Energy Globe Gründer Ing. Wolfgang Neumann — der Energiepionier beschäftigt sich seit nahezu 30 Jahren mit dem Thema Energieeffizienz und gilt in diesem Bereich als weltweit geachteter Experte — übt Kritik an Felix Baumgartners Weltrekordversuch aus einer Höhe von über 36.000 Metern im freien Fall der Erde engegen zu fliegen.
Windbedingt musste der medial bestens auf- und vorbereitete Weltrekordversuch am Dienstagnachmittag abgebrochen werden. Als erster Mensch der Geschichte will der Österreicher im freien Fall die Schallmauer durchbrechen. Windböen nahe der Spitze seines 850.000 m³ großen Heliumballons machten dem Extremsportler jedoch einen Strich durch die Rechnung. Bei gutem Wetter könnte Baumgartner aber bereits am Sonntag mit einem Sprung aus der Stratosphäre gleich vier neue Weltrekorde aufstellen.
“Mit einem Aufwand von zig-Millionen tritt in einem genialen Marketingauftritt Felix Baumgartner zum sinnlosesten Sprung der Weltgeschichte an. Ein Sprung, der unter dem Motto stehen könnte “außer Spesen nichts gewesen”.”, so der Traunkirchner Energiepionier Neumann und weiter:
“Dies noch dazu in einer Zeit, wo man von Sparen und der Besinnung auf das Wesentliche spricht. Aber es ist viel schlimmer — wenn man bedenkt, was man mit diesem Geld machen könnte. So z.B. könnte man rund 1 Million Häuser in Afrika mit elektrischem Licht ausstatten und damit Menschen zu einem Minimum an Lebenskomfort verhelfen.”
Genau das plant gerade Energy Globe. So wurde ein spezielles System entwickelt, das fast wartungsfrei auf höchstem Technologiestandard Licht nach Afrika bringt. Erster Punkt wird nun die Umrüstung eines Pilotdorfes in Ghana sein. Wolfgang Neumann und Prof. Edward S. Ayensu, von Seiten Energy Globe, überprüften die Situation vor Ort und überbrachten die frohe Kunde.
“Und die Freude der Menschen, in Zukunft in ihren Hütten Licht zu haben, war überwältigend. Es wäre doch schön, wenn in Zukunft nicht nur für Marketing-Gags sondern wirklich wichtige Sachen, die für die Zukunft unser Aller mehr als wichtig sind, derartige Summen zur Verfügung gestellt werden können.”, betont Ing. Wolfgang Neumann und weiter: “Denn eines ist sicher: wenn wir nicht den Ärmsten der Armen helfen, dann werden sie zu uns kommen und auch dann werden hohe Sprünge nicht mehr helfen.”
Es war alles bereit: Felix Baumgartner saß schon in der Spezialkapsel, als nur wenige Momente vor dem Start seiner Mission an den Rand des Weltalls eine 40 km/h starke Windböe die Spitze des 230 m hohen Heliumballons gegen den Boden drückte. Da Schäden an der dünnen Hülle nicht auszuschließen waren, musste der für Dienstag geplante Rekordversuch für den höchsten Fallschirmsprung der Geschichte aus 36.600 m Höhe abgebrochen werden. Während des Countdowns hatte am Boden nach wie vor Windstille geherrscht, doch starke Böen nahe der Spitze des 850.000 m³ großen Ballons machten einen Start unmöglich.
Seit fünf Jahren bereitet sich Baumgartner auf diese Mission vor. Durch den Sprung vom Rande des Weltalls sollen wichtige neue Erkenntnisse über sowohl die Stratosphäre als auch über die Reaktion des menschlichen Körpers auf extreme Belastungen gewonnen werden. Der 43-jährige Extremsportler zeigte sich über den Abbruch der Mission am Dienstag zwar enttäuscht, bleibt aber zuversichtlich, dass er noch die Gelegenheit bekommen wird, den 52 Jahre alten Rekord von Joe Kittinger zu brechen. Beim Projekt Red Bull Stratos fungiert der ehemalige US-Luftwaffenoberst als Berater und unterstützt Baumgartner bei seinem Rekordversuch.
Während einer Pressekonferenz am Mittwochmorgen präsentierte der Red Bull Stratos Meteorologe Don Day die neuen Wetteraussichten. Laut der Vorhersage wird sich das nächste Zeitfenster für Baumgartners Start voraussichtlich am Sonntag öffnen.
Fotos: Red Bull & salzi.at
Und was ist mit den vielen, vielen Milionen ? Die Sie alleine für die Rechte der EnergieSparMesse bekommen haben
Ach ja, zu dem feinen Herrn Neumann noch kurz! Wieviele afrikanische Haushalte kann man den mit dem Gegenwert der Werke ihrer Werbeargentur und Messebaubude http://www.plus-agency.at
ausstatten? Oder hätten sie gerne von Red Bull einen Auftrag bekommen, nix daraus geworden und nun sauer?
Der Herr Missionar!!! Als ob nicht schon genug Schaden durch PR- geile Gestalten am schwarzen Kontinent angrichtet wurde.
.…. kann man sehen, wie man mag, aber wenn ich mir ansehe, welche “Projekte” von Land und / oder Bund, sowie von der EU gefördert werden, Geld, welches WIR ALLE bezahlen, kann ich diesem zu 100 % privat finanzierten “RED BULL STRATOS” nur den allergrössten Respekt zollen. Wer sauft den das ganze Zeug, dass solche Vorhaben gesponsert werden können? Die, die am meisten schimpfen etwa?
wenn hier schon alles neu wird hätt ich dann also gerne die autos, die eh irgendwie zuviel kaputtgefahren werden bei den crasch tests. die dummies dürfen sie behalten.
Bei allem Respekt Herr Neumann
.. Aber sie sind auch nur ein Suderer!
Schaun’s dass in Ihrem Bereich alles läuft und bringen’ s die E‑Control vom Öl weg.
Der Energie Globe ist doch auch nur eine einzige Phars, und dient nur Werbezwecken.
Schimpfen’ s net über RedBull — sie san net viel besser.
Jetzt auf der Welle “Stratus” zu schwimmen ist schon recht billig.
Reiner Populismus!
@Randolph zu all dem rassistischen mist, den sie hier von sich geben, sag ich erst recht nichts…
unpackbar
ich hoffe, sie verlassen nie ihr stilles kämmerlein und wenn dann schon gar nicht in richtung ausland. weil das wär eine schande für ganz österreich
Liebe Sepsis, Rassismus-Keule die millionste, da muss ich gähnen. In Wirklichkeit sagen Sie deswegen nichts, weil Sie offenbar nichts zu sagen haben. Das liegt daran, dass meine Aussagen allesamt objektiv überprüfbar sind, und Sie daher Ihr Instant-Weltbild hinterfragen müssten. Aber bevor Sie zu denken anfangen, outen Sie sich offenbar lieber als Fan der Genitalverstümmelung, denn sonst würden Sie nicht mich beschimpfen, sondern die, die ihre Töchter auf grauenerregendste Weise foltern, und offenbar sind sie aus selbigem Grunde ein großer Fan davon, Kinder in die Welt zu setzen, die man nicht ernähren kann, um sie dann verrecken zu lassen.
