Immer unerträglicher wird für die Anrainer der Kalvarienbergstraße das massiv zunehmende Verkehrsaufkommen. Durch die Ansiedelung vieler Firmen und die Situierung von Gemeindebetrieben im Bereich Nussbaumhof — Wiesenhof, ist besonders der LKW- Verkehr stark angestiegen.
Die schmale Kalvarienbergstraße ist für dieses Verkehrsaufkommen in keinster Weise mehr geeignet. Die im Zuge der B145- Sperre eingerichtete Einbahnregelung, Greimlhofstrasse Richtung Bahnhof Gmunden, Kalvarienbergstrasse Richtung Zentrum Altmünster, hat sich bestens bewährt.
Um eine rasche Verbesserung des Verkehrsflusses zu erreichen, fordert die SPÖ-Altmünster die Einrichtung dieser Einbahnregelung! Diese Verkehrsmaßnahme soll natürlich nur so lange in Betrieb bleiben, bisdie Pläne für den Ausbau der Kalvarienbergstraße verwirklicht werden.
Da schau her, wo haben die “SPÖ Verkehrs — Experten” da wohl schlecht abgekupfert?
Vielleicht beim “Dr. Hugo Scheuba Ring” bei der Raika in Altmünster ?
Ja, da ist es so eng, dass 2 Autos nicht überall füreinanderkumannn, weil sie sich sonst innig umarmen, zu nahe aneinander geraten und dass obwohl es kaum mehr Wirte gibt im Ort.
Hingegen, die Kalvarienbergstrasse ist breit genug, dass sich 2 PKW´s wunderbar begegnen können, wenn man die 30 km/h berücksichtigt.
Also bitte nicht nur abschauen, sondern Ursachenforschung betreiben und Ideen nur passend übertragen.
Man stelle sich eine Einbahnregelung bildlich vor und denke nur ein bisserl praktisch nach:
Sehr viele Anrainer brauchen erst recht eine Ausnahmegenehmigung, wie kommt man sonst zum Hocheck etc, wem genehmigt man, wem nicht mehr, wo ist die Grenze?
Diese notwendigen Ausnahmen bergen wiederum ein hohes Verkehrsrisiko in sich, weil dann doch da und dort Gegenverkehr besteht.
Ungleichbehandlung garantiert, das will doch die SPÖ nicht gegenüber denjenigen, die eh wenig bis nichts zu sagen haben und niemand gut kennen? Sagt sie zumindest, muss aber auch praktisch gelten.
Und lässt man nun die Anrainer sinnlos im Kreis dieser Einbahnen Umwege fahren, damit sie endlich nach Hause kommen?
Außerdem, die Kalvarienbergstrasse gibts schon seit soweit ich mich “persönlich” erinnere, ca. 81 Jahre in dieser Ausprägung und als wichtige Druchzugsstrecke.
Auf der Greimelhofstrasse habe ich noch als gerade junger 40 Jähriger, also vor ca. 45 Jahren, die schönsten Blumen für mein Vaserl gepflückt und meine Frau hat sich noch darüber gefreut wie heute über ein Busserl.
Dann wurde der Weg immer mehr zu einer Nebenstrasse.
Die ersten bescheidenen Häuserln wurden gebaut, und sind weil “bürgermeistergläubig brav” ganz die Leitn hinunter in den Hang gebaut worden, die etwas weiter vom Horizont zugewanderten Neureichen bauten allerdings da, wo man mit technischen Hausverstand baut, nämlich oben.
Die brachten das Bau Now How und Gesetz mit nach Altmünster und der damalige ÖVP Bürgermeister und das pflichtenbewußte Amt lernten schnell und bekamen so passable Noten zugedacht.
Jedenfalls, die Anrainer der Greimelhofstrasse, die bei der vor kurzem “unbedingt optisch notwendigen” Straßen ‑Verschönerungsaktion dieser “ungemein steinreichen” Gemeinde überrascht wurden und auf der Strasse “minimalst unter övp Mitwirkung rebellierten”, hatten ein großes Problem mit der furchtbaren Vorstellung, dass diese Strasse ” besser(schlaglochfrei) und schneller werden könnte” , sie forderten sogar stellenweise die Breite!! zurückzubauen und mit zusätzlichen Schwellen statt den bis dahin vorhandenen noch zahlreicheren Schlaglöchern auszustatten!!,
Sie wollten einfach nicht, dass diese Strasse zu einer flotten neuen Durchzugsverkehrsstrecke mutiert!
Das ist ihr gutes Recht, weil diese Strasse NIE den Hauptverkehr aufnahm.
