Paulina Sideres wurde am 5. Juli 2011 von ihrem 48-jährigen Stiefvater Klaus Peter Koller und früheren Lebensgefährten der Mutter, nach einem langen und detailierten Mordplan, kaltblütig in Bad Ischl ermordet. Ihr 20-jähriger Stiefbruder Konstantin wurde am Dienstagabend nach einem wahren Marathonprozess im Landesgericht Wels wegen Mordes zu fünf Jahren Haft verurteilt. Er bekannte sich schuldig, Beitragstäter zum Mord seines Vaters an seiner Stiefschwester gewesen zu sein. Die Geschworenen bejahten die Schuldfrage einstimmig. Die Zusatzfrage, ob entschuldigender Notstand vorliege, verneinten sie. Der Angeklagte nahm den Spruch gefasst auf. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
U‑Haft wird Constantin angerechnet
Auf die Strafe wird dem Beschuldigten Constantin die seit 5. Juli 2011 verbüßte U‑Haft angerechnet. Er erbat nach Rücksprache mit seinem Anwalt Bedenkzeit. Der Staatsanwalt gab soweit keine Erklärung ab. Für das Gericht überwogen die Milderungsgründe, weshalb die Strafe am unteren Rahmen von fünf bis 20 Jahren angesiedelt war. Auch die auffallend gute Zukunftsprognose des Gerichtspsychiaters habe dazu beigetragen, so die vorsitzende Richterin. Zusätzlich bekamen die anwesenden Privatbeteiligten, Paulinas Mutter und Angehörige, insgesamt über 17.000 Euro zugesprochen.
Großes Interesse am Prozess
Das Interesse an dem Prozess war groß. Zahlreiche Kamerateams und Fotografen aus dem In- und Ausland warteten vor dem Saal. Mit 20 minütiger Verspätung wurde der Verdächtige im hellen Trachtenanzug vorgeführt. Laut Gutachten galt der Angeklagte als zurechnungsfähig. Die rund 90 Sitze im Verhandlungssaal waren voll besetzt, sodass einige Interessierte wegen Platzmangels draußen warten mussten. Auch Paulinas Mutter nahm an der Verhandlung teil. Sie setzte sich zunächst mit weiteren Angehörigen in die zweite Reihe. Die Verhandlung ging ihr aber sichtlich nahe, worauf sie wenig später den Saal wieder verließ.
“Vater, du darfst nicht Gott spielen”
Der Staatsanwalt hatte Eingangs der Verhandlung den mörderischen Plan, an welchem die beiden Männer über eine Woche lang gearbeitet hatten, vorgetragen. Ursprünglich hätte das Fahrzeug der Mutter todbringend manipuliert werden sollen. Mit den Worten “Vater, du darfst nicht Gott spielen”, konnte dessen Sohn ihn kurzzeitig von dem Plan abhalten.
Klaus Koller hat sich von seinen Plänen jedoch nicht ablenken lassen und plante schließlich präzise die Entführung seiner Stieftochter. Am 1. Juli 2011 wurde dafür der Schulweg ausgekundschaftet und bereits noch am selben Abend begonnen, das 1,7m lange, 70cm breite und 1,8m tiefe Grab in einem Waldstück im Bereich des Schwarzensees bei St. Wolfgang auszuheben. In der Nacht von 3. auf 4. Juli wurde schließlich gegen 3:30 Uhr die Grube fertiggestellt. Constantin wurde mit einem Messer am Hals von dessen Vater dazu gezwungen.
Constantins Vater ging am 4. Juli noch seiner Arbeit als Berufskraftfahrer nach. Am 5. Juli gab es dann für die 14-jährige Paulina kein entrinnen mehr. Der mörderische Plan wurde umgesetzt. Laut Anklageschrift passten die beiden Männer Paulina am 5. Juli 2011 in Bad Ischl auf dem Schulweg ab, hätten versucht das Mädchen zum Mitfahren zu überreden. Paulina lehnte eine Einladung zu McDonalds sowie ein zur Schule bringen ab.