Das scheint Ihre Vorstellung von Weltbürgertum zu sein. Also nicht der ist Böse, der seine Kinder quält und verrecken lässt, sondern der, der das nicht gut findet. Typisch links indoktriniertes Gewäsch. Au weia, kann ich da nur sagen, und ich hoffe für Sie, Sie sind nicht älter als 14 Jahre, da könnte man so viel Unbedarftheit noch durchgehen lassen.
Ansonsten lernen Sie doch erst einmal, was der Unterschied zwischen einem Argument und einer Beschimpfung ist, bevor Sie erwarten, in einer öffentlichen Diskussion zumindest ein BISSI ernst genommen zu werden, Sie Afrika-Experte.
@ Randolph.
Hätte gerne bei unserem vorigen Post geantwortet, aber es ging nicht. Deshalb hier.
Ihre Grundideen sind teilweise richtig und treffen zu, vor allem was Entwicklungshilfe angeht. Aber ihre ignorante und rassistische Art an das Thema heranzugehen basiert auf so vielen Fehlern und unnatürlicher Feindlichkeit, dass ich es ansprechen musste. Vor allem ging es mir darum dass hier kaum jemand interveniert oder korrigiert.
Definitionen von Rassismus, Nationalismus, Werten und Ideologien gibt es zu Hauf. Und von vielen klugen und weniger klugen Leuten. Mann kann sich hier wirklich alles drehen und wenden wie man es braucht.
Ich gebe zu, die Formulierung mit den 100 Jahren war schlecht hinterdacht. Wollte nur auf ihre übertrieben 10000 Jahre hinweisen. Es gibt nämlich Leute die lesen ihre „Argumente“ und glauben sie dann auch. Und das ist gefährlich.?
Und der Text über die Ratten war auch unverständlich gewählt. Schon klar dass es die Nager überall gibt. Wollte nur darauf hinweisen dass sie deutlich klüger genutzt werden und nicht nur die Kornspeicher leeren.??
Und sehr schön haben sie meine Argumente aufgelistet. Respekt. Und sehr durchdacht wie Sie sie dann entkräften.
— Für einen Linken ist jeder halbwegs vernünftige Satz rechtsextrem.
— Hört, hört! Mal ganz was neues!
— Na dann ist ja alles gut!
— Nun, mag es ein Drittel sein. Und?
— Oder am Steckerl gegrillt. (Ratten)
— Ich gratuliere.
— Ganz bestimmt für jede Frau, die nicht verstümmelt wird.
— Haben Sie jetzt die Sahara entdeckt?
— Klar, wenn man eine Hilfsorganisation braucht, um ein Loch in den Boden zu graben.
— Na sicher in keinem, wo die Tasse Kaffee 100 Dollar kostet!?
‑Puh. Der hat gesessen. Aber sicher – Sie hätten lieber Schönheits-OPs.
- Vielleicht lesen Sie einfach Waris Dirie, “Wüstenblume”, so wie ich.
Wundert mich dass Sie das Buch kennen, und ja, gut erkannt. Sehr hässlich. Und trotzdem gehen Sie so ignorant an das Thema heran. Dirie beschreibt ziemlich gut wie komplex die Lage ist. Sie sagt aber nicht, dass man diese Leute mit diesem ideologischen Wahn allein lassen soll.
- Richtig, das ist einfach eine Tatsache. Und es heißt ein Argument, das. Nur weil dass hier 100mal vorkommt. Sie Afrika-Experte.?
Wow. Rechtschreibfehler. Ich muss mich geschlagen geben ob ihrer geistigen Überlegenheit.?
Sehr clever und überzeugend wie sie die Aussagen entkräften, muss ich schon sagen. Vorurteile, Zynismus und Sarkasmus als geeignete Grundlage ist schon sehr fortschrittlich. Und natürlich wissen sie es selbst am Besten und sprechen gar nicht an, dass sie haufenweise Fehler und Halbwissen angegeben haben. Niveauvolle Diskussionen sehen anders aus. ?Und einen sarkastischen Afrika-Experten holen sie auch noch einmal aus dem Repertoire.
?
Sie haben mich überzeugt.
Ich möchte mich jetzt abschließend gegen den wiederholt erhobenen Vorwurf des Rassismus verwehren. Jemanden als Rassisten zu bezeichnen, kommt ganz kurz vor der Beschimpfung als Nazi.
Sie verschanzen sich hinter der haltlosen Meinungsmache des medialen Mainstream und finden offenbar nichts dabei, Andersdenkende mit maximum force anzufahren. Es ist gemeinhin akzeptierter Ton geworden, jeden, der der linken Indoktrination widerspricht, als Rassisten und Nazi zu diffamieren, der “absurde Thesen” oder “gehaltloses Gedankengut” vertritt, ohne sich im Mindesten um die Tatsachenlage zu kümmern. Die Konsequenzen sind oft genug Verlust des Arbeitsplatzes, gesellschaftliche Ächtung und mediale Hetzjagden. Bestes Beispiel: Thilo Sarrazin, der nicht in einem einzigen Punkt widerlegt werden konnte, aber für die Wahrheit als der Buhmann der Nation hingestellt wurde.
Dazu, wie Sie austeilen, passt Ihre weinerliche und wehleidige Art sehr gut. Danke für due Zusammenfassung, aber ich weiß in etwa noch, was ich geschrieben habe, und Sie werden ja nicht ernsthaft erwarten, ernst genommen zu werden, wenn Sie mit Binsenweisheiten wie “Die Afrikaner vermehren sich, weil sie nicht verhüten” aufwarten oder die Sahara einrechnen, obwohl kontextbezogen völlig klar ist, dass es um Schwarzafrika geht.
Und nein, ich bin kein Rassist, denn wenn sich Weisse oder Lilafarbene so aufführen würden wie die Schwarzen in Afrika, würde ich sie ebenso als das bezeichen, was sie sind. Die Tatsachen sehen so aus, dass es mit Afrika, seit sich die Weissen daraus zurückgezogen haben, nur noch bergab geht, und zwar überall und in jeder Hinsicht. Many (dessen Buch ich Ihnen DRINGEND empfehlen möchte) schreibt dazu über das ehemalige Rhodesien: “Früher war dies ein Paradies für Weisse, heute ist es ein Slum für alle” sowie einen Witz aus dem Kongo: “Was verwendeten wir, bevor wir das Feuer erfanden? Glühbirnen!” Und es ist völlig egal, ob die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Kinder draufgeht und ob aus Hunger oder aus Durst: es ist jedenfalls zu viel, und das Verhalten der Afrikaner in dieser Hinsicht absolut menschenverachtend. Nur dort, wo die von Ihnen gescholtenen Chinesen die Landbesitzer sind (und sie haben das Land nicht gestohlen, sondern gekauft, und dazu gehören immer zwei), gibt es geregelte Arbeit und Einkommen. Nach allem, was man hört, geht es den Menschen dort wesentlich besser als in den Gegenden, wo unsere “selbstlose” Entwicklungshilfe seit 50 Jahren nichts als eine Katastrophe nach der anderen anrichtet, und Afrika heute nicht einmal mehr annähernd an das Niveau herankommt, das es zur Kolonialzeit hatte. Dass da auch viele Verbrechen passiert sind, steht auf einem anderen Blatt. Nur eines ist klar: HEUTE ist es wesentlich schlimmer, als es unter den Weissen je sein konnte. Und die Zulu und Bantu Südafrikas, die dort übrigens 200 Jahre NACH den Holländern angekommen sind, sind gegenüber den tatsächlichen Ureinwohnern, den San- und Koi-Buschleuten, die grausamsten Unterdrücker, die man sich nur vorstellen kann. Wenn Sie also ECHTE Rassisten sehen wollen, dann schauen Sie sich die Schwarzen in Afrika an.
