Bürgermeister Herwart Loidl (64) wird für die nächste Gemeinderatsperiode ab 2015 nicht mehr zur Verfügung stehen. Die SPÖ Ebensee stellt daher rechtzeitig die Weichen und nominiert nach intensiven internen Diskussionen Ing. Markus Siller (43) als Nachfolgekandidaten. Als zuständiger Referent für Bau und Ortsentwicklung ist er bereits seit rund zwei Jahren Mitglied des Gemeindevorstandes. Damit der als Berufsschullehrer tätige Techniker auch genügend Zeit zur Einarbeitung hat, wird Ing. Markus Siller in der nächsten Gemeinderatssitzung von der SPÖ auch zum neuen ersten Vizebürgermeister gewählt.
„Ich werde intensiven Kontakt zur Ebenseer Bevölkerung suchen, um die konkreten Anliegen auch umsetzen zu können“, freut sich Ing. Markus Siller auf die bevorstehenden neuen Aufgaben. Er tritt damit die Nachfolge von LAbg. Vzbgm. Sabine Promberger an, die mit ihrem Rückzug in den Gemeindevorstand diesen Wechsel ermöglicht und auch weiterhin die Sozial- und Wohnagenden betreut.
Ing. Markus Siller im Portrait
Der 43jährige in einer Lebensgemeinschaft lebende Familienvater (5 Kinder zwischen 17 und 24 Jahren) absolvierte die HTL Vöcklabruck mit der Fachrichtung Maschinenbau/Wirtschaft. Sowohl bei der Firma Teufelberger als Vertriebsingenieur und Produktmanager als auch bei der Firma Steiner Freizeitmöbel und den Salinen Austria als Leiter der Instandhaltung und Finalproduktion war Ing. Markus Siller fünfzehn Jahre lang in leitenden Positionen tätig. Im Jahr 2002 wechselte er als Lehrer in die Berufsschule für Maschinenbau in Attnang, um sein Wissen an die Lehrlinge weiterzugeben.
Der begeisterte Mountainbiker, Skitourengeher und Bergsteiger ist Vorstandsmitglied bei den Naturfreunden Ebensee und Vizeortsmeister im Tarockieren. Seine politische Laufbahn begann er 2009 im Ebenseer Gemeinderat. Aufgrund seiner Fähigkeiten wurde er bereits im April 2011 als Gemeindevorstand für Bau- und Ortsentwicklung bestellt. Als Bildungssprecher der SPÖ Ebensee war er auch maßgeblich am Zustandekommen des Kompromisses bzgl. des Schulbaukonzeptes beteiligt.
In seiner Funktion als Obmann des Bürgerbeteiligungsprojektes Dorf- und Stadterneuerung konnte er gemeinsam mit der Ebenseer Bevölkerung und den anderen Fraktionen etliche ortsbildverschönernde Maßnahmen umsetzten.
Auch ein Ebenseer: Danke für Deine Richtigstellung, da hat sich der Buchstaben-Teufel eingeschlichen.
lieber Flexi, auswerts schreibt man richtigerweise: auswärts
Das mit dem Radar wird nichts, denn ohne Gemeindeeigenen Wachkörper, Sicherheitswache, wie z.B.: in Ischl,Gmunden, Ried i. Innkreis, darf die Gemeinde kein Radar betreiben, glaube wegen Datenschutzrechtlichen bedenken, kann es aber nicht beschwören.
Das selbe ist bei den öffentlichen Seeen ( Langbathsee, Offensee und Traunsee ), da darf die Gemeinde den Unrat (Mist) den Badegäste liegen lassen wegräumen. Aber Parkgebühren und Badeplatzgebühren werden oder dürfen laut Forst nicht eingehoben werden. Dann soll der Forst den Dreck selber wegräumen!
Ich weis nicht wer von euch wirklich Ebenseer ist und wer nicht,da ja jeder zu feige ist einen Namen anzugeben.Auf alle fälle wird in Rindbach beim Traunsee sehrwohl eine Parkgebühr eingehoben.
