Peter Freunschlag und Matthias Scheiblberger präsentieren das Hotelprojekt „Lacus Felix“. Der GPM-Group, seit 2002 auf Bauträgertätigkeiten fokussiert, liegt die Finanzierungsbestätigung für das Seehotel in Gmunden vor. Somit steht der Errichtung des 4‑Sterne Superior Hotels nichts mehr im Weg. Jetzt entscheidet der Gmundner Gemeinderat über eine Fristverlängerung für den Rückkauf des Areals bis 31. Mai 2014 mit über die Errichtung der Hotelanlage.
Das 4‑Sterne Superior Hotel „Lacus Felix“ kann errichtet werden. Alle nötigen Bescheide liegen vor und die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft (aufgrund einer Anzeige der Grünen) wurden rechtskräftig eingestellt. Die GPM-Group, die im September 2013 das Projekt übernommen hat, hat sich mit den Banken auf eine Finanzierung des insgesamt 85 Millionen Euro Projekts geeinigt.
Die Bauherren stellen durch einen Grundbuch-Eintrag sicher, dass im Hotelkomplex keine Wohnungen entstehen (wie Kritiker ohne jede Grundlage immer wieder behauptet haben). Zudem wird der Stadtgemeinde im Grundbuch des Seebahnhofgrundstücks der erste Rang eingeräumt. „Da Gmunden schon lange auf das Hotel wartet, sichern wir zu, dass zuerst das Hotel bis zum ersten Obergeschoß gebaut wird, bevor mit den daneben liegenden Wohnhäusern begonnen wird“, sagt Peter Freunschlag. Der Geschäftsführer der GPM-Group ist zu 70 Prozent an dem Hotelprojekt beteiligt. Die restlichen 30 Prozent hält Matthias Scheiblberger vom Linzer Immobilienbüro „Bau & Boden“.
Ganzjähriger Tourismus für Gmunden
Das Seehotel wird auf einer Fläche im Ausmaß von 10.296 m² am Ufer des Traunsees entstehen. Das 4‑Sterne Superior „Seehotel Lacus Felix“ verfügt auf acht Etagen über 160 Zimmer und einen großzügigen Tagungs- und Bankettbereich.
Auf rund 900 m² befindet sich ein moderner Gesundheits- und Wellnessbereich. Im Erdgeschoss laden mehrerer Restaurants mit zahlreichen Terrassenplätzen direkt am See zum Verweilen ein. „Alle diese Einrichtungen stehen sowohl dem Hotelgast, den Einwohnern als auch den Tagestouristen zur Verfügung.“, sagt Hartmut Geese, geschäftsführender Gesellschafter der Betreibergesellschaft RIMC Austria mit Sitz in Wien.
RIMC Austria ist eine Tochtergesellschaft der RIMC Gruppe, ein internationaler Hotelentwickler und Betreiber mit Sitz in Hamburg. Ein ähnliches Projekt wie „Lacus Felix“ betreibt RIMC in Lochau (Vorarlberg) mit dem Sentido Seehotel Kaiserstrand am Bodensee. Das zweite Objekt ist das Hotel Ramada Innsbruck Tivoli.
“Lacus Felix” schafft 65 Vollzeit-Arbeitsplätze
„Mit dem Seehotel werden ungefähr 65 Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen, sowie zusätzliche Stellen für eine Ausbildung in der Gastronomie oder Hotellerie. Wir freuen uns sehr, der Betreiber dieses wunderschönen Projektes sein zu dürfen.“, so Hartmut Geese.

„Die einmalige Lage von Gmunden – direkt am See, umgeben von Bergen – macht das Projekt ganz besonders“, erklärt Matthias Scheiblberger. „Das Projekt ‚Lacus Felix‘ ermöglicht in Kombination mit dem nahegelegenen Wohnbauprojekt in Zukunft ganzjährig hochwertigen Tourismus für Gmunden.“ Im Einklang mit dem Seehotel entstehen 40 Appartements und 16 Penthouse-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 80 bis 140 m² zuzüglich Terrassen sowie 15 Chalets am See mit eigener Bootsanlegestelle und einer Wohnfläche von rund 200 m². Die Seepromenade bleibt durchgängig begehbar, auch ein öffentlicher Badeplatz bleibt erhalten.