Ich möchte mich jetzt abschließend gegen den wiederholt erhobenen Vorwurf des Rassismus verwehren. Jemanden als Rassisten zu bezeichnen, kommt ganz kurz vor der Beschimpfung als Nazi.
Und wenn einem dann die Argumente so ganz und gar ausgehen, so wie Ihnen, verlegt man sich auf die Wiederholung und Bekräftigung persönlicher Untergriffe: ignorant, rassistisch, feindlich werden dann die schlichten Tatsachen, und tatsächlich: es gibt für eine Ideologie keinen schlimmeren Feind als Tatsachen.
Sie verschanzen sich also hinter der haltlosen Meinungsmache des medialen Mainstreams reproduzieren Instant-Weltbilder und finden offenbar nichts dabei, Andersdenkende mit maximum force anzufahren. Es ist gemeinhin akzeptierter Ton geworden, jeden, der der linken Indoktrination widerspricht, als Rassisten und Nazi zu diffamieren, der “absurde Thesen” oder “gehaltloses (= rechtsextremes) Gedankengut” vertritt, ohne sich im Mindesten um die Tatsachenlage zu kümmern. Die Konsequenzen sind oft genug Verlust des Arbeitsplatzes, gesellschaftliche Ächtung und mediale Hetzjagden. Bestes Beispiel: Thilo Sarrazin, der nicht in einem einzigen Punkt widerlegt werden konnte, aber für die Wahrheit als der Buhmann der Nation hingestellt wurde.
Dazu, wie Sie austeilen, passt Ihre weinerliche und wehleidige Art also sehr gut. Danke für die Zusammenfassung; ich weiß in etwa noch, was ich geschrieben habe, und Sie werden ja nicht ernsthaft erwarten, ernst genommen zu werden, wenn Sie mit Binsenweisheiten wie “Die Afrikaner vermehren sich, weil sie nicht verhüten” aufwarten oder die Sahara einrechnen, obwohl jedem völlig klar ist, dass es um Schwarzafrika geht. Denken Sie wirklich, dass Sie damit keinen Sarkasmus verdienen?
Und nein, ich bin kein Rassist, denn wenn sich Weisse oder Lilafarbene so aufführen würden wie die Schwarzen in Afrika, würde ich sie ebenso als das bezeichen, was sie sind. Die Tatsachen sehen so aus, dass es mit Afrika, seit sich die Weissen daraus zurückgezogen haben, nur noch bergab geht, und zwar überall und in jeder Hinsicht. Many (dessen Buch ich Ihnen DRINGEND empfehlen möchte) schreibt dazu über das ehemalige Rhodesien: “Früher war dies ein Paradies für Weisse, heute ist es ein Slum für alle” sowie einen Witz aus dem Kongo: “Was verwendeten wir, bevor wir das Feuer erfanden? Glühbirnen!”
Und es ist völlig egal, ob die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel der Kinder draufgeht und ob aus Hunger oder aus Durst: es ist jedenfalls zu viel, und das Verhalten der Afrikaner ist auch in dieser Hinsicht absolut menschenverachtend. Und es ist NICHT rassistisch, darauf hinzuweisen, wenn sich andere inhuman verhalten. Rassistsich wäre es, wenn man das als gegeben hinnehmen würde.
Und nur dort, wo die von Ihnen gescholtenen Chinesen die Landbesitzer sind (und sie haben das Land nicht gestohlen, sondern gekauft, und dazu gehören immer zwei), gibt es geregelte Arbeit und Einkommen. Nach allem, was man hört, geht es den Menschen dort wesentlich besser als in den Gegenden, wo unsere “selbstlose” Entwicklungshilfe seit 50 Jahren nichts als eine Katastrophe nach der anderen anrichtet, und Afrika aus diesem und vielen anderen Gründen heute nicht einmal mehr annähernd an das Niveau herankommt, das es zur Kolonialzeit hatte, und alles, was es heute noch hat, aus dieser Zeit hat. Dass da auch viele Verbrechen passiert sind, steht auf einem anderen Blatt. Nur eines ist klar: HEUTE ist es wesentlich schlimmer, als es unter den Weissen je sein konnte. Und die Zulu und Bantu Südafrikas, die dort übrigens 200 Jahre NACH den Holländern angekommen sind, sind gegenüber den tatsächlichen Ureinwohnern, den San- und Koi-Buschleuten, einer trotz dunkler Hautfarbe völlig anderen Rasse übrigens, die grausamsten Unterdrücker, die man sich nur vorstellen kann. Wenn Sie also ECHTE Rassisten sehen wollen, dann schauen Sie sich die Schwarzen in Afrika an.
Ihr Bild vom armen, unschuldigen, geknechteten, Schwarzen, den man füttern und ernähren und ihm auch noch einen Brunnen graben und, um zum Thema zurückzukehren, Glübirnderln in die Wellblechhütte hängen muss: rexen Sie es sich ein.
Entschuldigung, versehentlich doppelt versandt!
Der Energiepapst mit seiner gut ernährten Figur (Afrika weniger so gut ernährt) soll hier bekanntgeben von woher er das monatliche Einkommen bezieht + seinen Diäten.
dass wird dan der richtige Zündstoff,sonst müssten wir es über gute Tageszeitungen erroieren.
Also ran Herr Energiepapst
interessant, dass ein sog. “energiepionier” ein gasballonprojekt kritisiert ?!?!?
meines erachtens sicher energieeffizienter als glühbirnchen oder LED’s mit dem flugzeug oder schiff nach afrika zu schaffen ?!? (ausser natürlich die “erhellung” wird vorort hergestellt, was aber wohl bezweifelt werden kann :-)
Ich denk das Red Bull eine viel größere Werbung für sich damit machen könnte wenn das viele Geld das dieser Wahnsinn kostet humanen Zwecken zugeführt(gespendet) werden würde!
Da scheint jemand das Marketingkonzept von Red Bull revolutionieren zu wollen. Bewirb dich, Traunkirchner!
