Sehr geehrte Damen und Herren der vereinigten Oppositionsparteien,
nun haben sich also alle Oppositionsparteien SPÖ, FPÖ, Grüne und Liste Lö zu einer „Allianz“ zusammengeschlossen, um medienwirksam von ihrer Untätigkeit im Gmundner Rathaus abzulenken.
Der Hintergrund ist klar und leicht durchschaubar: Sie verfolgen dabei nur ein klares Ziel — einen erfolgreichen, von den Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählten Bürgermeister und Finanzreferenten anzupatzen und alles zu verhindern, was unsere Stadt weiterbringen soll.
Es wirft ein bezeichnendes Bild auf die „Allianz“, wenn man anstatt konstruktiv im Gemeinderat mitzuarbeiten, nur mehr medienwirksam mit Presseaussendungen und Pressekonferenzen die Trommel rührt und dies als „Arbeit für Gmunden“ definiert. Haben das die Gmundnerinnen und Gmundner wirklich verdient? Haben Sie vergessen, wofür Sie gewählt sind? Es mag ja in der Natur der Sache liegen, dass Sie der ÖVP keinen politischen Erfolg gönnen, aber durch diese Fundamentalopposition und Verhinderungspolitik eine ganze Stadt in „Geiselhaft“ zu nehmen, nur weil sie sich politisch nicht durchsetzen können, ist mehr als ein Armutszeugnis.
Wo sind ihre Ideen und Vorschläge, vor allem aber wo ist ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit geblieben? Ihre Ideenlosigkeit Herr Dr. Dickinger und die ihrer SPÖ lässt sich ja sehr gut daran messen, wie oft ihre Parteizeitung seit der letzten Gemeinderatswahl 2009 erschienen ist – nämlich genau einmal – zudem werden sie als Vizebürgermeister fürs Verhindern und Nichtrepräsentieren auch noch gut entlohnt.
Noch schlimmer ist es um die FPÖ bestellt, die seit 2009 überhaupt kein Infoblatt mehr veröffentlicht hat – Warum auch? Was soll man dem Wähler berichten? Da genügt es doch, wenn man ein paar Mal im Jahr eine halbe Seite in den Medien schaltet und auf die ÖVP und deren Bürgermeister hinhaut. Zudem sind Sie, Herr Stadtrat Grampelhuber seit Februar letzen Jahres ohnedies nur mehr damit beschäftigt, das Gesprächsklima in der Gemeindestube nachhaltig zu vergiften und daher längst rücktrittsreif.
Die Österreichische Volkspartei muss sich für ihre absolute Mehrheit NICHT rechtfertigen und wird ihren Weg – wie vor der Wahl versprochen – weitergehen, daran werden auch Ihre gehässigen Angriffe und Aktivitäten nichts ändern. Die jeweiligen Repräsentanten einer Partei können sie sich eben nicht aussuchen, daher werden Sie – ob es Ihnen passt oder nicht – mit den gewählten Vertretern unserer Fraktion im Stadtrat auch weiterhin leben müssen.
Für die Bevölkerung unserer Stadt ist das aktuelle Erscheinungsbild der Lokalpolitik alles andere als erfreulich und für die Stadt selbst keine gute Werbung, wenn sich die Tagespolitik nur mehr in der Presse abspielt. Daher unser Apell an die „Allianz“: Machen Sie durch konstruktive Mitarbeit in den Ausschüssen positive Werbung für unsere Heimatstadt. Am Ende müssen ohnehin die Wählerinnen und Wähler entscheiden. Politik ist für uns noch immer ein Wettbewerb der besten Ideen – und nicht wer als Sieger aus einer Schlammschlacht hervorsteigt. Dafür sind wir nicht zu haben.
Für die ÖVP-Gmunden:
Vzbgm. Gottfried Schrabacher, Parteiobmann Stv.
