Die Umfahrung tut dem verschlafenen Traunseeort Traunkirchen gut und die Familie Gröller mit ihren Betrieben hat wieder einmal die Zeichen der Zeit richtig erkannt. Seehotel Das Traunsee bietet mit dem neuen Restaurant Bootshaus und der Seesidelounge seit heuer einen neuen Treffpunkt für Feinschmecker und die Klosterstube erstrahlt in neuem Glanz mit einem innovativen Konzept.
Bootshaus — Neuer Gourmettreffpunkt am Traunsee
Morgen und Abendsonne sind nicht mehr die einzigen Gründe um den Weg nach Traunkirchen ins Seehotel das Traunsee auf sich zu nehmen. Nach der Fertigstellung des Großumbaus ist das Seehotel mit seinem Restaurant „Bootshaus“ und der „Seesidelounge“ seit Anfang Mai wieder voll in Betrieb gegangen. Restaurant, Bootshaus, Seesidelounge, Küche, Lagerräume und Bar wurden erneuert und renoviert.
Die Investition von €1,2 Millionen Euro hat neben vielen neuen Gästen auch neue Mitarbeiter angezogen. Thomas Donleitner ist für die Küche verantwortlich. Er hat schon in der Wengermühle und beim Wirt am Berg sein Können bewiesen. Seine Küchenlinie „im Wandel der Werte“ stellt Gemüse und Früchte auf denselben Stellenwert wie Fleisch und Fisch. Produkte aus der Region finden hier Verwendung und werden nach ökologischem Gesichtspunkt in feinstem Handwerk verkocht. Das Gourmetrestaurant Bootshaus ist ganzjährig von 19.00 bis 22.00 Uhr geöffnet und bietet Küche auf höchstem Niveau.
Auch die Auswahl der Weine hat sich auf ein Vielfaches erhöht und Sommelier Florian berät gerne bei der richtigen Auswahl des Weines als perfekter Begleiter zum Essen. Tischreservierung ist unbedingt erforderlich. Im Sommer kein Ruhetag.
SEESIDELOUNGE
Das Tagesrestaurant Seesidelounge bietet ganztägig von 11.00 bis 21.30 Uhr leichte und unkomplizierte Sommerküche. Mittagsmenü und Tagesgerichte werden angeboten. Vor allem Bootsfahrer nutzen die einzigartige Steganlage und entspannte Atmosphäre um mit Ihren Booten anzulegen, eine schöne Zeit zu genießen und ihre Boote bei den Ladestationen wieder aufzuladen.
Natürlich kann die Seesidelounge und das Bootshaus auch für Veranstaltungen gebucht werden.
Die Geschichte des Hauses
Schon zu Zeiten des alten Klosters wurden Teile des heutigen Hotels zur Erzeugung von Gaumenfreuden genutzt. So hatten im Bereich der heutigen Rezeption und des Parkplatzes die Jesuiten eine Brauerei errichtet, um nicht verdursten zu müssen. 1867 wurde dann das Areal vom Industriellen Georg Riedl gekauft und zur Riedlvilla ausgebaut. Die Grundmauern der einstigen Salzkammergutvilla sind heute noch in den Baukomplex eingebunden. Kurz als Gemeinde genutzt, wurde das Haus dann 1939 von der Familie Weiermeyer als Gasthaus adaptiert, und die Entwicklung zum Hotel begann. 1975 wurde das damals 28 Betten Hotel von Heinrich Gröller erworben und in die Traunseehotels der Firma Gröller KG eingegliedert.
Seither hat sich viel getan und es wurde das Hotel auf ein großzügiges 4 Sternhotel ausgebaut. Der Abriss und Neubau des Altbaus des Hotels im Jahre 1998/99 war ein großer Schritt in die Qualitätszukunft. Durch den letzten Umbau und die Erneuerung des Restaurant und Küchenbereichs ist nun die Vollrenovierung abgeschlossen.