Hier geht es doch gar nicht um Afrika oder um das Stratos-Projekt. Hier geht es nur darum, dass der Herr Neumann das Interesse am Stratos-Projekt ausnutzt, um sein eigenes Foto in die Medien zu bekommen. PR-Schwarzfahrer würde ich sowas nennen. ;-)
ich enthalte mich aussagen über die sinnhaftigkeit des ‘projekts stratos’, ich enthalte mich aussagen darüber, wo das geld sinnvoller eingesetzt werden könnte, ich enthalte mich aussagen über die nachhaltigkeit des sprungs, ich enthalte mich aussagen über die folgen, die ein tödlicher ausgang dieses sprunges für die angehörigen von herrn baumgartner hat.
das einzige, was ich diesem ganzen selbstdarstellerverein zugute halten kann ist, dass es wenigstens private und keine öffentlichen gelder sind, die da aus der kapsel rausgeworfen werden
Nur der ORF hat stundenlang vom Nicht-Sprung berichtet. Und den bezahlen wir alle. Aber dafür kann der Zuckerdrinkhersteller natürlich nichts.
Tatsächlich, mit den 50 Millionen könnte man vielerlei Dinge tun, die den Menschen wirklich helfen. In unserer Gesellschaft gibt es halt derzeit offensichtlich andere Prioritäten.
Es kann jeder für sich entscheiden, ob er Red Bull und seine Aktivitäten unterstützen will. Zahlt man natürlich mit jeder Dose solche Aktionen mit. Und Hr. Mateschitz’ Gewinnausschüttung von über 70 Mio. €.
“wenn man bedenkt, was man mit diesem Geld machen könnte” — wieder nur so eine wischiwaschi Aussage, die sich auf zig andere sinnlose Projekte ummünzen lässt (z.B. Ausstausch der Ortstafeln wegen neuer Schrift…).
Herr Ing. Neumann bereichert sich hier selber nur einem Marketingauftritt…
Im Endeffekzt ist der “energyglobe” genauso eine PR-Blase wie redbull stratos und folgt demselben Mechanismus ein eher bescheidenes Projekt durch viel tamtam zu pushen. Im Endeffekt gibt der globe ja nur die Plattform für Politiker ab ihr Inaktivität zu kaschieren. Allein mit Einsparung am Energiekosten für die globe-Veranstaltungen könnte man mehrere afrikanische Dörfer Jahre lang beleuchten.
.… nur um auch meinen Senf auch dazu zu geben, bekommt “RED BULL” mit dem Projekt “Stratos” auch KOSTENLOSE Werbezeit u.a. im ORF und das über Stunden. Ich frage mich, warum wir GIS zahlen sollen nur damit ein Unternehmen mit zugegebenermaßen sehr einfallsreichen und sicher spannenden Projekten vermutlich kostenlos die ganze Berichterstattung bekommt. Also nur das eigene Geld der Firma RED BULL wird hier nicht aufgebraucht sondern auch unsere Gebüren für Werbezwecke eines privaten Unternehmens — da würde ich gerne mal sehen wie Politiker unter die Lupe genommen werden nach solchen Aktionen ;)
Herr Grantler, Sie haben vollkommen Recht. Jeder darf tun und lassen, was er möchte — solange er keinem Anderen dabei schadet. (frei nach I. Kant)
Der Einzige, der Andere nicht tun lässt, was sie möchten, obwohl ihm selbst dadurch keinerlei direkter Schaden entsteht, ist der Herr Neumann. Darauf und insbesondere auf die in sich unlogischen Gedankengänge des Energiepapstes war hinzuweisen, denn: Wie kann uns jemand in eine glorreiche Energiezukunft geleiten, wenn bereits an einfachen Sachverhalten Denkschwächen zutage treten?
Welche Denkschwächen meinen Sie genau? Welche Gedankengänge empfinden Sie als unlogisch?
Anzunehmen, es käme von irgendwoher Geld, um es in eine Gesellschaft zu investieren, die in der Steinzeit lebt, das entbehrt sämtlicher Logik, jeglichem Denken in Urache & Wirkung.
Und vor allem entbehrt die Vorstellung, dass dadurch IRGENDETWAS besser würde, jeglicher Logik. Die Entwicklungshilfe ist das Schlimmste, was Afrika je widerfahren ist und weiterhin widerfährt. So kann zB ein einziger Kleidercontainer die gesamte lokale Pflanzer‑, Weber‑, Färber‑, Schneider- und Händlerzunft auf einmal umbringen. Ist dann alles vernichtet, kommt dann irgendeine NGO mit idealistischen, weltfremden Jugendlichen und beginnt ein Projekt zur Selbsthilfe und bereichert sich daran. Mit den LED-Birnderln wird es nicht anders sein.
Hr. Neumann,
kümmern sie sich um ihren eigenen Dr… und lassen sie andere etwas sinnlose machen, sowie Felix aus der Stratosphäre springt!! (Sinnlos in ihren Augen)
Wenn sie schon davon sprechen, das die zig Millionen sinnlos “verbraten” werden, dann lässtern sie über unsere Politiker.….denn diese verbrassen noch viel mehr,…und das schöne daran ist, daß es unser Steuergeld ist, was in den Wind geschossen wird!!
Darüber könnnen Sie kritik üben und berechnen wieviele Hütten mit Licht ausgestattet werden können oder WIEVIELE ÖSTERREICHER nicht am Existenzminimum LEBEN müssten!!
Bin gespannt, ob man ihrerseits aus dieser Richtung auch mal verbal schiessen hört??
In diesem Sinne
Tschaka Felix, du schaffst es!!
also ich finde es sensationell, und alle hier die sich so das Mundwerk zerreißen sind die ersten die den TV einschalten und gespannt dem Felix mitfiebern!!!
… Herr Neumann kann und darf Kritik an an dem Projekt Stratos üben, das ist sein gutes Recht in einer liberalen Gesellschaft, genau so hat aber Red Bull das Recht in einer liberalen Gesellschaft, die zur Verfügung stehenden Mittel nach eigenen Nutzen zu verwenden, wider besseren Wissens gehe ich davon aus, daß Red Bull vermutlich einiges für soziale und humanitäre Zwecke unternimmt, worüber wenig oder gar nix in der Öffentlichkeit geschrieben wir.
Warum fragt der Herr Neumann den Herrn Mateschitz nicht einfach nach ein paar Millionen! Der Herr Mateschitz hat sein Geld mit einer einfachen Idee genial und ehrlich verdient. Er kann selbst entscheiden, was er damit macht…
Eines aber ist sicher: vom Energiegehalt der Wampe des Herrn Energiepioniers könnten zehn kleine Kinderlein sehr lange leben!