Paulina musste qualvoll sterben
Der Stiefvater schlug Paulina daraufhin eine Taschenlampe auf den Kopf und zerrte sie danach unter Beihilfe seines Sohnes ins Auto, welches sein Sohn dann zum vorbereiteten Erdloch lenkte. “Zu diesem Zeitpunkt musste das Mädchen noch leben. Mehrmals dürfte auch während der Fahrt brutalst auf das Mädchen eingeschlagen worden sein!”, so der Staatsanwalt, der auf das Obduktionsergebnis verweist.
Der Vater befahl nach Ankunft bei dem vorbereiteten Grab seinem Sohn, ihm einen Strick zu reichen, so der Ankläger. Das Würgen führte schließlich zu Paulinas Tod. Danach wurde sie entkleidet und im Erdloch verscharrt. Am Kopf des Mädchens positionierten die beiden Männer einen rund 25cm großen Stein.
Die Obduktion ergab, dass sie ein massives stumpfes Schädel-Hirn-Trauma und eine Strangulierung erlitten hatte. Laut Gutachten hätten jedoch allein die Schläge schon tödlich sein können. Der Angeklagte habe bis zuletzt gehofft, dass der Vater von dem Plan ablasse. “Ich hätte ihm das nicht zugetraut”, wiederholte der 20-Jährige, der während des Prozesses Gefühle zeigte, mehrmals.
Beide Männer hatten nach der Tat bei der Polizei ein Tatsachengeständnis abgelegt. Der 48-jährige Hauptverdächtige nahm sich im Oktober in einer Gefängniszelle das Leben (Paulinas Mörder erhängt sich in Gefängniszelle). Er war mit Paulinas Mutter — nach einem Kennenlernen über eine Onlinepartnerbörse — verheiratet, diese hatte sich aber im Jänner 2011 nach Gewaltattacken und sexuellen Übergriffen von ihrem Mann getrennt und war mit ihren Kindern ausgezogen. Das traf ihn schwer und er wollte sich rächen.
Der junge Mann leide an keiner psychischen Erkrankung, werde aber in einer forensischen Abteilung betreut, erörterte Gerichtspsychiater Reinhard Haller. Die Voraussetzung für eine Einweisung in eine Anstalt läge nicht vor, so der Psychiater. Der 20-Jährige sei nicht unfrei im Willen gewesen, aber eingeengt in seinem Steuerungsverhalten. Er habe wohl starke Angst vor dem Vater gehabt, aber keine krankhaften Zustände, die den Willen völlig aufheben. Der Vater sei ein schwerer Narzisst und psychopathischer Mensch, dazu unglaublich kränkbar gewesen. Überforderung treffe wohl den Zustand des Angeklagten vor und bei der Tat. “So schwere Störungen, dass er nicht die Polizei rufen oder weglaufen hätte können, hatte er nicht”, erklärte der Psychiater.
Heimtückischer Mord
Der Staatsanwalt hatte einen Schuldspruch und die Verneinung eines entschuldigenden Notstandes gefordert. Es sei ein heimtückischer Mord gewesen, da dem Opfer vorgegaukelt wurde, man bringe es in die Schule oder zum Frühstücken. “Der Beschuldigte war sowohl in der Lage zu entscheiden, was darf ich tun und was nicht und es wäre ihm möglich gewesen anders zu handeln”, so der Staatsanwalt. Als Milderungsgründe führte er die bisherige Unbescholtenheit, das Geständnis, sowie die eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit durch den Einfluss des Vaters an. Erschwerend seien die Mitwirkung bei einer hinterhältigen Tat und ihr hoher Planungsgrad.
Bisherige Unbescholtenheit als Milderungsgrund
Der Angeklagte sei auch in der Lage gewesen, das ihm zugrunde gelegte Unrecht einzusehen. Deshalb sei die Hauptfrage, ob er der Beitragstäterschaft zum Mord schuldig sei, mit “Ja” und die Zusatzfrage, ob entschuldigender Notstand vorliege mit “Nein” zu beantworten. Der Staatsanwalt hatte beantragt, die Zusatzfrage an die Geschworenen fallenzulassen. Dem folgte das Gericht nicht. Als Milderungsgründe führte der Ankläger die bisherige Unbescholtenheit, das Geständnis, sowie die eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit durch den Einfluss des Vaters an. Erschwerend seien die Mitwirkung bei einer hinterhältigen Tat und ihr hoher Planungsgrad.