Freizeitangebot
Heute verfügt das Hotel über 38 Doppelzimmer und Minisuiten, alle mit sämtlichen Komfort und Seesicht, sowie über eine sehr gute Infrastruktur. Neben Massage? und Kosmetikeinrichtungen, einem wunderschönen See? Erlebnis? Wellnessbereich und Tagungsmöglichkeiten, stehen auch reichlich Sportaktivitäten zur Verfügung. Das Tauchzentrum bietet 24 Std. am Tag Füllmöglichkeit für Flaschen, Schnuppertauchen (jeden Montag zur Ferienzeit), Geräteverleih, Tauchkurse und Tauchgangsbegleitungen zum Traunseeostufer.
Den Gästen stehen Top Tourenräder, Mountainbikes, Wasserskimöglichkeit und ein Interessantes und Abwechslungsreiches Aktivprogramm mit Pilates, Nordic Walking, Yoga, geführten Erlebniswanderungen und Radtouren zur Verfügung. Das Hotel hat ganzjährig geöffnet.
KLOSTERSTUBE TRAUNKIRCHEN
Seit Mitte Mai betreibt die Familie Gröller die beliebte Klosterstube in Traunkirchen mit einem neuen Konzept. Das Weinlokal mit eigener Vinothek bietet mit seiner urgemütlichen, puristisch, historischen Substanz monatlich eine sehr schöne Auswahl an Speisen und Weinen zu bestimmten Themen. Diese werden von Diplomsommelier Christian Unterholzer präsentiert.
Bis Ende Juni hat die Klosterstube den Schwerpunkt Spanien. Juli und August wird Österreich und Hauerspeisen aus den österreichischen Weinbaugebieten den Ton Angeben. Zahlreiche Verkostungen mit bekannten Winzern stehen auf dem Programm und können auf der facebookseite des Lokals abgerufen werden. Die eigene Vinothek ist gut sortiert mit ca. 150 Positionen. Der Schwerpunkt liegt auf Österreich, Frankreich und Spanien. Die Weine werden im Lokal mit Stoppelgeld verrechnet. Dadurch können gute und aufwändige Weine zu vernünftigen Preisen verkostet werden.
Einmal wöchentlich am Montag um 20.30 Uhr findet eine kommentierte Weinverkostung statt. Als Höhepunkt im Juni gibt es einen spanischen Abend mit Tapas und Paella und einer Spanienverkostung am 29. Juni 2012 ab 19.00 Uhr. Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
25 Mitarbeiter im Seehotel Das Traunsee
Im Gesamtbetrieb (Symposion Hotel Post Traunkirchen, Alpenhotel Altmünster, Greisslerei, Seehotel Das Traunsee, Klosterstube, Dachhotel Atrigon Klagenfurt) beschäftigt die Familie Gröller bis zu 100 Mitarbeiter. Im Seehotel Das Traunsee beschäftigt die Familie Gröller zurzeit ca. 25 Mitarbeiter. Während des Winters werden es ca. 13 Mitarbeiter sein die das Seehotel zu einem Ganzjahresbetrieb machen.
Die Ausrichtung des Hotels als perfekte Urlaubsinsel im Salzkammergut ist mit dem Umbau wieder einen Schritt näher. Auch im Winter soll hier neben Wellness und Erholung natürlich auch Skitourismus in Zusammenarbeit mit dem Feuerkogel und der eigenen Hütte Kranabeth (ehemals Naturfreundehaus) angeboten werden.
Kontakt:
Tel: 07617/2216
Email: traunsee@traunseehotels.at oder Web: www.dastraunsee.at
Die Lederhose als Architekturform, Bekleidungsstück und Hirnersatz in 4801 hat wieder zugeschlagen. Warum sollte man jemanden neidig sein der gezwungen ist sein Leben lang beim immer selben Wirten zu essen.(sowie die Traunkirchner auch) Es muss ein jämmerlich langweiliges Hundeleben sein nicht einmal den Wirt wählen zu können.