Herr Randolph da gebe ich Ihnen in allem vollkommen Recht
das Team Hofratterl
Danke, Hofratterl. Was ich noch anmerken wollte, war, dass Stefan eingangs den Mythos des Afrikaners als unmündiges und unschuldiges Opfer völlig zurecht als das entlarvt, was er ist: ein haltloses Märchen, das all die Organisationen, die so wunderbar davon leben, aufrechterhalten. Es ist nämlich erstens völlig egal, wie viele Lebensmittel wir nach Afrika schicken, denn die Afrikaner werden IMMER so viele Kinder machen, dass die Hälfte verhungert, wodurch die absolute Zahl der Verhungernden mit jedem Sack Getreide zunimmt, und es ist zweitens eine Mär, anzunehmen, dass es an der MÖGLICHKEIT zur Bildung mangelt; es fehlt allein an der FÄHIGKEIT dazu, was allein dadurch bewiesen ist, dass in Afrika in den letzten 10.000 Jahren nicht eine einzige Schrift entwickelt wurde. Daher werden Schulen der deutschen Entwicklungshilfe als Getreidespeicher genutzt, da dies die einzigen Bauten sind, wo die Mäuse und Ratten nicht dazukommen. Es entspicht alleine westlicher Vorstellungsgewohnheit, dass zum Schreiben lernen ein Schulgebäude erforderlich sei; die Akademie des Platon fand schließlich unter einem Baum statt, und da wurde Schriftfertigkeit vorausgesetzt. Unser Blick auf “den” Afrikaner ist also von unserer Vorstellungswelt geprägt und hat mit der Realität wenig zu tun. Als Südafrika Renten für AIDS-Kranke in Höhe von etwa EUR 70,- einführte, kam es zu einer Epidemie, da sich Massen von Afrikanern das Blut Infizierter spritzten — die meisten starben allerdings wegen des falschen Rhesusfaktors. In einem Land, in dem der Präsident verkündet, eine Dusche helfe gegen AIDS, vergewaltigen Väter ihre jungfräulichen Töchter, um sich von AIDS zu heilen. Man darf also nicht vergessen, dass es sich drittens hinter der Fassade tatsächlich um grauenerregende Bestien handelt, die wie im angesprochenen Ghana ihre eigenen Kinder auf grausamste Weise oft genug zu Tode foltern. Der übliche Schwachkopf wendet hier gerne ein, dass dies Tradition sei. Na toll — die foltern ihre Kinder (also die, die sie nicht gebären, um sie verhungern lassen) traditionell zu Tode — statt Firmung und weissem Kleid wird halt der Schamhügel mit dem Rasiermesser zerfleischt. Da kommt dann so ein altkluger Wanst, der seine Glühbirnderln los werden will, auf die Idee, dass mit Hi-Tec-LED-Lampen das Grauen und der Aberglauben besser beleuchtet seien … nein, der einzige Weg, Afrika zu helfen besteht darin, es in Ruhe zu lassen. Der größte Teil Afrikas besteht — entgegen unserem Volksglauben — aus regenreichem, fruchtbaren Land, enthält gigantische Rohstoffreichtümer (in etlichen afrikanischen Ländern könnte sich ein normaler Österreicher — im Unterschied zu den Einheimischen — nicht einmal einen Kaffe leisten, da dieser um die 100 US-Dollar die Tasse kostet), und es leigt AUSSCHLIESSLICH an den Afrikanern, dass sie nicht im Paradies leben. Es ist ja bezeichnend, dass die Schokolade aus der Schweiz stammt, wo die Bedingungen für den Kakaoanbau nun — suboptimal — sind, und es die Schwarzen mit ihren gigantischen Rinderherden (in Kenia gilt man mit unter 50 Lonhorns als bitterarm)nicht geschafft haben, auch nur einen Schokoriegel herzustellen. Man möge mich bitte mit dem CARITAS-Gesülze in Frieden lassen.
Es ist schlimm, wie viel Schwachsinn man in so wenige Worte fassen kann, wie unser Papst. Man braucht 30 Sätze, um den Schwachsinn eines einzigen solchen Satzes zu widerlegen. Ein solcher ist: “Denn eines ist sicher: wenn wir nicht den Ärmsten der Armen helfen, dann werden sie zu uns kommen.” Nein, das werden sie nicht, denn wenn wir ihnen nicht helfen, dann haben sie kein Auto, kein Boot, keine Eisenbahn und erst recht kein Flugzeug, und dann können sie zu Fuß durch die Sahara spazieren. Und wenn wir hier nicht haufenweise Hirnis wie den Herrn Energiepapst hätten, dann würden sie in Afrika ganz im Einklang mit der Natur verhungern wie eh und je. Ist doch wunderschön: die Grüne Erde Reality-Show.
Un was heißt eine Million “Häuser”? Und? Eine Million die Zahl von Afrikanern, die JEDE WOCHE DAZUKOMMEN! Wenn in einem “Haus” vier Personen leben, bedeutet das, dass Red Bull JEDES MONAT ein Stratos-Projekt in LED-Beleuchtung stecken müsste, nur um mit dem Wachstum mitzuhalten — die jetzige Milliarde würde aber auch dabei weiterhin und auf ewig im Dunkeln sitzen bleiben. Hat der Herr Papst keinen Notizblock und einen Stift, um sich das selbst ausrechnen!?
@ Randolph , @ alle Mitleser?
Da lese ich uneingenommen diesen Artikel und staune nicht schlecht ob der besorgniserregenden rassistischen Äußerungen. ?
Hier wird Kant zitiert nur um ihm im selben Atemzug zu widersprechen. ?
Hier wird mit dem Finger auf erfolgreiche Leute gezeigt, weil man selbst im geistigen Abseits steht.
?Hier wird satirisch und zynisch über PR, Marketing und Werbung gesprochen, als hätte ein Jeder die Weisheit mit dem Löffel gefressen. ?
Und das sind nur die unwichtigen Rahmenbedingungen. ?Schlimm ist erst, dass hier rassistisches, gehaltloses sowie ernsthaft verstörendes Gedankengut (von @Randolph) als Faktenwissen verkauft wird.?
Aber das Schlimmste ist, dass sich niemand darüber beschwert!??
Randolph. Rassismus-Keule hin oder her, dass ist kein Argument für eine faktenorientierte öffentliche (wie du sie ja selbst gerne hättest) Diskussion. Seit nämlich diese „Rassismus-Keule“ in den Medien umher wirbelt wird im rechten Lager mit der Sozi-Keule geschwungen! Wie? Zirka so: „Typisch links indoktriniertes Gewäsch“. ??
Ich will ihnen gar nicht zu Nahe treten Randolph, aber waren sie schon einmal in Afrika, oder haben sie auch nur eine Information aus ihrem Afrika-Bashing aus einer vertrauenswürdigen zuverlässigen oder gar wissenschaftlichen Quelle? Oder zumindest von Wikipedia??Denn:
In Afrika wurden alleine in den letzten 100 Jahren etliche schriftliche Sprachen entwickelt (Somali, Vai — Schrift, Meroitische Sprache). Einfach in die nächste Suchmaschine tippen.
Die Afrikaner machen so viele Kinder weil Empfängnisverhütung beinahe nicht existiert (medizinische Enwicklung ohne Bildung nicht möglich) sie verhöhnt ist, oder nicht korrekt angewendet wird. Dass ein großer Teil („die Hälfte“, nach ihrer sicherlich wissenschaftlich bestätigten Aussage) nicht verhungert, sondern vor allem verdurstet liegt sicherlich daran dass Afrika eine Kinderplage hat! Was haben sie sich da bitte zusammengereimt? Denken sie auch nach wenn sie tippen?
Sie sprechen von Platon der seinen Schülern „Schriftfertigkeit unter einem Baum“ lehrte. ?Ich musste lachen. Aus zwei Gründen.