Das wäre schön wenn im Gemeinderat mal Nachgedacht würde! Jetzt hatten wir schon einen Billa, Spar, Zielpunkt und jetzt kommt noch ein ADEG und Penny dazu, da wird sicher wieder wer Zusperren müssen. Für einen Rindslungenbraten müssen wir sowieso wieder Auswerts fahren, da es in Ebensee keinen Fleischhauer mehr gibt! Ist auch bei anderen Firmen so, wie zum bsp. Frey. Da heißts auch meistens “müssen wir erst Bestellen”. Kann ich gleich Auswerts fahren! Soviel zu Fahr nicht Fort Kauf im Ort.
Ein anderes bsp.: ein fixes Radar Umfahrung( Trauneck ) würde die Gemeindekasse auffüllen, da die 50er Beschränkung nicht eingehalten wird. Andere Gemeinden u. Städte können das ja auch! Es gibt noch viel zu tun! Ein Anliegen an die oder den BürgermeisterIn.
@flexi, schön wärs, aber radarstrafen auf bundesstrassen kassiert der staat und nicht die gemeinde. was anders ist,s wenn radargeräte im ortsgebiet auf gemeindestrassen installiert werden. mit dem einkaufszentrum hast recht. das war die erste woche wos ein gschäft gemacht haben. jetzt hat sich das normalisiert. sehr wenig frequenz. das cafe hinterwirt ein flop. hab mit spar filialleiterin gesprochen und hat mir das bestätigt. adeg momentan der teuerste supermarkt.
Ja, der Ackerl wurde auch mal geboren, da gabs noch keine Retorten. 13. April 1946 in Vöcklabruck. Hätte wahrscheinlich der 1. April werden sollen.
Ist eigentlich der Ackerl auch irgentwo geboren?
Ist es wichtig ob er gebürtiger Ebenseer ist oder nicht???
Nein. Wichtiger ist, wenn er mal die Lügengebäude der jetzigen SPÖ abstellt. Sonst gibt es ein böses Erwachen
Er ist kein zuagroasta sondern Ebenseer, sein Elternhaus ist in Ebensee! Informiert euch besser.. Und wie schon gesagt, man kann nicht jeden kennen! Und wenn er Bürgermeister wird, lernen ihn eh die Leute kennen!
stammtischbrüder wissen auch nicht alles
er war also seit er 18 jahre als ist als führungskraft tätig? aha — das würde mich aber interessieren ob er da als “hundeausführer” oder ähnliches tätig war! ;)
@ebenseer56, hatten gestern an einem stammtisch, zwecks bürgermeister, diskutiert. ausser einen anwesenden aktiven gemeinderat kannte herrn siller niemand. sogar leute in seinen alter. auch irgendwie komisch.
lieber Ebenseer dein Geschreibsel ist auch irgendwie komisch, so nach dem Motto ich habe keine Ahnung aber das jede Menge!
ich bin erst 56 Jahr in Ebensee und kenn in Markus schon viele Jahre! Ebenseer man kann ja nicht alle kennen!!
MAN sollte immer zuest schauen und dann reden
Sagt ein wieder zugroaster EBENSER
Lieber Ebenseer
Siller ist ein echter Ebenseer,du sollst dich besser informieren.
wenns so ist entschuldige ich mich.
aber bitte um aufklärung.
bin schon fast 70 jahre in ebensee, kenn ihn erst seit obigen foto. irgendwie komisch
Lieber Ebenseer!
seid froh, dass ihr die “zuagroasten” überhaupt habt.Eure eigenen ziehen eh in die Ferne.Schon mal was von Toleranz gehört-da drinnen???
lieber @kein ebenseer!
hast dir schon mal gedanken gemacht, dass viele, speziell junge weg ziehen. ist dir bekannt, dass wir vor 30 jahren noch hunderte einpendler hatten und heute dank falscher gemeindepolitik das gegenteil ist. toleranz hin oder her, traurig ist, dass es keinen heimischen sozialdemokraten gibt fürs bürgermeister amt. wo liegt da der hund begraben?
also bis 2015 darf der huschtibuschti volle gage kassieren.
da er sich die letzten 2 jahre, keinen haxen ausgrissen hat für die gemeinde und von lügengebäuden umgeben ist, geht bis zu den wahlen 2015 wertvolle und teure zeit verloren.
wie,s um die rote partei in ebensee bestellt ist, sieht man, dass man auf einen zugroasten angewiesen ist.