Thomas Höpoltseder, Fraktionsobmann
StR. Gerhard Meingast
StR. Wolfgang Ortner
StR. Mag. Katharina Mizelli
GR Herta Grüneis
GR. Dr. Michael Schneditz-Bolfras
GR Mag. Stefan Krapf
GR. Mag. Wolfgang Köppl
Traurige See…und was Greyfox schreibt, dass wenn sich GRÜNE mit SPÖ, FPÖ und Lö zusammentun, dass dies den Herren aber auch den Bürgern zu denken geben sollte, unterschreibe ich sofort. Doch stattdessen spielen die den Beleidigten. “Verhinderer”!? nennen sie die, die ihnen den Spiegel vorhalten…so wurden auch beim schon planungstechnisch sündteueren, völlig unrealistischen Tunnelprojekt die Kritiker “Verhinderer” genannt. Gescheitert ist diese Projekt an den Richtlinien für Umsetzung nötiger Tunnelprojekte, nicht an den “Verhinderen”. Doch das ist nur ein Beispiel.
Was wurde also wirklich in den letzten Jahrzehnten weitergebracht, was touristisch oder städtebaulich innovativ ist? die Geisterstadt? die Peripherie, welche zunehmend — ich sag einmal — an Wels erinnert? Zweitwohnsitze? der Durchzugverkehr? die längstmögliche Umschaltzeit der Ampeln in der Innenstadt?
Das nicht viel geschehen ist, zeigt auch die “Griaß di” Kampagne: Gewiss, der Film ist mehr als streitbar, das Bildmaterial wohl aber eher nicht: es ist hochwertig und von einem preisgekrönten Dokumentalfilmer auwendig gemacht: Was in dem Bildmaterial deutlich wird: Neue Bauwerke und Stadtelemente kommen darin motivisch nicht vor! Ganz einfach, weil schön und einzigartig sind in Gmunden weder das SEP noch die Straßen oder sonst was: Vielmehr sind es die Esplande, der Toskoanapark, die Straßenbahn, die Umgebung, Schloss Orth, der See, nostalgische Opjekte, Trachten, traditionelle Speisen, große Wiesen und Bäume in Stadtzentrum.
Ich sag deshalb, um hier auf einen Punkt zu kommen: Je weniger die langjährigen Stadtväter und ihre Zöglinge machen, umso lieber ist es mir. Es kommt viel billiger und richtet weniger Schaden an. Gmunden soll kleine Chancen wahr nehmen!
P.S. Denn Gmunden ist historisch Gesehen eine Salzstadt. Und das, worauf Gmundner stolz sind, ist neben dieser Tradition und der Schönheit und der Kultur der Umgebung, des Salzkammergutes, eine Stadtentwicklung, die im Zuge der Sommerfrische ihren Ausgangspunkt hatte, als vornehmlich Wiener im Rahmen ihrer Möglichkeiten das “Salzdorf” zu einem Schmuckkästchen mit Straßenbahn, Villen, aber auch großen Gärten, Parks, etc. umgewandelt haben. Diese Entwicklung ging dann in Dekadenz, in wildwuchs über, weil die politischen Kräfte von Generation zu Generation auch nicht unbedingt gescheiter und weitsichtiger wurden.
Deshalb:
WAS SOLL
den hunden von Kuenring
— zum fraß geworfen -
denn noch alles munden?
Schau!
überall wo du du bist
ist reinstes Gmunden &
wo i geh’ & steh’
siag i am grund
vom grundlersee
(walter pilar)
Danke Mayerhuber, ich bin ganz bei dir, auch mir ist es lieber — der BM Köppl geht mit seinen Parteifreunden “jagan und spüln” anstatt jedes freie Fleckerl Volksvermögen zu verscherbeln!