1) Weil Platon (wenn es seine Lehre, wie von vielen Spezialisten angezweifelt, überhaupt gab) eine ungeschriebene Lehre verbreitete. (Sie erfinden und lügen hier im präpotentesten Ausmaß)
2) Weil sie sich mit Sicherheit selbst glauben.
„Schulen werden als Kornspeicher verwendet?“ Wo denn bitte? Und Ratten fressen in Afrika nicht das Getreide sondern werden auf intelligent Art und Weise zur Minenauffindung abgerichtet.
Von was für einer „Aids-Rente“ in Süd-Afrika reden sie da? Die hat es nie gegeben! Wer spritzte sich infiziertes Blut? Wer starb am falschen Rhesus-Faktor? .Mehr Informationen bitte.
Im angesprochenen Ghana hat die „Association for Women’s Welfare“ (GAWW) übrigens gerade etliche sinnvolle Gesetze und Strafen gegen FGM durchgesetzt. Ja auf Basis von Entwicklungshilfe. Und ja, die positiven Auswirkungen sind erheblich.
Was ist denn ihrer Meinung nach „der größte Teil Afrikas der fruchtbar“ ist? In Zahlen bitte! Fakt ist, das ca. 2/3 des Landes aus karger undfruchtbarer Landschaft besteht, dass es seit Jahren in ganz Afrika verheerende Dürren gibt, dass die Wasserversorgung an ihrem Limit ist, dass jeder Fluss (Nil als eindeutigstes Beispiel) angezapft werden muss, um das beste aus dem öden Land zu machen, und dass immense Flächen von fruchtbarem Land von Chinesen und Europäern bewirtschaftet und verbraucht werden! Schon einmal etwas von „Land Grabbing“ gehört
100 Dollar für eine Tasse Kaffee? In welchem Luxus-Resort machen sie den Urlaub? Lebensmittel kosten im Vergleich (in den Ballungszentren Accra, Johannesburg, Pretoria) einen Bruchteil unserer europäischen Preise.
Das waren nur wenige ihrer „Fakten“ die ich hier bloßstellen will. Aber wenn es bloß nur diese „Fakten“ wären. Sie sind auch noch so dreist und beschimpfen sie als „Bestien“ und als Leute die „Schamhügel mit dem Rasiermesser zerfleischen“. Am liebsten hätten sie in Afrika „Firmungen und weiße Kleider“!
?Vor allem diesen Satz muss man einmal auf den gesunden Geist einwirken lassen: ?„Nein, das werden sie (Afrikaner) nicht (er meint: nach Europa gelangen) denn wenn wir ihnen nicht helfen, dann haben sie kein Auto, kein Boot, keine Eisenbahn und erst recht kein Flugzeug, und dann können sie zu Fuß durch die Sahara spazieren.“
?Da vergeht einem ja wirklich die Lust am diskutieren. Ein kleines Kind könnte nicht auf so einen Gedankengang kommen. Das ist weder eine Basis für eine Diskussion noch ein Argument dass irgendjemand ernst nehmen könnte.?
Sie wollen @Skepsis lehren was ein Argument ist und raten ihm von Beschimpfungen („Altkluger Wanst“ „der übliche Schwachkopf“) ab? Da kann man doch nur den Kopf schütteln.?
Randolph, oder wie auch immer sie heißen, kommen sie raus aus ihrem eingeschränkten Umfeld, probieren sie Fakten zu suchen, logisch einzuteilen und zu verwerten. Machen sie sich vor Ort ein Bild und verhalten sie sich wie ein vernunftbegabter Mensch.
Es kann doch nicht sein, dass man solche absurden Gedankengänge als Argumente anbringt, und andere Leute zynisch als „Afrika-Experten“ betitelt, weil sie eine andere Meinung haben.??
Und an alle die diese Beiträge mitverfolgt haben, es mag zwar die Redefreiheit gelten, doch dass ist kein Grund so einen hinterhältigen, hassgetränkten und völlig irrationalen Eintrag nicht in Frage zu stellen. Bitte überlegt doch was hier für ein Weltbild veranschaulicht wird, und womit es getarnt wird. Oder stehen denn alle (außer @Skepsis) hinter diesem Wahnsinn?
An den Kärntner.
- Besorgniserregende rassistische Äußerungen; rassistisches, gehaltloses sowie ernsthaft verstörendes Gedankengut
Laut Prof. Hengstschläger und der Oxford University gibt es keine Rassen. Somit gibt es auch keinen Rassismus. Ich hoffe, dieses Gedankengut verstört Sie nicht allzu ernsthaft.
- Rassismus-Keule versus Sozi-Keule
Für einen Linken ist jeder halbwegs vernünftige Satz rechtsextrem.
Ich für meinen Teil lehne alle Formen des Sozialismus ab – sowohl die internationale als auch die nationale Ausprägung. Wussten Sie, dass sich Hitler, Himmler, Goebbels und Eichmann als Linke bezeichneten? Die größten Rassisten diesen Planeten waren Sozialisten — und Stalin machte keine Ausnahme! Da bin ich doch gerne rechts und gratuliere Ihnen rechts herzlich zu Ihren Genossen!
- Waren sie schon einmal in Afrika?
Mehrfach, allerdings überwiegend im Norden. Ansonsten empfehle ich das Buch “Hinter dem Horizont links” von Christopher Many, einem Weltreisenden, der ca. 2004–2010 im Land Rover durch nahezu alle schwarzafrikanischen Staaten gefahren ist.
- In Afrika wurden alleine in den letzten 100 Jahren etliche schriftliche Sprachen entwickelt (Somali, Vai – Schrift, Meroitische Sprache). Einfach in die nächste Suchmaschine tippen.
Das rate ich Ihnen selber – Somali wird demnach lateinisch geschrieben, Meroitisch ist 3.000 Jahre alt und stammt von den Hieroglyphen ab (und ich denke, es ist schon klar, dass ich nicht über die Pharaonen schrieb). Die Vai-Schrift ist etwa 180 Jahre alt. Aber, Ei der Daus, sie kennt 226 Zeichen für mbee, ngge, ndo und so weiter. Da bin ich doch glatt beeindruckt!
- Die Afrikaner machen so viele Kinder weil Empfängnisverhütung beinahe nicht existiert
Hört, hört! Mal ganz was neues!
- medizinische Entwicklung ohne Bildung nicht möglich ist, sie verhöhnt ist oder nicht korrekt angewendet wird.
Ja, und jetzt frage ich Sie, warum das so ist. Was KÖNNTE die Ursache sein, wenn jemand ein Präserl verhöhnt, aber nicht in der Lage ist, es korrekt überzuziehen?
- Dass ein großer Teil nicht verhungert, sondern vor allem verdurstet
Na dann ist ja alles gut!
- „die Hälfte“, nach ihrer sicherlich wissenschaftlich bestätigten Aussage
Nun, mag es ein Drittel sein. Und?
- liegt sicherlich daran dass Afrika eine Kinderplage hat!
Ach, hat es nicht? Dann können wir die Caritas ja zudrehen.
