Weyregger Jungunternehmer revolutioniert mit “Cocktails zum Essen” Oberösterreichs Party-Szene

Sie sind der ulti­ma­ti­ve Ren­ner der heu­ri­gen Zelt­fest-Sai­son: Jel­lyShots sind eine abso­lu­te Neu­heit – am ehes­ten las­sen Sie sich noch mit „Mini-Cock­tails zum Essen“ beschrei­ben. Der Weyr­eg­ger Koch Alex­an­der Mel­horn (24) hat die Jel­lyShots in mehr­jäh­ri­ger Arbeit ent­wi­ckelt, gemein­sam mit Fami­lie und Freun­den eine spe­zi­el­le Abfüll-Anla­ge kon­stru­iert und vor kur­zem auf das Gesamt­kon­zept ein euro­pa­wei­tes Patent angemeldet.

Fruch­tig, von einer fas­zi­nie­ren­den Kon­sis­tenz und einem gewis­sen Schuss Alko­hol. Was als pri­va­ter Par­ty-Gag begann, ent­wi­ckelt sich heu­er spe­zi­ell auf Zelt­fes­ten im Bezirk Vöck­la­bruck zum abso­lu­ten Ren­ner. „Mit den Jel­lyShots in ihrer typi­schen Ver­pa­ckung haben wir in Öster­reich etwas völ­lig Neu­es geschaf­fen“, erklärt der gelern­te Koch und Jel­lyShot-Erfin­der Alex­an­der Mel­horn. Jel­lyShots wer­den aus­schließ­lich gut gekühlt ser­viert, aus der spe­zi­el­len Ver­pa­ckung gebro­chen, vom Ken­ner auf den Hand­rü­cken gestellt und dann genossen.

„Beson­ders an lau­en Som­mer­aben­den sind die Shots für Vie­le ein abso­lut fruch­tig-leich­tes Geschmacks­er­leb­nis mit dem gewis­sen Etwas“, so Mel­horn. Der­zeit sind die Jel­lyShots in den Geschmack­rich­tun­gen Erd­beer, Man­go Mara­ju­ja, Bana­ne Kokos und Ama­re­na Kirsch auf dem Markt.

Wie es dazu kam …
Vor eini­gen Jah­ren hat Mel­horn nach einer ori­gi­nel­len Idee für eine pri­va­te Par­ty gesucht. Sein dama­li­ger Chef hat ihm dar­auf erzählt, dass es in den USA so etwas Ähn­li­ches wie Cock­tails zum Essen gebe.  Der Gedan­ke dar­an hat ihn dar­auf­hin nicht mehr los­ge­las­sen: Mel­horn expe­ri­men­tier­te in der hei­mi­schen Küche mit ver­schie­dens­ten Zuta­ten und reich­te zu jeder pri­va­ten Par­ty sei­ne „Ur-Jel­lyShots“, die er stän­dig ver­bes­ser­te. Anfang die­ses Jah­res war es dann so weit: Als er in der Küche wie­der ein­mal an sei­nen Jel­lyShots expe­ri­men­tier­te, kos­te­te sei­ne Freun­din und riet ihm, genau die­se Krea­ti­on end­lich in grö­ße­rer Zahl her­zu­stel­len und zu verkaufen.

Alex­an­der Mel­horn begann damit, den lan­ge geheg­ten Gedan­ken in die Tat umzu­set­zen. Gemein­sam mit Fami­lie und tech­nisch ver­sier­ten Freun­den kon­stru­ier­te er eine eige­ne Abfüll-Anla­ge, ent­wi­ckel­te mit Part­ner­un­ter­neh­men ein neu­ar­ti­ges Ver­pa­ckungs­sys­tem und ließ sei­ne Krea­tio­nen in Lebens­mit­tel-Labors unter­su­chen, um sie schließ­lich markt­reif zu machen.

Da Jel­lyShots in dem von Mel­horn ent­wi­ckel­ten Gesamt­kon­zept etwas völ­lig Neu­es dar­stel­len, hat der Weyr­eg­ger sogar ein euro­pa­wei­tes Patent ange­mel­det. Der­zeit wer­den die Jel­lyShots in aus­ge­wähl­ten Loka­len im Bezirk Vöck­la­bruck und auf den zahl­rei­chen Zelt­fes­ten im Bezirk genos­sen. Ziel von Mel­horn ist es, in abseh­ba­rer Zeit in gesamt Ober­ös­ter­reich prä­sent zu sein.