Zu Kaisers Zeiten sorgten mehr als 25 Polizisten in der Kaiserstadt Bad Ischl für Recht & Ordnung. Noch vor ein paar Jahren versahen in Bad Ischl bei der Städtischen Sicherheitswache 10 Beamte ihren Dienst, die Wachstube selbst war rund um die Uhr besetzt. Nun verfügt die Stadtpolizei lediglich nur mehr über sieben Beamte. Ein durchgehendes Dienstrad ist nicht mehr möglich und so heißt es seit geraumer Zeit; Wachzimmer ab 19 Uhr geschlossen!
Genau aus diesem Grund hat erneut FP-Sicherheitsstadtrat Anton Fuchs eine Bundes- sowie eine Landesresolution eingebracht und ersucht nun um finanzielle Unterstützung bei der Schaffung neuer Planstellen für die Sicherheitswache in Bad Ischl.
“Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ist hinsichtlich der Gesetzgebung und Vollziehung reine Bundesangelegenheit. Das dort verankterte Kostentragungsprinzip bestimmt, dass eine Gebietskörperschaft jenen Aufwand, der sich aus der Besorgung ihrer Aufgaben ergibt, selbst zu tragen hat.”, erteilt Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl dem Ansuchen eine Absage.
“Die Sicherheitswache muss auch laufend Aufgaben der Bundespolizei übernehmen und kann daher ihren Aufgaben oftmals nur mäßig nachkommen! Bis Herbst werden wir im Gemeinderat gemeinsam mit der Bundespolizei einen Produktkatalog erarbeiten, um die Kompetenzen sowie die Aufgaben noch besser zu verteilen.”, sagt Stadtrat Anton Fuchs.
“Aufgrund der präkeren Lage müssen wir uns neue Wege für Bad Ischl überlegen. Der Bund spart sich aufgrund der Sicherheitswache Dienstposten bei der Bundespolizei ein. Diese sollte dann aber auch immer mehr Aufgaben der Bundespolizei übernehmen, wofür aber aufgrund Unterbesetzung keine Ressourchen zur Verfügung stehen!”, kritisiert LTAbg GR Markus Reitsamer, Sprecher für Energie & Sicherheit die momentane Situation.
Dabei spricht er sich aber strikt gegen eine Lösung einer privaten Sicherheitsfirma aus. “Diese Lösung würde nur mehr Kosten verschlingen, als sie effektiv bringen wird, denn bei den privaten Sicherheitssheriffs scheitert es leider an den rechtlichen Kompetenzen, um auch wirklich im Ernstfall einschreiten und Aufgaben für die öffentliche Sicherheit übernehmen zu können.”
Probleme bei der Nachbesetzung
Mit 1. Juni ist in Bad Ischl ein Beamter der Sicherheitswache in Pension gegangen. “Wir haben wirklich größte Mühen, diese Planstelle nachzubesetzen um diese nicht zu verlieren. Auf die Stellenausschreibungen gäbe es kaum Bewerber!”, so Fuchs.
“Bad Ischls Bundespolizei verfügt über 22 Dienstposten. Viele dieser Beamten sind durch interne Zuweisungen in Personalpools bei diversen Assistenzeinsätzen im ganzen Bundesland unterwegs und könnten daher gar nicht alle in Bad Ischl ihren Dienst versehen!”, sagt Reitsamer.
FPÖ-Bad Ischl setzt sich für 24 Stunden Besetzung ein
„An schönen Sommertagen verweilen täglich bis 23.000 Menschen in Bad Ischl. Da sind 7 Beamte wirklich zu wenig. Ich werde mich intensiv, gemeinsam mit allen politischen Vertretern und Gremien, einsetzen, um die Personalsituation der Ischler Sicherheitswache zu verbessern, um langfristig wieder eine 24h-besetzte Wachstube für die Ischler anbieten zu können.“, schließt Stadtrat Fuchs ab.
Heinz Mayer!! Wir ziehen keinen in den Schmutz es handelt sich um eine himmelschreiende Ungerechtigkeit ich würde mich nicht trauen jemanden zu beschuldigen wen es nicht so währe ich könnte meine Aussagen jederzeit mit zeugen beweisen.