Der Verteidiger wies die Geschworenen darauf hin, dass der Strafrahmen beim Angeklagten als jungem Erwachsenen bei fünf bis 20 Jahren liege. Es gebe auch die Möglichkeit der außerordentlichen Strafmilderung, die unter die gesetzlichen Untergrenze — bis hinunter zu drei Monaten — reiche. Sie komme ins Spiel, wenn die Milderungsgründe überwiegen. Auch ein Freispruch oder ein entschuldigender Notstand seien möglich. Die Wahrheit liege wohl irgendwo in der Mitte, so Rifaat, der an den Grundsatz “Im Zweifel für den Angeklagten” erinnerte. Was vom Staatsanwalt erschwerend angeführt wurde, sei jedenfalls nicht dem Angeklagten sondern seinem Vater zuzurechnen, dafür sei die Latte der Milderungsgründe lang.
Sein Mandant sei dem “Ungeheuer” von Vater hilflos ausgeliefert gewesen. Als er von dessen Vorhaben erfuhr, habe er die natürlichste Reaktion gezeigt und probiert den 48-Jährigen davon abzuhalten. Dafür sei er mit einem Messer an der Kehle bedroht worden. Und er kannte die Reaktionen des Vaters, wenn er seinen Willen nicht erfüllt bekam, so Rifaat.
Es handle sich beim Beschuldigten um “einen warmherzigen Sohn, der sich bemühte, den Vater von seinem Plan abzubringen”. Der Zeitfaktor spiele keine Rolle. Man sei ein Jahr später immer gescheiter als vorher. So auch der 20-Jährige. Er wisse, dass das nichts mehr ändern könne, aber “die Sache tut mir von ganzem Herzen leid und ich möchte mich bei der Familie entschuldigen”, schloß der Angeklagte. Dann zog sich das Geschworenengericht zur Beratung zurück.
Mindeststrafe von 5 Jahren
Am Dienstagabend wurde dann im Landesgericht Wels ein Urteil gefällt. Er wurde zur Mindeststrafe von fünf Jahren Haft verurteilt. Die Geschworenen bejahten die Schuldfrage einstimmig. Der junge Mann bekannte sich der Beitragstäterschaft zur Tat seines Vaters im Juli 2011 schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Angeklagte nahm es gefasst auf und erbat nach Rücksprache mit seinem Anwalt drei Tage Bedenkzeit. Der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab.
Ich bin da ehrlich gesagt der falsche dass zu beurteilen, ich weis es nicht was Gerecht währe.
Das mit den Richtern kann ich auch nicht beurteilen, auch wenn mann es natürlich erlebt dass viele die, sobald eine entscheidende Instanz eine Entscheidung trifft die sie selber ned verstehen können, diese sofort anzweifeln. Dennoch stimmt es natürlich das Richter teilweise Entscheidungsfreiräume haben die sie ned haben sollten. Markt man ja z.b. an deutschen Richtern, die gerne mal mit teilweise etwas komischen Begründungen gegen Bürgerrechte entscheiden bzw. an den Staaten, wo schwarze Schwerverbrecher tendenziell eher die Todesstrafe bekommen als Weise, auch wenn die Anzahl letzterer höher ist.
Letztendlich muss man wenn man etwas zu milde / zu hart bestraft findet, über den politische Wege drauf Einfluss nehmen ( was natürlich schwer wird wenn man immer den kompettent Aussehenden ÖVP Politiker wählt, den SPÖ Politiker wählt weil einem das gefällt was er sagt, bzw. den FPÖ Politiker wählt weil er nett aussieht und wie jeder weis wenn im Klo das Papier aus ist sind die Ausländer dran schuld ;) kurz gesagt man immer wieder die selben Versprechungen wählt und glaubt, auf diese reinfällt bzw. man gar nach sympathie wählt ) was das dann zu nem schweren unterfangen macht.