Stell dir vor wieviele Voll-Arbeitsplätze gesichert wären wenn Traunkirchen nicht vom Monopolisten-FV abhängig wäre und die Resourcen der Landesausstellung anders und besser genutzt hätte. Ein Blick auf die Zahlen von Altmünster bzw gleichgroßer Atterseegemeinden zeigt eíndeutig die gute Mischung macht es, und nicht Monopole. Die reinen single-season FV Gemeinden sind alle zu Almosenempfänger geworden. Es ist halt so, dass die angeblichen Einheimischen, was ist ein dann ein unangeblicher Einheimischer, nichts mit dem FV und seinen Auswüchsen zu tun haben, und sich auch sicher nicht mit Unsinn wie:” Traunkirchen blüht auf” vereinnahmen lassen müssen. Abwarten, ein paar neue Küchenkastel machen noch lange kein Haubenlokal.
mein Gott ist der Neid was Schlimmes.
Stellt euch doch einmal vor, was wäre, wenn die Familie Gröller nicht in die Erhaltung und den Ausbau ihrer Betriebe investieren würde. Wäre auch nicht gut, oder? Dann würde es wahrscheinlich heissen: “Schau her, die haben´s eh nicht notwendig, dass sie was tun…!”.
Auch hier ist wieder einmal ganz klar ersichtlich, dass die sogenannten Einheimischen den Tourismus gar nicht wollen. Am besten wäre wirklich, wenn die Gäste bei der Ortstafel ihr Geld abgeben, wieder umdrehen und sonst alles beim Alten bleibt. Es könnte aber auch sein, dass durch solche Investitionen eine Menge Arbeitsplätze gesichert werden — nämlich die bei den Handwerksbetrieben zum Beispiel…
@ Einwohner nur zur Orientierung, gemäß OÖ Baupordnung müssten
pro Hotelzimmer ein Stellplätz
pro 5 Restaurantplätze ein Stellplatz
Nicht einmal die vorhandene 38 Zimmer haben einen Parkplatz geschweige die ca 120 Restaurantplätze.
Und das traunsee ist nicht das einzige Lokal am Platz
Allein schon deswegen wird Traunkirchen vom FV + Marionetten ruiniert. Von den Monopol Zuständen rund um die Klostersaäle reden wir da erst einmal gar nicht.
@ Siegfried!
Ja leider ist Traunkirchen(Gröllercyti) ganz in deren Händen!
Du kommst am Abend oder Morgen von der Arbeit heim da darfst dann noch einige Ehrenrunden am sogenannten Ortsplatz (Hotelparkplatz) drehen, um dann vielleicht wennst Glück hast, einen Parklatz zu ergattern! Das find ich echt Einwohnerfreundlich oder!
Es darf Einen nicht wundern wenn die Jugend aus dem Ort abwandert und sich woanders niederläst!
Hatte vor einigen Tagen über zwanzig Hotelparkscheine in diversen PKW´s gezählt!
Dann noch die Parker vorm Hotel Traunsee !!!!!!!
Bei großen Nobelhochzeiten wird auch noch der Platz vor dem Kriegerdenkmal zum Hotelparkplatz!!!!
Ein LOB der Gemeinde !
Ilse Vorbild wofür ? : Wie ein , von politischen Marionetten , gestützter Monopolist einen ganzen Ort okkupiert ? Schauen Sie sich die leerstehenden Ruinen, verdreckten Wege, an. Nicht einmal die Turmnuhr und die Straßenbeleuchtung wird mehr repariert! Sehen Sie da etwa wo Leute flanieren , vielleicht Kinder spielen ? Wo ist da was wachgeküsst? Wohin sind die jungen Leute verschwunden die einmal hier lebten ? Haben die das “Wachküssen” nicht ertragen!
Ein bezahlter Werbeartikel und ein paar Lederhosenkasperln machen noch lange kein Monaco aus dem verfa(u)llenden Traunkirchen. Und ein Kücheumbau macht noch lange kein lebendes Dorf.
@ Einwohner : Weil wieder ein Betrieb ohne eigene Parkplätze genehmigt wurde. Aber eh schon wissen .…. Marionetten halt.
