Gerald Aigner, Vorchdorfs Rallyepilot Nr. 1, wurde bei der diesjährigen Waldviertelrallye Opfer der Materialschlacht und schied nach guten Zwischenergebnissen vorzeitig aus.
Die Waldviertelrallye im Raum Langenlois und Grafenegg präsentierte sich von seiner schönsten Seite – eine herrliche Kulisse zwischen Weinreben und Herbstwäldern auf großteils abenteuerlichen Schotterstraßen, die alle Piloten an ihre Belastungsgrenze brachte. Von den 66 gestarteten Fahrern mussten 21 vorzeitig aufgeben. Darunter leider auch Gerhard Aigner.
Von Beginn an fand der Vorchdorfer rasch den Rhythmus, was die Bestzeit im Opel OPC Cup nach der 1. Sonderprüfung bedeutete. „Ich konnte mich gut auf die Bodenverhältnisse einstellen,“ so Aigner noch voller Zuversicht. Auf Sonderprüfung zwei verlor Aigner nach einem Dreher etwas an Zeit, ehe bei der Sonderprüfung drei das fatale Aus kam. Auf einer bergab Schotterstraße mit vielen Kuppen und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h wurde der aggressive Fahrstil dem Vorchdorfer zum Verhängnis.
Die Landung nach einer Kuppe fiel zu hart aus – der Bruch der Motoraufhängung bedeutete das Ende für Gerhard Aigner bei der Waldviertelrallye. Den Sieg holte sich der Pole Kajetan Kajetanowic. Sofern sich wieder Sponsoren finden, ist die Jännerrallye Anfang 2014 der nächste Einsatz des Vorchdorfers. Heuer hinterließ Aigner als drittbester Österreicher einen hervorragenden Eindruck im Mühlviertel.
Foto: Daniel Fessl
Politischer Planungsdefekt stoppt nun auch Rollstuhlfahrer beim ÖBB Hatschekbahnübergang
Wo ein Schaden, da auch ein Nutzen.
Wenigstens braucht´s das Blech dann nicht mehr putzen.
Es war auch nicht mit Anabolika getoppt
sonst würde er noch zu Recht gemobbt.
Wenn die Kiste rasten muss
weil zu schwer der Gases ‑Fuß
sich die Umwelt gut erholen tut
und wieder bekommt dann frischen saubren Mut.
Wenn das auch so schön dann wär
bei der ÖBB Kreuzungs — Sperr
könnt sich am End der Waldgeist dran gewöhnen
man würde ihn verwöhnen.
Dazu ist aber zu erwähnen
und jetzt kommen mir gleich die dicken Tränen
die Umwege tat man nicht erwähnen
die wirken auf die Umwelt voll
und das mehr an ÖBB CO 2 Umweg ist gar nicht toll.
gewidmet den unbedarften politischen CO 2 Vertretern
im Sinne der ÖBB Umweg Gestaltungs Planlos GesmbH.
https://www.salzi.at/2012/10/bahnubergang-hatschek-happy-end-fur-eine-verfahrene-geschichte/