100%ige Gerechtigkeit ist auch ein Stückweit unmöglich, dafür sind Menschen auch zu unreflektiert. Der Familienvater wird natürlich Morde an nicht Erwachsenen viel härter bestrafen, während eine Richterin aus rechtem Elternhaus ( müssen jetzt ned mal Nazi Eltern sein, es reichen schon die passenden Vorurteile an passender stelle ) tendenziel Delikte mit Ausländern härter bestraft während Fräulein Oberschichts — Jungrichterin, die von klein an gesagt bekommt dass nicht produktive Menschen Abschaum sind auch dementsprechend in ihren Urteilen in eine dementsprechende Richtung tendieren wird.
Le
…und was wäre deiner Meinung eine gerechte Strafe? In Österreich wirst du je nach Tagesverfassung der RichterInnen bestraft. Ich weis das dies nur jene glauben die es breits selbst erlebt haben, jemand anderer hält das nicht für möglich.
yup, ich muss zugeben dass Hexenbeispiel war ungeschickt, die Analogie hatte zwar gepasst aber mit etwas mehr nachdenken hätte ich auch was besseres finden können, es sollte aber es sollte eigentlich nur die Ähnlichkeiten andeuten.
Ich weis, das dass extrem unempathisch rüberkommt, aber wie wollen sie sonst sowas bewerten ? Wollen sie wirklich in eine Rechtsgebung die nicht nach objektiven, argumentier und diskutierbaren Maßstäben Urteilt sondern daran Urteilt wie schlimm etwas ist ?
Da kommen sie in Teufels Küche, könnte dann relativ schnell passieren dass ein Mord z.b. an einem Obdachlosen kaum Beachtung und Strafe nach sich zieht weil sein Lebenswandel nicht den sozialen Vorstellungen der Geselschaft entspricht ( woimmer die Gründe dafür auch liegen mögen )während ein Mord z.b. an einem Menschen der dem Kindchen Effekt, ob jetzt Erwachsener oder Kind, entspricht wesentlich härter bestraft wird. Das wär zwar für das Rechtsempfinden in ihrem Umfeld viel angenehmer, aber es ist nicht wirklich gerecht ( mal so nebenbei Gedacht würden dann besonders Finanzdelikte, Diebstahl und Korruption extrem zunehmen weil weniger Schlimm und daher weniger Strafwürdig, auch wenn das Ergebnis dann div. südliche Zustände währen ).
Aber um aufs Thema zurückzukommen. Darum geht man dann her, schaut sich im Gerichtsverfahren an, was passiert ist. Was spricht gegen den Täter, gibt es beweise für ? Was spricht für den Täter, gibt es Beweise / Gutachten für und je nachdem in welche Richtung es dann mehr ausschlägt fällt das Urteil entweder am oberen oder unterem Ende bzw. in die Mitte aus.
Hat er aus Blutlust / sexuellem Antrieb gemordet ? Hat er aus eigenem Antrieb gemordet oder aus ner Notlage / Stresssituation gemordet ? Wurde er unter einer Drohung dazu gezwungen ? War er zurechnungsfähig überhaupt zu dieser Zeit ? Musste er selber schon Straftaten z.b. von seinem Vater über sich Ertragen lassen.
Es scheint das in diesem Falle eher mehr für den Täter als gegen ihm gesprochen hat und dementsprechend ist das Urteil ausgefallen.
Ich will auch auf keinem Fall sagen dass ich in dem Fall total den Durchblick hab, hat glaub ich keiner hier. Ich persönlich finde, dass der “wirkliche” Schuldige schon unter der Erde liegt. Damit will ich nicht sagen dass der junge Unschuldig ist, Mord ist Mord ob gezwungen oder ungezwungen, aber ich finde schon das seine Schuld nicht so schwer wiegt wie die von seinem Vater z.b. was sich durch das Urteil auch bestätigt. Er bekommt eine Strafe, weil er sie verdient, aber sie ist relativ Milde. Sollte es begründete Zweifel an dem Urteil geben wird der Fall eh wieder aufgerollt. Ich trau mich einfach mal in freie heraus zu sagen dass sein Vater sicher ein vielfaches davon bekommen hätte.
Eine gerechte Strafe ist nicht immer was die Masse fordert.
