dort eine ordentliche Blindflugausrüstung auch für dichten Nebel kaufen. Weil die Nebelsuppe fängt bekanntermaßen ab Langwies an.
Bevor eine Kritik kommt: Ich bin kein ÖAMTC´ler, kein Mitglied und garantiert kein ÖVP‘ler.
Es geht nur um den Hausverstand!
@Michi_01
Ich bin seit 1991 beim RK und ich kann dir eins sagen … leider stimmen viele vorwürfe! ein Herr „P.“, MSc aus Linz hat mit dem alten Präsidenten sehr viel Parteibuchwirtschaft betrieben, mit dem neuen kann ich es noch nicht sagen. Aber laut diesen Meldungen, wird sich anscheinend nichts geändert haben. Leider mussten bereits einige RK-Mitarbeiter ihre Jacke (wegen anderen Ansichten oder weil sie bei einem anderen Betreiber geflogen sind) auf den Nagel hängen. Wenn ich mir die Finanzierung des OÖRK ansehe, weis ich warum ich keinen Cent spende … und mit solchen Methoden kann kein privater Anbieter leben. der Christopherus Flugrettungsverein bekommt immerhin Millionenbeträge als Förderung und da stellt sich mir die Frage: Warum leistet sich das Land OÖ solche Stützpunkte anstatt sie in die private Hand zu geben??? Bei den landeseigenen Betrieben nannte man es Privatisieren, aber bei den eigenen Parteifreunden geht das anscheinend nicht – da muss man die Konkurrenz durch Schikanen ausschalten. Ich finde Grundsätze des Roten Kreuzes werden leider seit langer Zeit nur zum Betteln missbraucht und ansonsten mit Füßen getreten … LEIDER
Meiner Meinung nach sollte man jeden Betreiber eine Chance geben und falls sich das Rote Kreuz weigert das schnellste Rettungsmittel zu entsenden, sollte man sich fragen ob der NUTRUF 144 am richtigen Platz ist???
Das das Rote Kreuz eine Geldmaschine ist bleibt auch der Öffentlichkeit nicht verborgen, und Grundsätze wie Menschlichkeit, Unparteilichkeit.…und weitere scheinheilige Grundsätze sind schon lange verlorenggangen. Henry Dunant würde sich im Grab 300x im Grab umdrehen wenn er das wüsste. Leute die sich Landesrettungskommandant nennen sollen zuerst lernen wie man mit Menschen umgeht und lernen wie man wie das so beim RK sagt “FÜHRUNG” lernen bevor solche Leute über Geld reden!
Ich wünsche mir mehr private Rettungsunternehmen, damit diese hochnäsige Truppe namens RK endlich das Monopol verliert !
Habe selbst einen echten SKANDAL beim RK erlebt !
Wir sind Deutsche und meine Frau wurde — als damals Ehrenamtliche — als “Scheiss Deutsche” beschimpf — sie solle die Finger von den österreichischen Verletzten” lassen — und von ihren Ex-Kamerdinnnen sogar körperlich attackiert. Mich wundert bei diesem Verein garnichts — die Ehrenamtlichen werden regelrecht ausgenutzt, die Führung ist keinen Deut besser ! Eine Pöstchenkapf schlimmer als beim Militär.
Meine Empfehlung wäre mal bei EuGH anzukopfen und das Monopol vielleicht auf EU Ebene kippen zu lassen.
Viel Erfolg Heli Med !
Die selbe Geschichte gab es ja schon beim Knaus damals. Er hatte seinen Rettungsheli “Martin3” in Ebensee stationiert. Da wurde auch den RK Sanis verboten, Damals noch unter Präs. Leo Pallwein-Prettner, in Uniform Dienst zu machen. Der Stützpunkt wurde dann schön langsam aber sicher ausgehungert. Ich wünsche Heli Med trotzdem viel Erfolg und Glück ab, Gut Land
Schrecklich was hier für ein bösartiger Unsinn verzapft wird.
Keinem Menschen gehen die sogenannten Rettungshubschrauber der Privatfirmen in jenen Zeiten ab in denen sie nicht da sind.