Es wird niemand davon abgehalten, diese Strasse zu benutzen, sie ist aber wie beabsichtigt jetzt schön schlaglochfrei und spiegelglatt bis auf die Schwellen, aber nicht sonderlich durchzugsverkehrs — anziehend gestaltet.
Eine Einbahn macht wiederum, für viele unverbesserliche Möchtegern Formel 1 Piloten(auch ich vor ca. 50 Jahren), den verkehrsberuhigenden Effekte zunichte, und auch gesetztere böse AutoZeitGenossen rasen dann die Einbahn entlang, bis es für JEMANDEN wirklich zu spät ist und kein irdisches Zurück mehr gibt.
Merksatz für die SPÖ, aber auch die ÖVP und soweit ich mich erinnere FPÖ in Altmünster:
1.)die 30 km/h in den besagten Strassen werden durch den natürlich verkehrsberuhigenden Gegenverkehr viel eher eingehalten
2.)der Durchzugsverkehr würde insgesamt zunehmen, auch der gefürchtete LKW Verkehr , wenn etwas eine gemähte Wies´n, sprich gewissermassen breite Einbahn ist.
3.) viele Anrainer werden aus nichtigen Gründen dazu gezwungen sein, unnötige Umwege in Kauf zu nehmen und dabei ganz schwindlig werden. Da helfen auch Medikamente nicht. Die Wenigsten(es gibt nämlich noch sehr viele Ehrliche) davon, haben KEINE Alternativen zur Verfügung und werden nicht vom Hubschrauber abgeholt, um dieser selbstgemachten Misere zu entgehen.
weiters: wenn die SPÖ so für gleiches Recht für Alle ist, dann folgender Rat zu einer urbaneren und sicheren Gestaltung des wunderschönen Ortskernes und der umgebenden Siedlung
4.)auch da wo von vielen Bürgern eine 30 er Zone gefordert ist, gebe man seinem VERKRUSTETEN Herz einen Ruck und gehe auf die Wünsche vieler BÜRGER ein.
Die Bewohner der Greimelhofstrasse und des Kalvarienbergweges sind heute schon teilpriviligiert durch die 30 er Zone und auch ANDERE möchten das GLEICHE ANTIRASER — Recht zugestanden haben!!!
Man frage Politiker in diesen Strassen, ob 30 km/h nur für sie ALLE geschaffen wurde und zu gelten hat??
5.) wie schaut es mit der Martkstrasse als Ganzes aus??
Warum nimmt man da die Bürger nicht ernst, die 30 fordern und das aus gutem Grund, wie meine F®orschungen ergaben ?
6.) BRG Schloss Traunsee, Württembergstrasse, die 30 er Zonenverlängerung wurde von ÖVP(Mehrheit), SPÖ und FPÖ trotz vielfachem Wunsch der Schule und vieler Anrainer PROMPT zeimlich einstimmig abgelehnt.
Quiz: wer ist in Altmünster ehrlich, aufrichtig und ist aus Gewissensgründen(Sicherheit) und auch zwecks mehr Wohlfühlverhalten immer für 30 km/h eingestanden?
Die Lösung steht REIN UND Zufällig nicht in der Gemeindezeitung.
Fragen Sie ihre Bekannten und bei richtiger Lösung können sie mehr Demokratie gewinnen.
Nehmen sie die richtige Lösung mit und geben sie diese bei der nächsten Wahl in die Wahlurne, damit daraus neues frisches Leben noch viel SICHTBARER erwachsen und gut gedeihen kann.
Ich befahre die Straßen öfters mit dem Fahrrad…dabei wäre mir noch nie ein übermäßiges Verkehrsaufkommen aufgefallen…schon gar nicht ein “Unerträgliches”
aber davon abgesehen:
Einerseits soll das massiv zunehmende Verkehrsaufkommen unerträglich sein. Andereseits will man jetzt eine Regelung schaffen durch die der Verkehrsfluss verbessert wird, wodurch dort noch mehr Fahrzeuge fahren können und somit alles noch unerträglicher wird?
Hab ich das riichtig verstanden??
ja wirklich wahr SPÖ tut nicht immer nur fordern macht einfach eine einbahnstrasse aus dem nadelöhr wenn nicht anders geht ohne genehmigung oder was immer auch nötig ist um so eine handlung rechtlich abzusichern — ziemlich unötige bemerkung “junge bürger ” weil zu einer änderung der verkehrsregeln ist der politische konsenz in einer gemeinde nötig — eine partei kann sowas nicht alleine ändern
Wie immer die SPÖ Fordert Fordert und Fordert.
Warum macht sie nicht mal was, sondern redet nur??
Den diesen engen Punkt gibts nicht erst seit gestern.
Also liebe SPÖ, nicht reden sondern handeln.
Ich wette heute schon das wieder nichts geschieht.
LG Junger Bürger