Versteh mich nicht falsch, ich versteh dass wirklich sehr gut wie schlimm das für die Mutter, ihre Freunde und Verwandte sein muss. Vor allem für die Mutter, die alles verloren hat. Zuerst den Mann ( es hat sicherlich einen Grund gegeben warum sie die Beziehung beendet hat, sowas macht man ja ned einfach so ), dann das eigene Kind die eigene Tochter und dann noch Stiefsohn, den sie ja je nachdem wie gut ihre Verbindung davor war vllt auch ins Herz geschlossen hatte und plötzlich ist nur mehr der Stiefsohn da der dass eigene Kind umgebracht hat. Nicht zu sprechen von ihrem Freundeskreis, für den das auch Schlimm sein muss.
Aber dennoch bin ich dagegen ein Strafmaß nicht nach eigenem Empfinden festzulegen, sondern nach genau dokumentierten Regeln und Grundlagen. Weil das eben sehr wichtig dafür ist, dass eben z.b. der Mord an ner Oma genauso hart bestraft wird wie der an ner Frau und der Mord an nem Kind / Jugendlichen, das sich nur bedingt wehren kann, eben härter als an einem Erwachsenen bestraft wird, es sei den es existieren Gründe gegen eine härtere Bestrafung, die es hier sicher geben wird weil ansonsten würde das Gericht im nicht nur die paar Jahre geben.
Und seien wir doch mal ehrlich, sein Leben ist auch mit der milden Strafe sowieso im Arsch. Schon die Frage ob er überhaupt sofort rauskommt, dann wenn er abgesessen hat erstmal Arbeit finden, ist ohne Mord im Strafregister schon schwer genug heutzutage. Dann überhaupt mal ne Wohnung finden, mit so nem eher unüblicheren Namen wie z.b. Sideres wird er bestimmt auch immer wieder mal erkannt werden ( beim 50 Leitner in der City würde man sich viel unsicherer sein ob das der Mörder ist wenn der sich grade um ne Wohnung umsieht ). Dann mal halt überhaupt wieder im Leben zu finden, vllt einen kleinen Freundeskreis aufbauen und eine Freundin zu finden ( wenn er ehrlich ist und nix verschweigt was intelliger ist am Ende ) wird schon schwer genug sein für den Burschen in der Zukunft und insofern hat der immer noch sein Fett weg, auch wenns nur 5 Jahre sind, grad vllt weils nur 5 sind. In 5 Jahren mag man sich noch an den Namen Sideres erinnern, in 25 glaub ich kaum.
Mein Standpunkt ist der selbe ‚wie schon beschrieben!!!
Was hat dieses junge hübsche Mädchen verbrochen ‚so von diese Welt gehen zu müssen!!!
War beliebt bis weit über die Grenzen,hatte CARISMA und dann .…..ich muß mich in Zaun halten!!!!!
Ea gab genug ‚was dieser junge Herr sah,was sein Vater
für ein gewalttätiger Mensch war,dann auch noch argumentieren,sein Vater war der BESTE.….…????
Mir fehlen die Worte!! Er bekam seine gerechte Strafe!!
Das ist meine Meinung,daß auch andere mit gesunden Menschenverstand verstehen werden!!!!
Denkohne Rechtsdrall@…
Solange so ein grausliches Schicksal einem nicht persönlich trifft,kann man das auch SO KOMMENTIEREN,wie Sie!!!
Hier hat niemand etwas von einer HEXENVERBRENNUNG.…..,und leben in Mexiko.…..angedeutet!!
Es geht um die gerechte STRAFE!!!! Welch eine scheusliche Tat,eine Familie verliert IHR LIEBSTES AUF SO EINE ART!!!!
Im Falle eines Beischlafes mit beiterseitigem Einverständnisses (§ 207 StGB) hätte er selbiges Strafausmaß bekommen können.
Sicher eine sehr schlimme Tat und für diese Tat hat er auch seine Strafe verdient.
Aber wenn der eigene Vater dem Sohn dass Messer an den Hals setzt dann will ich auch nicht Wissen was der nicht schon mit seinem Sohn gemacht hat. Angst verbunden mit Stress kann Menschen brechen, bishin dazu das sie dan Dinge machen die sie so nie machen würden und ich glaub wenn der eigene Vater beim Kind das Messer ansetzt war dass nicht das erste mal dass der diese Art von Gewalt und Angst ausübt an ihm.
