Eine Frequenz von über 8.000 LKW täglich machen die Autobahnausfahrt Vorchdorf zur Pole Position für Eurowheel. Als erster Reifenhändler, der sich ausschließlich auf LKW spezialisiert, bietet das Start-up-Unternehmen unmittelbar an der A1 ab Juli 2013 ein einzigartiges Serviceangebot: das größte LKW-Reifenlager Österreichs, modernste Analysegeräte für das Service, mobile 24/7‑Pannenhilfe, großzügige Entspannungs- und Sanitärräume für die Fahrer und überlange Öffnungszeiten.
Weil Tempo das Leitmotiv von Eurowheel ist, wurde Peneder Bau als Totalunternehmer engagiert. Am 4.Oktober 2012erfolgte der Spatenstich, im Juli 2013 werden 3.600 m² Büro‑, Service- und Lagerflächen schlüsselfertig übergeben. Schon in wenigen Monaten wird das Eurowheel-Gebäude zum Blickfang an der Autobahnausfahrt Vorchdorf. „Unsere Fassadenverkleidung aus auffälligem Aluminiumblech stellt einen überdimensionalen, stilisierten Kühlergrill dar“, erklärt Christian Beisl, der als geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen leiten wird.
„Auf einer der wichtigsten Transitrouten Europas wird unser Kühlergrill zum einzigartigen Markenbotschafter“. Entworfen hat die Fassade Architekt Michael Schröckenfuchs, der als Netzwerk-Partner von Peneder auch für den Gesamtentwurf verantwortlich zeichnet. Neben seiner optischen Funktion erfüllt der Kühlergrill als Sonnschutz für die dahinter liegenden Büros freilich auch eine praktische. Die Verbindung von gestalterischer Qualität und höchster Funktionalität prägt das gesamte Gebäude.
Die Ästhetik der Effizienz
Glaswände im Innenbereich sorgen für ein offenes, transparentes Arbeitsklima und lösen gleichzeitig die Trennung zwischen Büro- und Servicebereich auf. Großzügige Zufahrten und Rangierbereiche erhöhen den Komfort der Fahrer ebenso wie modern ausgestattete Entspannungs‑, Pausen- und Sanitärräume.
Das Reifenlager ist mit einer zukunftsweisenden halbautomatisierten Lagerlogistik ausgerüstet. „Eurowheel hat von uns ein Gebäude gefordert, das auf allergrößte Effizienz ausgerichtet ist und eine optisch einmalige Visitenkarte darstellt“, freut sich Peneder-Geschäftsführer Christian Peneder.
Preise ohne Autobahn-Zuschläge
Das Konzept von Eurowheel ist ebenso neu wie naheliegend. „Wir kommen den LKW-Fahrern so weit wie möglich entgegen. Weiter als wir das tun, geht nicht“, führt Christian Beisl das geografische Argument ins Treffen. Die Lage an einer der wichtigsten Transitrouten Europas spart den LKW-Fahrern zeitaufwändige Umwege zum Reifenhändler. Während Tankstellen an Autobahnen höhere Preise verlangen, gibt es bei Eurowheel keine Zuschläge.
„Wir halten die Preise aller anderen Händler“, verspricht Beisl. Anders als der Mitbewerb bietet Eurowheel allerdings ein mobiles 24 Stunden-Pannenservice an allen sieben Tagen, modernste Analysegeräte für obligatorische Luftdruck- und Abriebskontrollen, das größte LKW-Reifenlager Österreichs und promptes Service in vier Boxen.
„Außerdem haben wir eine moderne räumliche Infrastruktur, in der die Fahrer den Stopp wirklich als Ruhezeit nutzen und sich tatsächlich willkommen fühlen können“, unterstreicht Beisl. Anfang Juli 2013 startet Beisl mit seinem 15-köpfigen Team, 2014 steuert er schon die Gewinnzone an.