Nur jedesmal dann, wenn wieder einer auftaucht um Geld zu verdienen oder das Ego der (immer gleichen) Proponenten die dahinter stecken zu befriedigen, beginnen diese bösartige Beschimpfung und es wird so getan als ob im Salzkammergut das pure Chaos herrschen würde ohne Hubschrauber.
Die Schreihälse in diesem Form sollten vielleicht einmal kurz innehalten und darüber nachdenken ob sie nicht instrumentalisiert werden ohne es zu merken!
Ps.: Ist das Foto von dem schönen Hubschrauber etwa eine Fotomontage?
@ Michi_01
Ich weiß wovon ich rede und auch wenn es dich aufregt, a bissal a anderer Ton wäre net schlecht, wenn du ernst genommen werden möchtest. Mit solchen Meldungen disqualifizierst du dich nur selber. Ich bin selber bei diesem Verein und deshalb darf ich hier mit ruhigem Gewissen mitreden und wenn ich mir so manchen Kommentar ansehe, dann darf ich wohl behaupten, dass einige der Leute auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes sind. Also immer schön ruhig bleiben und konstruktive Kommentare posten.
Die Antwort auf die Frage warum das Rote Kreuz das macht ist ganz schnell erklärt: Wer transportiert kriegt das Geld. Der Rettungswagen/Notarztwagen der zwar erst-versorgt aber nicht transportiert geht leer aus.
Es geht dem RK also vor allem um eines: Ums Geld.
Die “hohen Ausbildungskosten” sind übrigens mal eine glatte Lüge. Der “hochgelobte” Rettungssanitäter wird in Wien nicht auf den Rettungswagen gelassen (höchstens als Fahrer), im nahen Bayern hat man damit nicht mal im Krankentransport was zu suchen…
Der angeblich 10.000€ kostende Notfallsanitäterkurs (O‑Ton eines RK Offiziellen mir gegenüber) kostet real vielleicht 10% davon.. Oder das RK macht wirklich was falsch..Denn im benachbarten Bayern kriegen sie den “Rettungsassistenten”(der für 100€ zum NFS mit allen Notkompetenzen umgeschrieben werden kann& eigentlich sogar noch umfangreicher ist) schon ab 2000€.
Wir brauchen eigentlich eine Kombination aus bayerischer und tiroler Lösung(im Idealfall ohne die Fehler die dort jeweils gemacht wurden-also ohne Schlammschlacht, usw). Unabhängige Bedarfsanalyse (wie in Bayern) ‑also wie viele Rettungswagen, Hubschrauber, usw. braucht es und wo werden sie am besten stationiert- und dann eine Ausschreibung mit festen Vorgaben über Qualifikation, Tarifvertrag/Bezahlung, Ausstattung der Autos, usw…
Aber da müsste unsere Politik ja auf einmal ihre alten Klüngel durchbrechen.
Überlegt euch mal was ia idioten eigelich allllle sooo schreibt über das RK weil in der nacht bei gewitter hilft euch euer NAH nichts und die Trottttln die freiwillig tag und nacht bereit sind iagenwen zu helfen sollll mann sicher nicht soooo beschreiben wie hier alle das RK es soll zuerst mal wer den kurs die Praktischen stunden und die zeit investieren und nicht scheise reden das RK Mitarbeiter einen maul korb tragen es were nicht schlecht mal ein wenig sein hirn einzuschalten bevor mann nua scheise schreibt!!!!
Michi_01
Es ist niemand perfekt.Aber bei mache beim RK sollte man meinen sie wiesen was sie machen.Ist auch nicht immer so.Also Vorsicht mit Beleidigungen.
Hallo Michi_01
Ich würde dir einen Besuch beim Psychologen empfehlen?
Ned aufpudeln, erst mal nachdenken wenn man leute die die andere Seite der Medaillie kommentieren, als mIdioten beschimpft. Denn der Idiot fällt in diesem Fall voll auf dich zurück!