Ohne Grund bekommt der nicht 5 Jahre nur, dass wird schon seinen Grund haben, auch wenn der aktuell euch vllt nicht einleuchtet oder auch wenn dass für Freunde von der Paulina schwer zu ertragen ist.Hättet ihr weniger Glück mit euren Eltern gehabt hätte dass vllt euch auch passieren können. Wenn ihr von eurem Vätern zb. Windelweich geprügelt werdet und der dan zu euch sagt, wenn du dass nicht machst dann mache ich dieses und jenes, würde ich zugern wissen wie viele von euch stark genug währen da ned gebrochen zu werden, besonders als heranwachsender.
Ich finds etwas krass wegen sowas das Rechtssystem in frage zu stellen. Wenn du ein Rachejustizsystem willst, zieh nach USA, China, Mexiko, Kolumbien usw und wie sie ned alle heisen. Glaub kaum dass du da leben wollen würdest.
Mangelnde Zurechnungsfähigkeit udn positive Zukunftsaussichten beisen sich nicht. Es gibt z.b. Partnerschaften, wen eine Beziehung zb. in die Brüche geht das so ein Stress ist dass Erwachsene im Job stehende Menschen nicht mehr wissen wie sie ein WC benützen. Ich seh keinen Grund warum ähnliches nicht der fall sein sollte und wenn es nur eine gebrochene Persönlichkeit gewesen sein mag.
Wenn ich viele hier lese fühle ich mich an die Hexenverbrennungen erinnert. Da wurden auch teilweise verwirrte als Hexen hingestellt, damit will ich nicht sagen das er nicht schudig. Er hat bei einem Mord mitgeholfen, das ist Tatsache. Aber das leben ist nicht Schwarz — Weis, sondern voll mit Grautönen.
Solange ihr ned wisst was seine Vergangenheit ist solltet hir euch mit euren tendenziel rechten Aussagen etwas zurückhalten. Nur weil man etwas nicht verstehen kann heist es nicht dass es nicht einen Grund für gibt !
lächerliche 5 jahre für so eine scheußliche tat! verstehe auch nicht was hier los ist.das sind keine menschen in meinen augen,das sind bestien!!!!
so milde strafen,machen einem angst,5 jahre,der anwalt dieses jungen herrn(mo.…!),wie er im fernseher von ihm berichtete,wo anderst ‚in einem anderen staat,würde er lebenlang kriegen,das ihm GEHÖRT!
Milderungsgründe eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit durch den Einfluss des Vaters????? Der Vater wurde zu 3 Jahren Haft verurteilt, als er eine Tankstelle überfallen ausgeraubt und den Tankwart angeschossen hat, wer garantiert uns das der Sohn bei seiner Freilassung nicht wieder ein Verbrechen begeht, wie es sein Vater gemacht, der nur zu 3 Jahren verurteilt wurde? Warum wurde dem Vater das Sorgerecht von den Behörden zugesprochen, obwohl er einen Raub mit Schusswaffengebrauch begangen hat? Warum werden die zuständigen Behörden (Jugendamt) nicht zur Verantwortung gezogen? usw usw.
Eingeschränkte Zurechnungsfähigkeit das sagt uns ja schon alles wen der Mörder eingeschränkt zurechnungsfähig ist wollen die uns verarschen und im Gegenzug eine positive Zukunft bescheinigt wird für wie blöd halten uns die Richter eigentlich.
Hauptsache fleißig Kommentare ablassen, aber keine ahnung davon haben wie es dem jungen mit dem Vater sein Leben lang gegangen ist. Lieber dankbar sein das euch keiner in solch eine Situation bringt. Denkt lieber mal nach bevor ihr solche aussageb in das Internet schreibt!!!!