Zu dieser Sache kann ich nur eines sagen: wenn es dazu kommt, dass alle Oppositionsparteien (sogar so unterschiedliche wie Grüne und FPÖ) gemeinsam gegen die “Herrschenden” auftreten, dann sollte man als Bürgermeister doch einmal sein Hirn aktivieren und nachdenken, denn aus dem Geschehen wird eigentlich klar, dass die ÖVP im Unrecht ist und selbstherrlich und mit Hinweis auf eine (knappe) Mehrheit bei der letzten Wahl regiert. Kritikfähigkeit ist offenbar nicht mehr vorhanden, anstelle einer solchen hackt man mit einem offenen Brief, der an Inferiorität nicht zu überbieten ist, auf die Opposition hin. Jeder der diesen Brief mit unterschrieben hat, hat meine volle VERACHTUNG für eine solche Art, Politik zu machen und sollte sich schämen!
Na, aus diesem Konter wurde wohl ein Eigentor!
Immer vorher durchlesen, bevor man unterschreibt — hat schon meine Oma gesagt.
Zu hinterfragen wäre warum auf die Höß im Hochgebirge mit vielen Stützen und mehr als doppelt solange Aufstiegshilfe mit 46 10Personen Gondeln also 460 Personen Gondeln ohne (Kabienenführer)7.5 Mio.€ kosten und in Gmunden 2 Gondeln mit einer Stütze auf einen Mugl(Berg)10 Mil.€ Kosten ohne die zu erwartenden Kostenüberschreitungen
liebe wütende tripplerinnen und trippler. wieso werden sie nicht aktiv und sitzen nur in ihrem warmen wohn- bzw bürozimmer? ich bin immer wieder fasziniert wie man seine persönliche ansichten auf eine mehrheit hochrechnet. sie und ich haben keine ahnung wie es um die schweigende mehrheit steht. die parallelen zu kärnten und den postings in der kleinen zeitung sind evident. es wird ein klima geschaffen in dem man glaubt, dass der widerstand riesig sein muß. sieht man genauer hin schreiben immer wieder die selben expertinnen immer wieder das gleiche und erzeugen dadurch eine rein virtuellen trend. die wahlen in kärnten werden nix daran ändern wer stimmenstärkste partei bleibt und das gleiche wird in gmunden passieren. darum “dont worry be happy”
@wurzl –?? Ein ” OBERG‘SCHEITER ” der anscheinend Keine Ahnung hat !!
Sehr geehrte Damen und Herren der ÖVP-Gmunden!
Der Herr Bürgermeister H.Köppl ist nicht Bürgermeister von der ÖVP, sondern Bürgermeister für a l l e Gmundner.Leider hat diese ÖVP in den letzten Jahren überhaupt nichts zusammengebracht. Wir haben immer noch kein neues Hotel, keine Seilbahn (mit 2 60er Gondeln ?!?), natürlich kein neues Thermalbad/bzw. Hallenbad. Es gibt keine Verlängerung der Straßenbahn und keine Untertunnelung. Ein neues Verkehrskonzept fehlt komplett, ausser 5 Ampeln im Stadtzentrum. Der Stadtplatz ist größtenteils zugeparkt und die bezahlbaren Parkzonen werden ständig erweitert. Zusätzlich gibt es noch Radaranlagen, die der Stadt unheimlich viel Geld bringen und er BH viel Arbeit.
Mein Vorschlag: Nehmen Sie zu neuen Vorhaben Fachleute in Anspruch und gehen Sie Oppositionsparteien entgegen, weil es schon sehr schlimm ist, wenn diese diverse Vorhaben aus der Zeitung erfahren..
Es ist einfach unfassbar und zum Schämen was hier abläuft.
Wenn hier nicht bald alle Beteiligten abtreten und neue Gesichter auf den Plan treten, sehen wir in eine düstere Zukunft. Das was hier abgeht ist nicht mehr in Worte zu fassen. Man kann wirklich nur mehr hoffen, das sich mutige und unerschrockene Bürger mit Rückgrat finden und bei der nächsten Wahl ALLEN die Stirn bieten. Es wird dabei völlig egal sein, ob sie politische Erfahrung oder Zugehörigkeit haben oder nicht. Blöder wie jetzt kann’s nicht mehr werden.