Geld hin geld her. Es geht primär um Menschenleben und Geld sollte da amoi ganz nachrangig sein. Und ein Rettungsauto wird es kaum auf an Berg raufschaffen, oder können diese jetzt fliegen. Zudem wird ja im Krankehaus Gmunden die Unfallabteilung eingespart und ich möchte bei einem Schweren Unfall net erst nach Vöcklabruck oder Bad Ischl gekarrt werden, zumal mit einem Hubschrauber der Transport wesentlcih schneller ist und bei Bedarf in ein weiter entferntes Spital rasch und unkompliziert ist. Grundprinzip im REttungsdienst sollte das rasche Eintreffen eines Notarztes am Notfallort sein, hier vergessen einige hohe Funktionäre gewisse Grundsätzte.
Gar net näher möchte ich zum Thema Politikum eingehen, da stellt es einem eh nur mehr die Haare auf, wenn Freunderlwirtschaft vorherrschen sollte.
Die ganze Problematik mit Alarmierungen durch das Rote Kreuz oder nicht tut bei dieser ganzen Diskussion nichts zur Sache.
Dass die Haltung von Seiten Rotes Keul nicht in Ordnung ist, ist eine Sache.
Andererseits hat es bereits zwei Hubschrauberprojekte im Salzkammergut gegeben, die beide gescheitert sind…
Warum sind diese gescheitert? Soviel ich zum ersten Projekt weiß, weil es sich nicht gerechnet hat…
Beim zweiten Projekt war es einerseits das Problem, dass es sich nicht gerechnet hat und andererseits das Problem, dass grundlegende dem Sanitätergesetz entsprechende Unterlagen nicht vorgelegt werden konnten, bzw. ein Gesetz in Kraft trat das bestimmt Anforderungen an das Fluggerät stellt. Wer sich etwas mit der Entstehung von Gesetzten und Verordnungen beschäftigt weiß, dass das nicht von heute auf morgen geht, sondern lang dauert und daher für den Betreiber eines solchen Projekts nicht überraschend kommen kann…
Anflugzeiten: Die langen Anflugzeiten der Hubschrauber kommen daher dass sie einen relativ langen Weg haben, aber macht es dann Sinn einen Stützpunkt wenn man von Luftlinie ausgeht mehr oder weniger neben den anderen zu setzten und nicht etwa in die Mitte der anderen? — Sollte man vielleicht überdenken…
Einsatzzahlen: von 1,5 Einsätzen an 300 Tagen auszugehen ist gut und schön, wird aber vermutlich eher die Ausnahme bleiben…
Einen letzten Wunsch habe ich noch an die Autoren dieser Seite: Ich wünsche mir korrekten Journalismus und nicht irgendwelches Geschreibe, denn die €90.000 sind eine fiktive Zahl, entstanden durch das aufsummieren von einer, ich nenne sie Alarmierungspauschale und eines Betrages — errechnet anhand der unrealistischen 1,5 Einsätze an 300 Tagen — der bezahlt werden müsste wenn ein Rettungsauto des roten Kreuzes ebenfalls entsendet wird. Irgendwie müssen ja diese Kosten auch gedeckt werden…
Oiso wenn i des ois so les.…do kiemt an echt des kotzen.
Sorry! Des RK soi froh sei dass sovü ehrenamtliche Mitarbeiter hot.…denen daun ah nu vorschreim, wenn sie dies oder jenes tun daun müssens „die passende JAcke” sozusagen abgeben is ofoch a frechheit. I muas sogn sche langsam bin i echt a weng enttäuscht vom RK. De Grundsätze lesen sie sche am Zettel oba an da umsetzung scheiterts sowos von.…..bin selber als Sanitäterin a poar Johr gfohrn und hob sowohl ehrenamtlich als Sani und hauptberuflich als DGKS viel Zeit ins RK investiert, wei i überzeugt wor dass des a gute Sache is, oba im Grunde gehts überoi ums geld, umd politik usw.…..traurig!!!! Eigentlich sollte der MENSCH im Vordergrund steh und gaunz ehrlich der Spruch aus Liebe zum Menschen scheint auch durch diese Aktion wiedermoi an Bedeutung und Glaubwürdigkeit zu verlieren.….….….…Schade um die guten Grundgedanken!