Manchen mag es nicht recht sein das man jetzt im Internet Kommentare abgeben kann manche Kommentare mögen auch etwas dumm und unangebracht sein doch Glaube ich das Es gerechtfertigt ist Wut auf diese Mörder zu haben und es wird auch mancher nicht froh sein, dass wir die Lügen und die Großkotzigkeit gewisser Herren an den Pranger stellen die die Medien jahrelang dazu benützt haben uns unverschämt anzulügen um uns abzuzocken also lass die Leute schreiben was sie denken und mach dich nicht so wichtig wie gewisse Möchtegernpolitiker.
wenn ich ihren kommentar lese ‚wird mir schlecht!!!vielleicht kann er ja überhaupt nichts dafür,daß dieser gräßliche mord geschehen ist!! wie alt ist oder war der junge ARME herr als dies geplant und ausgeführt wurde???
in diesem alter kann man zur polizei gehen,und denen dies melden,oder es gibt genug andere institutionen die ihm zur seite gestanden wären!!! lauter MIESE AUSREDEN…
Sie@.….…..!!!!!
und was sagen sie dazu,auf einem ermordeten menschen noch drauf orienieren!!!!!!!
schalten sie ihr gehirn ein ‚bevor sie einen KOMMENTAR INS INTERNET GEBEN
Das rechtfertigt aber noch lange nicht so eine Tat!Dann gehört er therapiert und sehr lange weggespeert und nicht in 2 Jahren wieder auf andere losgelassen!
Als er sie ermordet hat, war er in der 8ten Klasse des BG/BRG Bad Ischl! Da war er noch nicht erwachsen!
wer die matura hat,hat für mich eine gewisse reife!!er war sich seiner tat bewusst!
dieser mensch ist ein monster .. paulina war eine sehr gute freundin von mir !!! ich hasse die 2 so abgrund tief.. diese ist einfach eine unfassbare frechheit !!!
paulina war/ist so ein wundervoller und gutherziger mensch .. warum tut man sowas ?? es ist bald 1 jahr und ich kann es immer noch nicht glauben …
ich vermisse dich so sehr !! :(
Ich kann Dich gut verstehen. Wenn man noch dazu das Opfer persönlich gekannt hat, muss es noch um einiges schlimmer sein. Wenn ich mir den Tathergang da oben durchlese dann wird mir einfach nur mehr übel. 5 Jahre Haft sind daher einfach eine Frechheit gegenüber dem Opfer und deren Angehörigen!
Hauptsache, der Promi-Anwalt hatte wieder einmal ein paar Schlagzeilen, bezahlen könnte der Verbrecher den ohnehin nicht. Ich habe Paulina nicht gekannt, aber es geht mir trotzdem sehr nahe. Da hat Paulina und ihre Familie etwas davon, wenn er sich entschuldigen will. Ich hätte ihm mindestens 20 Jahre Gefängnis gewünscht. Der skrupellose Idiot hat tagelang Zeit gehabt, den Mord zu verhindern, nein, stattdessen hilft er auch noch beim Ausheben der Grube mit und “reicht” noch dem Alten den Strick. Ich will gar nicht daran denken, was Paulina in ihren letzten Stunden mitgemacht hat !! Ich hoffe nur, dass er sein Leben lang unter diesem Verbrechen zu leiden hat und dass er keinen Fuss mehr auf die Erde bekommt.
5 Jahre????
Was ist bloß mit unserem System los? 5 Jahre für einen Mord?
Der Sohn ist ein erwachsener, junger Mann, der für sich und sein Leben verantwortlich ist, und vom Vater brauchen wir gar nicht reden, jemanden der sich feige in einer Zelle erhängt… wobei, vielleicht ist das gar nicht so schlecht gewesen, immerhin würde sein Strafausmaß wahrscheinlich ebenfalls nicht so hoch ausfallen…
Darüber kann man nur den Kopf schütteln!
@ Ich:
Ihnen kann ich nur zustimmen — Menschen, die oft etwas aus Verzweiflung tun (schon klar, eine schlimme Situation rechtfertigt das auch nicht), bekommen oft höhere Strafen, als Vergewaltiger, Perverse, Mörder…
Mir fehlen die Worte, ich wünsche der Mutter viel Kraft und positive Gedanken!
Man ist echt sprachlos dee junge mann hätte soviel verhindern können??
Das Strafmaß ist lächerlich! Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder erhalten oft geringere Strafen als Menschen, die aus Verzweiflung, weil sie nichts mehr zu essen haben, mit einer Wasserspritzpistole in der Trafik 50€ rauben.
KRANKES RECHTSSYSTEM!
Und wenn jetzt wer schreibt “Aber der ist ja noch ein Kind…” — NEIN, ist er NICHT!