Von den meisten der hier Unterschriebenen ist mir völlig klar, dass sie sich für diesen Brief hergeben (man muss ja dankbar sein). Dass der eine oder andere Junge schon so blind ist verstehe ich nicht.
Überall muss man doch nicht mitmachen nur weil man auch ein “Schwarzer” ist.
Ich bin auch Einer, aber ich schäme mich für diese billigen Aktionen!
Man muss das auch anders und korrekt bereinigen können!
Hier geht’s nicht mehr nur um den Herrn Bürgermeister, hier ist das gesamte Klima vergiftet!
Absolute Mehrheit?????
Es ist wirklich traurig, dass eine Partei mit absoluter Mehrheit nichts auf die Reihe bringt, außer Projekte, die unmöglich sind (Seetunntel, Straßenbahn zum Klosterplatz.…) oder wie bei der Seilbahn, der Therme (Hallenbad).….. Was da schon alles schief gelaufen ist zeigt, dass die Führungsriege allesamt in die Wüste gehört – dort gibt es ja dann auch diese Ohlsdorfer Firma, die sich alles leisten kann – im wahrsten Sinne des Wortes!!!!
Wenn meine Familie seitens der Gemeinde und der Behörden(Naturschutz und Wildbachverbauung) in einer “Demokratie” immer zweitklassig behandelt wird und persönlich vom Bürgermeister darauf hingewiesen wird,sich doch nicht mit seinen Nachbarn vergleichen zu dürfen, dann frage ich mich: leben wir in einer solchen Demokratie — in einem “gemeinsamen Miteinander”?
Es ist Zeit, Rückgrat zu zeigen.
Denke auch das es in Gmunden keine Opposition braucht um etwas zu verhindern, das macht der Hr. Bgm. durch seine Art Dinge anzugehen schon selber. Und seine Speichellecker die zu allem ja un amen sagen was er Ihnen vorsetzt (sind ja eh alle nur in der Politik um sich ihre eigenen Dinge zurecht rücken zu können) unterschreiben einen Brief der bestimmt von niemandem dieser Personen verfasst wurde.
kein Gmundner mehr. Man müsste sich nur mehr schämen bei dem Status Quo als Hauptwohnsitzler!
Sie würden der Mehrheit — also 6212 Gmundner Bürger/ innen und auch Vielen in der ÖVP einen Gefallen tun wenn Sie zurücktreten Herr Bürgermeister , denn Sie sind der wahre ” Verhinderer ”
Zur Erinnerung : Letzte Bürgermeisterwahl in Gmunden !! Wahlberechtigt : 10481 Gmundner/innen Köppl : 4269 Stimmen — Dickinger : 1925 Stimmen — Grampelhuber : 1138 Stimmen — Mayr : 132 Stimmen — also 6212 Gmundner/ innen haben Köppl NICHT gewählt — das sind 59,26 Prozent NIE vergessen ” Auch Nichtwähler sind Gmundner Bürger !!Auf seinen ” Wahlsieg ” braucht sich unser ” Herr Bürgermeister” also nichts einzubilden !!–So denken die Bürger !!
für diese Aufstellung. Du hast mir Arbeit erspart. Wie es zwischen Nichtköpplwählern und vermeintlichen BGM-Wählern zugeht, ist einem zivilisierten Miteinander unwürdig!
Gmunden, der Schandfleck Österreichs, wenn nicht sogar ganz Europas.
In der Gemeindestube der Bezirksstadt Gmunden hat man offensichtlich Probleme mit der Demokratie.Wenn man nicht mit der ÖVP (das heisst in der Praxis mit Asamer und Co) mitzieht ist man ein persönlicher Feind.So klingt es jedenfalls.Der Herr Bürgermeister hat seine Partei fest im Griff.Gratuliere.Verdammt, warum fällt mir da immer der Austrofaschismus vor 1938 ein.