Aha, das nennt man heut zu Tage also NON PROFIT Organisation!?! Wusste ich nicht, muss wohl a spurlos an mir vorüber gegangen sein.
Da muss man sich ja echt überlegen, ob man das RK finanziell überhaupt noch unterstützt, wenn wieder einmal ein Zahlschein herein flattert oder einer von denen vor der Türe steht und recht arm tut.
Übrigens sollte das Rote Kreuz dringend seine Statuten überarbeiten, in denen sich vermutlich auch ihre Grundsätze befinden, denn sonst werden Sie gegen sich selbst „vertragsbrüchig“! zzz
Als Laie kann ich da keine Unparteilichkeit, Menschlichkeit, Neutralität,…… heraus nehmen. Man müsste wahrscheinlich mal RK-Personal fragen, wie das bei denen wirklich so läuft! Aber diese haben wahrscheinlich einen Maulkorb bekommen wurden vielleicht einer Gehirnwäsche unterzogen, oder trauen sich nichts sagen weil sie um ihre „passenden Jacke“ fürchten müssten und das obwohl sie FREIWILLIG Dienst am nächsten machen! (Vom Zivildiener und Hauptberuflichen gar nicht zu sprechen)
Eins ist für mich auch noch unverständlich: In jedem anderen Bundesland von Österreich, in dem ein anderer Betreiber als der ÖAMTC einen Notarzthubschrauber(NAH) installiert hat, ist eine Kooperation mit dem Roten Kreuz und auch teilweise mit dem ÖAMTC möglich!!(Siehe Salzburg, Tirol, Kärnten,…) Warum ist das in OÖ nicht möglich?? An wem liegt es?? Und wenn ich von Kooperation spreche meine ich nicht nur bloß, dass der NAH alarmiert wird, sondern das dort sogar teileweise das Personal vom RK zur Verfügung gestellt und finanziert wird. (und dabei meine ich nicht, Freiwillige sondern Hauptberufliche Mitarbeiter)
Profitiert da vielleicht der eine oder andere hochrangige RK-Mitarbeiter, wenn er alle „gefährlichen“ Konkurrenten zum ÖAMTC ausschaltet, aushungert oder abwürgt!?!? (Aber selbst Korruption ist in Österreich auch schon legal)
Ich stelle fest das ich ziemlich dumm sein muss, weil ich fragen über Fragen habe! Ich kann und will nicht verstehen, was für einen Nutzen das RK aus dem ganzen zieht, wenn sie einen zusätzlichen Notarzt, welcher für das RK keine Kosten verursacht, boykottiert?
Ein Appell an die Politik sei mir noch gestattet: Die Lokal- und auch die Regionalpolitik, versucht seit längeren unsere schöne Region touristisch auf den Vordermann zu bringen! (Grünbergseilbahn neu, Traunsee-Therme, 4 u. 5 Sterne Hotels in Gmunden,Ebensee u. Obertraun, Klettersteige am Traunstein, Feuerkogel, Höhlengebirge,…) All diese Gäste die so etwas dann nutzen sollen, wollen heut zu Tage dabei eine gewisse Sicherheit! Dazu gehört nicht Unfallstationen,…. in Krankenhäusern zu zu sperren.
Wenn dies unverständlicher Weise (lt. Politik) sein muss, dann BITTE SPAREN sie zumindest NICHT an der Akutversorgung, sondern unterstützen Sie so ein Projekt (NAH-Salzkammergut), wie es jetzt von Investoren versucht wird auf zu bauen!
Hochachtungsvoll
Besorgter Region Bewohner
Im Salzkammergut ist bis jetzt eh noch jeder private Betreiber ausgehungert worden. zig mal alarmiert und dan wieder storniert. schade
Gut, wenn das so ist, dass ehrenamtliche RK-MA hier keinen Dienst versehen dürfen und das Rote Kreuz auf die hohen Ausbildungskosten eines einzelnen RS verweist, dann sollte jeder der gleichzeitig bei Feuerwehr, BRD oder ÖWR tätig ist per sofort auch seine RK-Tätigkeiten niederlegen! Vermisse hier ein bisschen die RK Grundsätzen wie Menschlichkeit, Unparteilichkeit, UNABHÄNGIGKEIT und Neutralität!