- Was haben sie sich da bitte zusammengereimt? Denken sie auch nach wenn sie tippen?
Offenbar ein BISSI mehr als Sie.
— Sie sprechen von Platon der seinen Schülern „Schriftfertigkeit unter einem Baum“ lehrte. Ich musste lachen. Aus zwei Gründen.
Ich auch, aber nur aus einem: ich schrieb, sie wurde vorausgesetzt.
- „Schulen werden als Kornspeicher verwendet?“ Wo denn bitte? Und Ratten fressen in Afrika nicht das Getreide
Offenbar ist Afrika der einzige Kontinent der Erde, wo sie das nicht tun.
- sondern werden auf intelligent Art und Weise zur Minenauffindung abgerichtet.
Oder am Steckerl gegrillt.
- Von was für einer „Aids-Rente“ in Süd-Afrika reden sie da? Die hat es nie gegeben! Wer spritzte sich infiziertes Blut? Wer starb am falschen Rhesus-Faktor? Mehr Informationen bitte.
Am falschen Rhesusfaktor stirbt jeder, der sich Blut mit dem falschen Rhesusfaktor injiziert. Aber wie können sie Information über etwas verlangen, von dem Sie doch genau wissen, dass es es nie gegeben hat?
Aber zu Ihrer Information: im erwähnten Buch beschreibt der Autor, wie er mit einem Schlangenbiss im Schwesternzimmer in einem südafrikanischen Krankenhaus saß und dies bei einer Zigarette von den Krankenschwestern erfuhr. Dachten Sie, Sie hören das in der ZIB 2?
- Im angesprochenen Ghana hat die „Association for Women’s Welfare“ (GAWW) übrigens gerade etliche sinnvolle Gesetze und Strafen gegen Frauengenitalverstümmelung durchgesetzt. Ja auf Basis von Entwicklungshilfe.
Ich gratuliere. Aber warum geht das nicht ohne Entwicklungshilfe?
- Und ja, die positiven Auswirkungen sind erheblich.
Ganz bestimmt für jede Frau, die nicht verstümmelt wird.
- Was ist denn ihrer Meinung nach „der größte Teil Afrikas, der fruchtbar“ ist?
— dass immense Flächen von fruchtbarem Land von Europäern und Chinesen …
Das sind die immensen Flächen von fruchtbarem Land, von denen Sie selber reden. Die gehören aber nicht alle den bösen Chinesen. Und haben Sie schon einmal gesehen, was überall dort mit den Plantagen passiert, wo die Europäer vertrieben werden? Wüste!
- Fakt ist, das ca. 2/3 des Landes aus karger, unfruchtbarer Landschaft besteht
Haben Sie jetzt die Sahara entdeckt?
- dass es seit Jahren in ganz Afrika verheerende Dürren gibt
Die gab es schon immer und treten überwiegend lokal auf. Äthiopien wurde zu Kolonialzeiten als der Wasserturm Afrikas bezeichnet. Zur Katastrophe kommt es erst dadurch, dass noch kein Schwarzer einem Schwarzen geholfen hat.
Bestes Beispiel Somalia: die Massai im Nachbarland Kenia lassen ihre Millionen von Rindern lieber das ganze Land in eine Wüste verwandeln, bevor sie eines ins Nachbarland schicken, wo die Leute vor Hunger verrecken. Und die Glaubensbrüder aus Saudi Arabien in ihren Glaspalästen können herüberschauen über das Rote Meer und es ist ihnen beim Arsch egal. Wer hilft? Die bösen Europäer.
- dass die Wasserversorgung an ihrem Limit ist
Klar, wenn man eine Hilfsorganisation braucht, um ein Loch in den Boden zu graben.
- dass jeder Fluss (Nil als eindeutigstes Beispiel) angezapft werden muss, um das beste aus dem öden Land zu machen
Ja, das beste. Zum Beispiel mit dem Assuan-Staudamm. Etwas besseres hätte man gar nicht machen können mit einem Land, das über Jahrtausende die höchste der Hochkulturen trug.
- 100 Dollar für eine Tasse Kaffee? In welchem Luxus-Resort machen sie den Urlaub?
Na sicher in keinem, wo die Tasse Kaffee 100 Dollar kostet!
- Lebensmittel kosten im Vergleich (in den Ballungszentren Accra, Johannesburg, Pretoria) einen Bruchteil unserer europäischen Preise.
Vielleicht, aber ganz sicher nicht in Diamant- und Goldbergbaugebieten.
- Das waren nur wenige ihrer „Fakten“ die ich hier bloßstellen will.
Na ja, wollen ist nicht können.
- Aber wenn es bloß nur diese „Fakten“ wären. Sie sind auch noch so dreist und beschimpfen sie als „Bestien“ und als Leute die „Schamhügel mit dem Rasiermesser zerfleischen“.
Und was für eine abartige Bestie sind Sie, dass es Sie sich erdreisten, zwischen “weiblicher Genitalverstümmelung mit dem Rasiermesser” und „Schamhügel mit dem Rasiermesser zerfleischen“ zu unterscheiden!? Sind das keine Fakten, wenn einem kleinen Mädchen die Klitoris und die Schamlippen abgeschnitten und die Vagina mit Dornen zugenäht werden!? Wäre es Ihnen lieber, wenn wir von einer Schönheits-OP sprechen, Sie Vollpsycho!? Vielleicht lesen Sie einfach Waris Dirie, “Wüstenblume”, so wie ich.
- Am liebsten hätten sie in Afrika „Firmungen und weiße Kleider“!
Puh. Der hat gesessen. Aber sicher – Sie hätten lieber Schönheits-OPs.
- Vor allem diesen Satz muss man einmal auf den gesunden Geist einwirken lassen:
Wie wir eben feststellen durften, wird Ihnen das nicht gelingen.
- „Nein, das werden sie (Afrikaner) nicht (er meint: nach Europa gelangen) denn wenn wir ihnen nicht helfen, dann haben sie kein Auto, kein Boot, keine Eisenbahn und erst recht kein Flugzeug, und dann können sie zu Fuß durch die Sahara spazieren.“
Die Drohung des Energiepapstes war: wenn wir ihnen nicht helfen, kommen sie nach Europa. Und ich sage, nein, wenn wir ihnen nicht helfen, kommen sie eben nicht nach Europa. Punkt.
- Da vergeht einem ja wirklich die Lust am diskutieren.
Na, da haben wir ja doch noch was gefunden, wo wir einer Meinung sind.
- Ein kleines Kind könnte nicht auf so einen Gedankengang kommen.
Dazu sind ja einige von uns erwachsen geworden.
- Das ist weder eine Basis für eine Diskussion noch ein Argument dass irgendjemand ernst nehmen könnte.
Richtig, das ist einfach eine Tatsache. Und es heißt ein Argument, das. Nur weil dass hier 100mal vorkommt. Sie Afrika-Experte.
Anmerkungen und Korrekturen
- gehaltloses sowie ernsthaft verstörendes Gedankengut
Wie kann man sich von gehaltlosem Gedankengut ernsthaft verstören lassen?
