Regau: Feuerwehr muss totes Pferd aus Wald bergen

Vor zwei Tagen waren zwei Pfer­de eines Gestüts in Regau aus noch unbe­kann­ter Ursa­che ent­lau­fen. Eines der Pfer­de stürz­te in einem Wald­stück ent­lang der Schörf­lin­ger Bezirks­stras­se so unglück­lich, dass es dort ver­en­de­te. Das tote Pferd wur­de am Mitt­woch­abend von der Feu­er­wehr Regau mit­tels Seil­win­de aus dem Wald­stück gezo­gen und dann von einem Mel­de­wa­gen der Tier­kör­per­ver­wer­tung Regau über­nom­men und abtransportiert.

Dazu muss­ten vor­erst eini­ge Bäu­me gefällt wer­den um die Ber­gung durch­füh­ren zu kön­nen. Das zwei­te noch leben­de Pferd konn­te von der der Tier­ret­tung pro­blem­los ein­ge­fan­gen und dem Besit­zer über­ge­ben werden.

“Im Ein­satz waren 10 Mann unse­rer Wehr mit LFB‑A sowie KDO und LAST. Die Schörf­lin­ger Bezirks­stras­se muss­te dabei kurz­fris­tig zur Gän­ze gesperrt wer­den. Um 20:00 Uhr konn­te die Ein­satz­be­reit­schaft wie­der her­ge­stellt wer­den.”, sagt OBI Ger­hard Staudinger.