Durch intensive Gespräche von BGM. Herwart Loidl und LAbg. Vzbgm. Sabine Promberger mit den zuständigen Stellen des Landes Oberösterreich konnte die Finanzierung der von der SPÖ mit Nachdruck geforderten Turnsaalsanierung bei der ehemaligen HS 1 sowie die Schaffung einer zusätzlichen Kindergartengruppe erreicht werden. Damit ist sichergestellt, dass im Herbst zusätzliche Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung stehen. Für dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen in der Freizeitanlage Rindbach kamen ebenfalls positive Signale seitens des Landes.
Turnsaal wird saniert
„Mit der Sanierung des Turnsaals bei der ehemaligen HS 1 wird eine zentrale Forderung der SPÖ Ebensee umgesetzt“, freut sich LAbg. Vzbgm. Sabine Promberger über das Ergebnis intensiver Verhandlungen mit dem Land Oberösterreich. Seitens des Landes wurde für die Sanierung des denkmalgeschützte Gebäude grünes Licht gegeben. Gerade für den Sportschwerpunkt in der neuen Mittelschule und die Ebenseer Vereine wird der sanierte Turnsaal erhebliche Verbesserungen bringen.
Kindergartenplatz für alle Ebenseer Kinder gesichert
Um die hohen Anmeldezahlen für den Kindergarten und die Krabbelstube bewältigen zu können, wurde die Installation einer zusätzlichen provisorischen Kindergartengruppe notwendig. Diese musste jedoch erst vom Land Oberösterreich genehmigt werden. „Erst durch den ständigen Druck, den LAbg. Sabine Promberger und die zuständige Referentin GV Franziska Zohner auf die jeweiliggen Stellen beim Land ausgeübt haben konnte die Gruppe installiert werden. Ansonsten hätten wir ca. 20 Kindern und Eltern keinen Platz zur Verfügung stellen können“, berichtet SPÖ Bildungssprecher Gemeindevorstand Ing. Markus Siller.
Verschönerungsmaßnahmen in der Freizeitanlage Rindbach
Beim Bürgerbeteiligungsprojekt Dorf- und Stadterneuerung wurde gemeinsam mit der Bevölkerung ein Maßnahmekatalog für die Freizeitanlage Rindbach erarbeitet und beim Land Oberösterreich um Förderungen angesucht. „Seitens des Landes wurden positive Signale betreffend einer Förderzusage in Höhe von 12.000 Euro gesandt. Gemeinsam mit den im sog. Hatschekfonds reservierten 15.000 Euro kann die Freizeitanlage Rindbach wesentlich verschönert werden“, freut sich Tourismusreferentin Andrea Königsmaier.
Es dürfte eigentlich keine Diskussionen um Kindergartenplätze geben wen Millionen in einen Berg investiert werden nur um den Tourismus zufriedenzustellen.
Ja ja die SPÖ kann sich das ja leisten mit den Steuergeldern der fleißigen Österreicher kann man das ja machen ohne die schulden die die SPÖ hat mit ein zu berechnen.