Mit eurem offenen Brief habt ihr nur gezeigt welch niedere geistige Gesinnung dem Herrn BM Köppl und seinem kadavertreuen Fußvolk innewohnt.
Sie haben recht, dafür dass ihr die absolute Mehrheit einmal vom Wähler bekommen habt, braucht ihr euch nicht zu rechtfertigen — aber sehr wohl darüber, was ihr aus unserem Auftrag gemacht habt!
Schämt Euch für diesen offenen Brief — wenn ich lese, wer da unterzeichnet hat, dass fällt mir gleich die “Griaß’di Kampagne” ein, wie war die Kernaussage: VERÄNDERUNG FÄNGT BEI DIR AN!
Ist schon schrecklich,wenn man hier die Gemeindepolitik so mitverfolgt!Es wäre wirklich die beste Möglichkeit an einem Tisch zusammen,und menschlich verhandeln!
Wie wird einem Bürger mitgeteilt wenn es Konflikte gibt in der Beschäftigung in Gemeindediensten oder sonstwo,miteinander arbeiten und nicht gegeneinander!! Aber wie ist es dann in der Politik?????
Und Gehässigkeiten untereinander bringen nirgends einen Erfolg!! Sondern nur “BÖSES BLUT”!!!
natürlich, Rene hat Recht, denn wenn mal das Publikum von der Kommunikationsunmöglichkeit informiert wird kann man sich vorstellen, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt, denn wo Streit und Missgunst (da wird dem Vize sogar sein Gehalt vorgeworfen?!)dominieren gibts keine Lösung.
Und das heißt Stillstand für Gmunden für die nächsten 3 Jahre, danke super!
Hauptsache es redet keiner davon, dass Frau Bürgermeistersgattin Nr. 3 ein Nebeneinkommen von der Stadtgemeinde Gmunden erhält, damit sie die Tiefgarage mit bezahlter Werbung bestückt (und weiteren kleinen Dienstleistungen).
Am Besten alle austauschen und Junge in die Politik!! So wird sich nie etwas ändern!! Ist schon Kabarett reif!!
und wenns nicht so traurig wäre, wär´s glatt noch zum Lachen!
Alles sollten sich was schämen und sich konstruktiv an EINEN Tisch setzen!
Am besten, alle Gemeinderäte — ergo alle Stadträte wären auch obsolet — plus BGM zurücktreten und Gmunden unter Kuratel von Landesregierung stellen und einen Gemeindekommisär bestellen — als Bürgervertreter “Team Gmundl”. Das wäre Novität in Österreich, aber für Gmunden überlebenswichtig!
So wie sich die Aussendung der “Allianz” und der“offene Brief” der ÖVP liest, handelt es sich hier um eine tiefe gegenseitige Abneigung. Die Untergriffe und gegenseitigen Anschuldigungen sind schön langsam langweilig. Der/Die Eine schimpft und der andere ist beleidigt. Das ist wirklich “Stillstand”… da hilft auch kein halbherziger Aufruf zur Zusammenarbeit. Wenn man ein persönliches Problem miteinander hat (und so ist es ja anscheinend), dann tut man sich halt schwer. Tja, da müssen wohl “neue Gesichter” her. Keine “alten Parteikämpfer”, sondern neue Gesprächspartner… Wie siehts aus bei den Beteiligten? Ist jemand zum Wohle von Gmunden zu Änderungen bereit? Wohl eher ein Wunschgedanke, oder? Aber für die Zusammenarbeit täte es ganz gut…
ich finde politik nur mehr zum kotzen. es fängt an bei faymann, spindelegger, fekter, strache usw. und zieht sich wegen solcher vorgänge — wie hier in gmunden — bis runter in stadt- und gemeindepolitik.
von den schwer arbeitenden menschen welche steuern abführen — österreich mit 46% steuerquote auf einkommen lt. einem artikel der krone vor kurzem — und dazu beitragen euch ein einkommen oder zusatzeinkommen zu sichern, was glaubt ihr halten die von euch?