Ischler!! Genau aus diesem Grund verstecke ich mich nicht hinter einem Falschen nahmen jeder sieht es jeder hört es und keiner traut sich sein Maul aufmachen.
Ist ja logisch, wenn einer bestraft wird muß er sich darüber ärgern. Die Polizei wird dann mit verbalem Schmutz beworfen.
Heinz Mayer!! würdest du es lustig finden, wen du um 04:40h deine Frau in die Arbeit fährst und dir Flaschen aufs Auto fliegen es sollte ja mehr kontrolliert werden aber dann zur richtigen Zeit, wo auch die genannten Herren (T) unterwegs sind.
Genau am 9.6.2012 um 04:50h wurde ich wieder im Ortsgebiet von einem Taxifahrer massiv bedrängt.
Das unsere Werten Taxler sowieso von jeglichen Gesetzlichen Regeln ausgenommen sind, das kann ich nur bestätigen. Wenn ich mir die täglichen Highspeedrunden der PJ Mitarbeiter z.b. in der Rettenbachwaldstrasse so ansehe, könnte man fast meinen sie trainieren für den nächsten F1 Grand Prix. Rücksicht auf andere Autofahrer oder nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer dürfte da ein großes Fremdwort sein. Wen wundert es, ist man doch mit der Exekutive auf du und du und hat quasi nichts aber auch gar nichts zu befürchten.
FPÖ-Bad Ischl setzt sich für 24 Stunden Besetzung ein
„An schönen Sommertagen verweilen täglich bis 23.000 Menschen in Bad Ischl. So ein Schwachsinn täglich bis 23.000 Menschen
Herr Stadtrat Fuchs in manchen betrieben in Ischl wurden Belegschaften von 15 Arbeitern auf 7 Arbeiter gekürzt die müssen die, selbe Arbeit leisten wie vorher also hören sie mit dem Gejammere auf.
Das in Ischl mit zweierlei Maß gestraft wird kann ich nur bestätigen. PS: Beim nächsten Strafzettel bitte eine Straße draufschreiben die es in Ischl auch gibt sonst ist er bei der BH ungültig.
Würden unsere Herren Stadtpolizisten Ihre Dienstzeit etwas effektiver Gestalten und sich evtl wirklich um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit in Problemgebieten widmen würde dies das Sicherheitsgefühl wesentlich stärken und deren Bild als die modernen Raubritter Ischls verblassen lassen.
Ein Ischler sagt: Ischler!!! es würde schon genügen wen Gleiches recht für alle gelten würde doch das sehen die Herren Stadtpolizisten anscheinend anders gewisse Taxifahrer dürfen auch mal gegen die Einbahnstraße fahren und werden von Beamten mit einem freundlichen Händedruck begrüßt, ohne bestraft zu werden.
Wachzimmer ab 19 Uhr geschlossen! Weiters wurde ich in Ischl so eingeparkt das Ich nicht mehr ausparken konnte ich habe bei der Stadtpolizei angerufen und um Hilfe gebeten der Beamte sagte zu mir wir haben jetzt keine Zeit nach einer Stunde habe ich wider angerufen da wurde der Beamte schon etwas konkreter und sagte zu mir was willst du Vollidiot schon wieder.
Eine kleine Anmerkung noch dazu ich hatte eine Ladetätigkeit zu verrichten der Unternehmer nicht der steht weiterhin ungestraft im absoluten Halteverbot.
Kein wunder das Sie keine Bewerber haben es gibt noch ehrliche Menschen, die nicht bei der Stadtpolizei arbeiten wollen. Ich habe in Ischl einen Strafzettel bekommen, weil ich im absoluten Halteverbot stand, auf meine frage, warum das Auto neben mir keinen Strafzettel bekommt, antwortete mir der Beamte Unternehmer werden von uns nicht gestraft auf gut deutsch Unternehmer brauchen sich an bestehende Gesetze nicht halten.