- Rassismus-Keule versus Sozi-Keule
Die genannten Nazi-Granden waren außerdem ausnahmslos pro-islamistisch (“Mit dem Islam hätten wir die Welt erobert” (Hitler), “Der Islam ist unserer Weltanschauung gar nicht so unähnlich” (Himmler)), was ich Ihnen jetzt einfach mal auch unterstelle, der Sie als strammer Linker offenbar das größte Verständnis für Bestialitäten aller Art haben. Der Islam ist nämlich das nächste große Elend Afrikas (und Europas).
- Afrikanische Kinderplage
Wieviele der armen Kreaturen woran genau zugrunde gehen, ist eigentlich unerheblich. Die gigantische, kaum zu unüberbietende Menschenfeindlichkeit der Afrikaner besteht wohl darin, Kinder wie Fischrogen in die Welt zu setzen, von denen sie genau wissen, dass sie sie nicht versorgen können, und zu schauen, wie viele überleben, statt ein oder zwei Kinder möglichst gut zu versorgen, wie wir das machen.
Es gibt nämlich, abgesehen davon, dass unbekannte Mengen von Kondomen nach Afrika geschickt wurden, und sie, wie Sie selber schreiben, zu blöd sind, die zu verwenden, unter Menschen auch so etwas wie Enthaltsamkeit. Beispiel Ruanda: Hier wird das Land immer zwischen allen Kindern aufgeteilt, das heißt, in jeder Generation bleibt für jeden nur mehr ein Fünftel oder ein Achtel, also bald ein Handtuch von Acker. Alle paar Jahre greift man dann zur Machete, du bist ein Hutu, du ein Tutsi, und hackt sich gegenseitig die Rübe ab. Dann geht es von vorne los.
Entwicklungshilfe ist es dann, wenn man diesen Prozess tunlichst fördert. Weil man MUSS ja 10 Kinder machen. Das ist ein RECHT. Ob die dann elend verrecken oder nicht – dafür ist wer anderer zuständig. Nämlich wir. Und jetzt frage ich: warum eigentlich?
- Sie sind auch noch so dreist und beschimpfen sie als „Bestien“ und als Leute die „Schamhügel mit dem Rasiermesser zerfleischen“.
Es sollte natürlich RasierKLINGE heißen, und zwar laut Waris Dirie eine rostige, auf die die Schönheitschirurgin draufspuckt. Wer soetwas macht, ist natürlich für einen Linken keine Bestie, sondern die liebe Kindergartentante. Die Linken hatten noch nie ein Problem mit den grauenhaftesten Verbrechen, wenn sie der Sache dienten.
- Randolph, oder wie auch immer sie heißen, kommen sie raus aus ihrem eingeschränkten Umfeld, probieren sie Fakten zu suchen, logisch einzuteilen und zu verwerten. Machen sie sich vor Ort ein Bild und verhalten sie sich wie ein vernunftbegabter Mensch.
Kärntner, das gleiche möchte ich Ihnen raten. Probieren Sie einfach zu denken. Vielleicht klappt’s ja beim nächsten Mal.
- dass die Wasserversorgung an ihrem Limit ist
Haben Sie schon einmal die Filme gesehen, wo in der Sahel-Zone Wasser aus einem Brunnen geholt wird? In einem löchrigen Sack, der dann aus großer Entwfernung in eine Lehmrinne geklatscht wird, dass die Hälfte (Uh! Tschuldigung! Vielleicht ist es nur ein Drittel!) in den Sand rinnt und dort von den Rindern in den Dreck getreten wird? So also verhält man sich bei Wassermangel.
– statt Firmung und weissem Kleid wird halt der Schamhügel mit der RasierKLINGE zerfleischt
Es ging um den Begriff der Tradition — bei uns werden die Kinder gefirmt, dort wird ihnen (und für den schlauen Kärntner — gemeint sind nur die Mädchen) die Klitoris abgetrennt, wobei viele fast oder ganz sterben. Die Aussage war: eine Bestialität wird nicht gerechtfertigt dadurch, dass es eine traditionelle Bestialität ist. Und Menschen, die kleine Kinder zu Tode foltern, sind Bestien. Punkt.
Es ist typisch für das verdrehte (lateinisch per-vers, verdreht) Weltbild der Linken, dass sie öffentlich Partei für jedwede Perversität ergreifen und diejenigen — meist mit unlauteren Mitteln — attackieren, die sie aufzeigen und für Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte eintreten.
Ein typisches Beispiel dafür ist der Islam. Auch hier treten linke “Gutmenschen” ungeniert und teilweise gewaltsam FÜR Vielweiberei, Kinderschändung, Schwulenmord, Christenjagd, Steinigung, Ehrenmord und dergleichen mehr ein. Immer natürlich unter dem Hinweis, dass das alles gar nicht so sei.
Und zu Entwicklungshilfe ist anzumerken: Es gibt nichts, was Afrika nachhaltiger zerstört hat und weiterhin zerstört, getragen von selbstverliebten Menschen, die sich einbilden, westliche Standards in Steinzeitkulturen einführen zu müssen.
Es ist immer gut zu hören, wenn jemand weiß, was andere tun und lassen sollen. Verbunden mit dem missionarischen Drang, andererleuts Leben in Ordnung zu bringen. Und mit Drohungen an die ausgewählten Übeltäter. Solche Menschen haben die Welt immer schon weitergebracht!
Gib Red Bull keine Chance!
die finanziellen mittel für dieses projekt sind aus privater hand — so konnte ich es zumindest lesen. warum sollte herr mateschitz also 1 million afrikanischer haushalte mit elektrik versorgen wenn er so werbung machen kann?
von wo haben sie überhaupt diese zahl 1 million haushalte in afrika mit elektrik versorgen entsprechen den kosten für den sprung her? können sie dies belegen?
was würden sie sagen wenn herr mateschitz oder herr baumgartner hinterfragt ob sie das geld für die armbanduhr nicht für afrika spenden sollten?
sorry, aber bei diesen aussagen von solch ?selbsternannten” experten platzt mir der kessel… kritisieren ist halt einfach, ich weiß es selbst weil ich es gerade mache
“Aber es ist viel schlimmer – wenn man bedenkt, was man mit diesem Geld machen könnte.”
Den Herrn Energiepabst in Ehren, aber: Das viele Geld wird gerade und nur deshalb frei, weil ein enormer Werbewert hinter dem Sprung zu stecken scheint. Ohne das (dem Sinn nach diskutable) Ereignis also: kein Geld. Die Sponsoren rechnen damit, dass ihre Investitionen über Umsätze retourfließen. SO funktioniert Wirtschaft, und das wird sich auch NIE ändern.
Würde das Erhellen afrikanischer Hüttten dabei helfen gefärbtes Zuckerwasser unter die Menschen zu bringen, stünden die Sponsoren Schlange. Das tut es aber nicht.
Nebenbei bemerkt ist es durchaus denkbar, dass in den per LED-Lampen ausgeleuchteten Hütten in Folge nach allen Regeln der Barbarei Genitalverstümmelungen an jungen Frauen vorgenommen werden. Naja, immerhin ist die Beleuchtung dann zeitgemäß …