Weiterhin auf Hochtouren laufen die Ermittlungen rund um das brutale Gewaltverbrechen an der 52-jährigen Gmundner Unternehmerin. Die Tanzlehrerin – sie verstarb am Dienstagabend im Linzer Wagner-Jauregg Krankenhaus an ihren schweren Kopfverletzung — musste zuvor noch operiert werden. Die Ermittler hatten viel Hoffnung darauf gesetzt, dass das Opfer, wenn sie aus dem künstlichen Tiefschlaf erwachen würde, wichtige Hinweise geben könnte.
Nun konzentrieren sich die Ermittlungen auf die Suche nach der Tatwaffe und auf weitere Zeugenbefragungen. Auch wartet man noch auf die Auswertung der am Tatort genommenen DNA-Spuren. Ein Ergebnis wird für Anfang kommender Woche erwartet!
Der 38-jährige Tatverdächtige, er ist ein Tenniskollege des Opfers, ist seit Sonntag in Untersuchungshaft. Er soll die Frau brutal niedergeschlagen und vergewaltigt haben. Die 52-jährige Gmundnerin lag danach über 50 Stunden mit schwersten Kopfverletzungen in ihrem Garten, ehe sie von einer Freundin gefunden wurde. Für den Tatverdächtigen, der die Gräueltat leugnet, gilt die Unschuldsvermutung.
es kommen immer mehr Details zu Tage.
angeblich eine Affäre mit dem tenniskollegen, die im mai von der Tanzlehrerin beendet wurde, da sie einen neuen Liebhaber hatte. (ist auch ihr gutes Recht)
Wer auch immer diese schreckliche Tat begangen hat, gehört für den Rest seines Lebens weggesperrt.
bei gottseidank äußerst seltenen, aber manchmal doch vorkommenden auch noch so netten Exemplaren der gut situierten betuchteren Gesellschaft gilt leider auch manchmal die Steigerung eines schlimmen Wortes: ” ein MORDS- Idiot ” .
Und auch Anwälte, die einem Täter beim Vertuschen der Tat helfen, sollten nie sicher sein, dass man sie nicht von Staatswegen auf Schadenersatz klagt.
Egal ob bei Mord oder bei Veruntreuung usw., Lügen sollten kurze Beine haben..
Die Palette an komischen politischen Geschichten in Österreich ist ja sehr lang und nur ein Bruchteil wird überhaupt aufgeklärt, man denke nur an die Buwog etc.….ja starke Parteien drehen einfach Untersuchunsausschüsse ab, bevor noch mehr raus kommt.
Und wer von den Bekannten des mutmaßlichen Täters Aussprüche tätigt, nach der Art was lässt sich eine Witwe mit anderen ein, sollte unverzüglich zurechtgewiesen werden.
Weder Alkohol noch sonstige Umstände können als schwache Entschuldigung für eine so brutale Mordstat herhalten.
Zumindest nicht in unserer Kultur!
Niemand verdient ein solches Schicksal und derartige Mörder müssen härtest bestraft werden, bzw. muss die Gesellschaft geschützt werden und diese Typen mit Steuerzahler ‑Kosten eines zweifachen Durchschnittsgehaltes sicher verwahrt werden.
Dein Kommentar, auf den Punkt gebracht!
Bei diesem Tenniskollegen werden Lügen kurze Beine haben, denn es wurden nur von ihm DNA Spuren gefunden.
Die Schlinge zieht sich zu !
na ja, ganz so ein lieber ist er angeblich nicht, das konnte man in anderen berichten lesen.
es hört sich von seiner seite so an, als hätte er mit ihr sex gehabt und dann ist zufällig ein anderer vorbeigekommen und hat sie fast zu Tode geprügelt.
für wie blöd hält dieser tenniskollege eigentlich die Kriminalbeamten ? ( Unschuldsvermutung gilt )
die werden ihn schon in die knie zwingen, keine sorge !!!!