Kompliment an die Familie Gröller und sein Team. Sie erwecken Traunkirchen aus seinen Dornröschenschlaf und sind ein Vorbild für das ganze Tourismusgebiet Traunsee / Salzkammergut!
Ilse wo wohnst du,sicher nicht in Traunkirchen!
Ja und die Parkplätze im Ort werden immer weniger für die Einheimischen !!!!!!!
Das Leben besteht halt nicht nur aus einer temporär gehippten Schicki Micki Fress-Bude, sondern auch aus anderen komplexeren Aspekten und wenn von “Traunkirchen” die Rede ist, reden wir über den ganzen Ort, mit Menschen darin. Dass diese Menschen in der Zwischenzeit abgewandert sind weil einfach die primitivste Infrastruktur weg ist, oder vom FV rücksichtlos blockiert wird, ist das die harte Realität und hat mit Neid nicht zu tun. Am Faktum, dass sich in den letzten 10 Jahren trotz Millionen € Förderung der Traunkirchner Fremdenverkehr (incl.Betriebe) halbiert hat wird auch dieser lächerliche “Zubau” nicht ändern.
Sie haben recht ‚Gmunden sollte sich Traunkirchen wirklich als abschreckendes Beispiel dafür nehmen, wie schnell die Monopoliserung und Einseitigkeit einer einzelnen Branche ein vormals lebendiges Dorf/Stadt ruinieren können.
Übrigens, wenn Sie zur Aufrechterhaltung Ihres Barbiepuppenegos ein Schnitzel um 30 € brauchen, ist schon klar ‚dass komplexeren soziale Zusammenhänge nicht Ihre Welt sind.
Finde das innovativ und unglaublich toll, war auch schon im Bootshaus essen, da passt einfach alles: Essen, Wein, Ambiente, Service und der Preis. Schade, dass Gmunden das nicht kapiert, Ischl gedeiht, St. Wolfgang blüht, Traunkirchen ist erwacht, das gesamte Saklzkammergut strebt nach vorne, nur Gmunden stirbt vor sich hin und das bei der allerschönsten Lage! Vielleich geht ja Traunkirchen mit gutem Beispiel voran und Gmunden kapierts und folgt nach — bleibt zu hoffen! Sonst haltweiterhin Bustouristen, die in die Keramik strömen durch die Stadt latschen, nichts kaufen, nichts konsumieren, nicht nächtigen.… interessanter politischer Ansatz, aber die Wohnungen werden dafür ständig umso teurer!
Gmunden ist schon seit langem tot dank Mentalität der Gmundner Spießbürger. Ständiges Herumreiten auf angeblich wunderschöner Lage belebt Gmunden nicht. Es gibt genügend Orte weltweit mit wirklich wunderschöner Lage und aber auch weltoffenen Menschen. Zu der Kategorie gehört Gmunden sicher nicht!
“Gmundner Keramik” liegt in Agonie. Wie schlecht es um die steht, sieht man daran, dass man immerhin schon seit ca 1 Jahr ab 1 Euro Einkauf Foods um max 2 Euro als Zugabe kaufen kann.
Ich kaufe wie soviele auch wenig bis nichts mehr in Gmunden, fahre dafür wie immer mehr der wenigen intelligente Gmundner oft in “Varena”.
Ich konsumiere in Gmunden auch nichts wie immer mehr Menschen — möglichst auch nicht am Traunsee. Die Welt ist ja Gott sei Dank gross.
Traunkirchen geht gastronomisch neue Wege. 1.) “Traunkirchen” ist nicht gleich Gröller und geht
nirgendwo hin.
2.) Traunkirchen Ort ist nicht verschlafen sondern tot,
ruiniert vom Monopolisten und seinen Zuträgern.
3.) Gehören Artikel dieser Art mit “bezahlte Anzeige”
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Was heißt hier ruiniert? Da spricht doch nur der Neid, mach halt selber etwas. Endlich traut sich einer etwas und nimmt enormes Geld in die Hand und arbeitet und investiert und geht mit eigenem Risiko voran und die Neider sind schon am Plan! Selber was zeigen und dann kritisieren!