Aus Liebe zum Menschen, oder doch zum Parteibuch?
Also wenn das alles stimmt, was ich hier lese, dann muss man sich echt fragen ob die alle noch alle Tassen im Schrank haben — Sorry! Ich würde mal sagen, es ist sch… egal, wenn ein Mensch in Not ist, wer zur Hilfe kommt — der ÖAMTC Heli oder der von HeliMed oder ein anderer! Es MUSS meiner Meinung nach der in Notfall geratene Mensch an erster Stelle stehen und nicht DAS GELD!!!!!!!
Wird in Zukunft geknobelt wer fliegen darf???? Oder ene mene muh ???? TRAURIG!!!!!!!!!
…kaum würde es eine Konkurrenz fürn ÖAMTC im Salzkammergut geben, machen sich einige Herrn vom Roten Kreuz wichtig. Es schaut so aus, als würden solchen großartigen Initiativen zugunsten des Platzhirsches im Keim erstickt werden. Dabei sollte das Rote Kreuz froh sein, wenn man auf einen Notarzthubschrauber in unmittelbarer Nähe zurückgreifen kann, zumal die Zeiten bis zum Eintreffen am Notfallort deutlich kürzer werden und es da auch gewisse gesetzliche Vorgaben gibt, die deutlich unter 20 Minuten liegen. Abgesehen von Notfällen auf Bergen ein Beispiel dazu. Ein Notfall am Almsee. Notarzt aus Gmunden braucht wenns gut läuft 20 bis 25 min. Hubschrauber aus Vorchdorf würde irgendwo zwischen 5 und 10 min benötigen. Es kann zudem auch nicht 100%ig sichergestellt werden, dass parallel dazu ein Rettungsauto zeitgerecht am Einsatzort eintreffen kann, da diese vorallem wochentags mit normalen Krankentransporten ausgelastet sein können. Diese absolut unnötigen Aktionen seitens der Rettungsdienstorganisation bringt nur den Unmut der betroffenen Bevölkerung mit sich und sorgt nur für Kopfschütteln. Warum wehrt man sich seitens Rotem Kreuz gegen eine wesentliche Verbesserung des Versorgungsangebotes. Für viele einfach nicht nachvollziehbar und zeigt nur das es sich hier um ein abgekartertes Spiel handelt. Es ist eine Schande, was da im Hintergrund auch ablaufen mag.
Langsam macht sich die Politik in jeder Hinsicht lächerlich. Genau so wie die Abschröpferei beim Klein- und Mittelstand, ist auch bei diesem Projekt nur die Geldgier Anderer im Vordergrund. Ob ein Mensch durch die Verhinderer drauf geht, ist Nebensache, wir haben ja genug davon. Eine Schande! Wie lange werden sich die Staatsbürger das noch gefallen lassen ????
ich glaube das wirtschaftliche denken der schwarzen durchschaut zu haben: ich stütze meinen flugrettungsverein mit einer 7‑stelligen summe und hol mir das geld von privaten betreibern! oder gehts doch nur um die eigene tasche???
tja, da stellt sich dann die frage, wer die verantwortung dafür trägt und rasche und effiziente hilfeleistung verhindert .… rotes kreuz — öamtc — land oberösterreich .… ist ja nicht schwer, sich hier ein klares bild zu machen, wer da dahintersteht, um die eigenen pfründe und verbündete zu sichern bzw. abzusichern!
.… schade, dass der hilfesuchende hier auf der strecke bleibt … aber ist ja nicht das erste mal, dass hier die vernunft und logik ausgeschaltet wird … “aus liebe zum menschen” kann es nicht sein!
Erstmal wird schön brav bei der Feuerwehr eingesparrt, dann bei Privaten-Rettungsorganisationen und zum Schluss bleibt ein kleines Grüppchen an Personen über die davon provitieren. Alles nur zum Schaden der breiten Masse!
Aus Liebe zum Menschen (oder doch Geld)!