Gmundner Gemeinderat muss Projekt genehmigen
Der Gmundner Gemeinderat muss dieses Projekt noch mit einer zweidrittel Mehrheit absegnen. Bekanntlich existiert eine Vereinbarung, die besagt, dass die Stadt von einem Rückkaufsrecht des Seebahnhofgrundstücks Gebrauch machen kann, sollte das Hotel bis 31. Dezember 2013 nicht errichtet sein. Da dies aufgrund zahlreicher Verzögerungen (zuletzt der Anzeige an die Korruptionsanwaltschaft durch die Gmundner Grünen) nicht möglich sein kann, werden die Projektverantwortlichen eine Fristverlängerung beantragen.
Dafür legen sie dem Gemeinderat ein beglaubigtes unterfertigtes Rückkaufanbot für das Seebahnhofareal vor, sollte bis zum 31. Mai 2014 nicht mit dem Bau begonnen worden sein. Das Angebot beinhaltet die Reduzierung des Rückkaufpreises von rund 1,477 Millionen Euro auf 1 Million Euro sowie einen Verzicht auf jegliche Rechtsmittel. Die Entscheidung liegt nun beim Gmundner Gemeinderat, der am 12. Dezember 2013 seine Sitzung abhält. Nimmt der Gemeinderat das Angebot an, kann innerhalb von zwei Monaten mit dem Bau begonnen werden.
Der Turmbau zu Köppl wird der endgültige Todesstoß für unsere schöne Stadt sein. schade!!
Sehr interessante Argumente:
http://gmundl.com/2013/11/26/hotelarchitektur-zwischen-wahn-und-unsinn/
Was werden die Befürworter antworten?
ENDLICH ES WIRD JA AUCH MAL ZEIT!!! BRAVO AN DIE INVESTOREN!!
Sicherlich das Beste FÜR Gmunden!!
Und endlich wird das versiffte Seebahnhofareal neu bzw. anders belebt…die Zecken, die dort gratis Baden wollen, können ja in Zukunft zur Bräuwiese fahren! Die bringen der Wirtschaft sowieso keinen Cent weil sie alle ihre Jausensackerl im Gepäck haben ;)
Auch die Parkplatzproblematik dort wird besser werden und man findet endlich wieder leichter einen Parkplatz…nervt schon wenn man schnell beim Frauscher auf sein Boot will!
;))
Das ist bislang wohl das mit Abstand primitivste Posting, das mir in der Lacus-Felix-Debatte ins Auge gesprungen ist. Dümmer und dreister geht‘s wohl nimmer. Leute, die am Seebahnhof baden, als Zecken zu bezeichnen und sich dann noch als “elitärer” Schnösel aufzublasen, weil ihm eben diese Zecken die Parkplätze wegnehmen, wenn er “schnell beim Frauscher auf sein Boot will”. Dieses wohl schwarze Kampfposting ist also gründlich in die Hose gegangen.
@Paulino
Kann Ihrem Kommentar nur zustimmen. Dieser Gmundner glaubt er sei was Besseres. Das ist ja die Misere in Gmunden, die Leut glauben wenn sie ÖVP wählen, gehören sie zur Elite. Dabei wollen doch die wirklichen Machthaber mit dem gemeinen Volk sowieso nichts zu tun haben. Die ÖVP lebt halt davon, vom obrigkeitshörigen, kritiklosen, nicht nachdenkenden Fussvolk.
Glücklich ist, wer erkennt wenn Sarkasmus im Raum steht
Endlich ist der Asamer “Neger” und kann nicht mehr mitmischen!!! Jetzt glaub ich daß es doch was wird mit dem Hotel.Aber es stimmt auf dem alten Areal wäre es besser.Dann könnte auf dem gesamten Seebahnhof Areal Park -
und Badeanlage errichtet werden. OK i schau ma ois aus der Ferne an. Viel Glück Köppl Gruppe (leider ohne Asamer!!!!)
An Grossvati:
Die Geisterstadt braucht nicht erst enstehen die ist ja schon lange da und die wird sich durch diesen grauslichen Monster-Glasbau nur noch vergrössern, wenn die Zweitwohnsitz Wohnungen fast das ganze Jahr leerstehen, wie auch alte Hotels funktionieren können sieht man am besten Beispiel Hotel Schwan — ein wunderschöner Altbau- und immer gut besucht — hätt man bei so vielen anderen ehemaligen Hotels in Gmunden auch machen können (Parkhotel, Hotel Austria etc.…..)und die ganze Misere wäre uns erspart geblieben.
Liebe Nörgler-Suderer-Verhinderer und möchtegern Planer!
Ich würde vorschlagen, schaut euch einmal in Wien um, wo überall neben wunderschönen Alten Kulturbauten Glaspaläste
dazugebaut wurden,( Stepfansdom ) und niemand ist dort auf die Barikaden gekrochen, sondern hat kapiert, wie schön altes und neues zusammenpasst!
