Sie sind Genießer, leidenschaftliche Esser und immer auf der Suche nach neuen kulinarischen Höhepunkten. Anita und Attila Moser aus Regau (Bezirk Vöcklabruck) bringen mit handgemachten “Cake Pops” einen neuen Backtrend aus Amerika ins Salzkammergut und bringen damit unsere Geschmacksknospen zum Tanzen.
“Cake Pops” sind in den USA schon allgegenwärtig und aus dem Alltag schon kaum mehr wegzudenken. “Im letzten Jahr stießen wir auf einen neuen Backtrend — die „Cake Pops“ (Kuchen-Praline am Stiel)!”, sagt Anita Moser im salzi.at Gespräch und weiter: “So begab sich der niedliche, kleine und vor allem entzückende „Cake Pop“ auf die Reise. Über die Weltstädte London, Berlin und Wien, war es nur eine Frage der Zeit, bis der lustige Backtrend auch Vöcklabruck erreichen würde.”
Anita und Attila Moser setzen mit “Cake Pops” neuen Trend
“Unsere Lieblings-Kuchen-Rezepte haben wir in den letzten Monaten stetig weiterentwickelt und schließlich zu einer kompakten Masse geformt und dann in beliebige Formen gebracht!”, so Attila Moser. Schließlich werden sie an einem Stiel befestigt, mit viel Liebe dekoriert, bringen so jedes Herz zum Strahlen.
Bei Formen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Von einfachsten Kugeln über Comic-Figuren, Gegenstände, Blumen und Tiere bis zu den ausgefallensten Kunstwerken kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Zu guter Letzt werden sie in verschiedensten Farben und Mustern dekoriert.
Fotos: priv
“Cake Pops” in Workshops erlernen
Für Back-Fans, Liebhaber des Süßen oder einfach nur Neugierige veranstalten Anita und Attila regelmäßig Workshops, in denen man das Handwerk der Kuchen-Pralinen-Herstellung erlernen kann. “Cake Pops” sind das Geschmackserlebnis! Auf Hochzeiten als Hochzeits-Torte, auf Geburtstagen oder Jubiläen, Festlichkeiten aller Art wie Taufe, Heiratsantrag, sind Kuchen-Pralinen der totaler Hingucker und Magnet.
Als Kundenpräsente, Firmenwerbung mit essbaren Logo oder einfach nur mal als ausgefallene Geschenks-Idee bereitet man dem Beschenkten eine große Freude. Nicht nur dass man kein Besteck oder Teller braucht und damit auch keinen lästigen Abwasch mehr bewältigen muss. Nein! Der Genuss von mehreren verschiedenen Geschmacksrichtungen in kleineren Portionen ersetzt das einzelne riesige Stück Torte und lässt mehr Raum für eine Entdeckungsreise durch die Vielfältigkeit der Konditor-Kunst.
Bestellen kann man beispielsweise komplette Dessert Buffets, Geschenks-Bouquets bestehend nur aus Cake Pops oder kombiniert mit professionellen Blumengestecken. “Oder aber wir besuchen sie auf Ihrer Feier mit einem Bauchladen als eine Art fliegendes Kuchenbuffet. Wenn Sie sich überhaupt nichts unter Cake Pops vorstellen können, schmöckern sie selbst in den unzählligen Bildern unter www.mcbox.at.
Weitere Infos zum Workshop erhalten Sie unter 0650/9835367 oder 0650/8787016 bei Anita und Attila Moser.
Es spricht sich Kake + Pups.
da versteht man etwas anderes darunter,oder?
Es ist keiner Weise Kritik an der Creation und Idee.
Es ist bestimmt fantastisch.Meinen Glückwunsch,von einem Kond.Kollegen.
Wie ich auch geschrieben,geht es um die Bezeichnung,
es hätte einen besseren Namen verdient!!
Habe die Köstlichkeiten beim Künstlermarkt in Gmunden probiert — da passten sie auch hin!!! — und es war phänomenal. Die Idee ist großartig, der Geschmack und die Optik auch!! Nur zu empfehlen — zu sämtlichen Anlässen denkbar und essbar!!
Stimmt! Das sind wirklich kleine Kunstwerke — fast zu schade zum vernaschen. ;-)
Toller Name,so schön österreichis.
Hat das etwas mit cace zu tun?
Etwas mehr Ideenreichtum,
hätte der Leckerbissen bestimmt verdient.
Englisch ist nicht immer vorteilhaft im deutschsprachigen Gebiet.Workshops ist eine Werkstatt.Wenn schon,dann eine
Manufaktur.Englische Wörter wirken in Österreich lächerlich und albern!
Würde mir mal anschauen, wie man Cake Pops wirklich schreibt und öterreichis ist auch gut.….
Der Name ist ja völlig wurscht, die Idee zählt und der wundervolle Geschmack.…
Hast wohl nicht gekostet!!