Mit eurer Inkommpetenz und Intoleranz, habt Ihr Gmunden schon seit Jahren riesen Schaden zugefügt, es ist an der Zeit nach Vorne zu sehen und nicht der Vergangenheit nachzutrauern, bevor aus Gmunden eine neue Sehenswürdigkeit ensteht.….GEISTERSTADT!
PS Ihr könnt ja bei der neuen Trasse der Straßenbahn wieder vorne beginnen und alles zerstören das liegt euch ja besonders, siehe Seilbahn!
Lieber Grossvati,
Ihr Kommentar entspricht Ihrem Pseudonym. Sie durchschauen nichts u. bleiben mit Ihren Überlegungen hinten. Ein Grossvati hat sicher Enkel, wollen Sie denen die ganze Landschaft u. Natur zerstören, nur dass ein paar Spekulanten sich die Taschen vollstopfen auf Kosten der steuerzahlenden Bevölkerung von Gmunden?
“Goschn halt’n, Hände falten”: Altes ÖVP-Motto (stammt schon aus großväterlichen Zeiten)!
@Paulino — Super — Die reine Wahrheit !!
@Metschertom:
Wenn es nicht so traurig wäre u. einen nachhaltiger Schaden an Natur u. Landschaftsbild droht, wäre es ja zum Schmunzeln u. für den Fasching, was uns die selbsternannte politische Elite antut (darunter sind Typen, die beruflich u. geschäftlich nicht besonders erfolgreich waren, manche schrammen ständig am Konkurs vorbei u. benötigen dringend die vom Steuerzahler finanzierten Sitzungsgelder.). Ja, so gesehen, müssten die Ebenseer die Gmundner wirklich veräppeln, denn die Ebenseer waren nicht so blöd u. haben eine schwarze Mehrheit gewählt, die ihr Mandat nun als Blankoscheck missbraucht u. über die Bevölkerung drüberfährt. Zu dieser unglücklichen Konstellation, dass von einer ÖVP Mehrheit — die wahrlich nicht die geistige Elite darstellt, wenn man bei den Gemeinderatssitzungen zuhört — kein einziger Mandatar Gewissen zeigt u. kritiklos mit dem BM Köppl mitstimmt, kommt noch, dass es eine schwache Opposition im GR gibt, die sofort den Schwanz einzieht, wenn einer von den ÖVPlern poltert. Es wäre nun Zeit, dass die Allianz für Gmunden unter Vzbm. Dickinger endlich einmal Profil zeigt u. bei der Durchsetzung des Rückkaufsrechts laut Vertrag hart bleibt u. der ÖVP diese 2/3 Mehrheit nicht ermöglicht. Drohungen von Seiten der ÖVP sollten sie nicht fürchten, im schlimmsten Fall bleibt eine Patt-Stellung, dann ist wenigstens noch keine Umweltzerstörung passiert. Mein Aufruf an die Allianz: zeigen Sie endlich einmal Charakter u. tun Sie etwas für die Bevölkerung von Gmunden, die das Funktionieren der Infrastruktur durch ihre Steuern garantiert. Die Banken zocken einmal ordentlich ab u. der Rest ist ihnen wurscht. Die Banken haben dem Asamer hohe Kredite gegeben auf Grundstücke, die den Einwohnern abgeluchst wurden. Geben Sie diese Seegrundstücke der Öffentlichkeit wieder zurück u. liebe Allianz, fallen Sie nicht wieder um.…
Die Bevölkerung ist in grösster Alarmbereitschaft wegen Ihrer mangelnden Präsenz u. Kommunkation.
Bis jetzt haben Sie nicht viel geleistet als ein bisschen gepostelt in salzi.at, zeigen Sie, dass Sie auch handlungsfähig sind u. setzen Sie das Rückkaufsrecht bedingungslos durch. Auf keinen Fall einer Verlängerung zustimmen, das wäre politischer Selbstmord u. würde die Devise untermauern, “Frechheit u. Brutalität siegt”.
@Zivilcourage — Ich bewundere wie immer Ihre Kommentare — Jedes Wort ein absoluter Volltreffer !! Zum letzten Mal — Ein neues Hotel absolut notwendig — aber nur auf dem Gelände des ehemaligen Parkhotels — warum will das absolut nicht in die Köpfe unserer schwarzen Stadtpolitiker ???
das ist ja cool — da hat jemand zwei Pseudonyme, mit dem einen schreibt er/sie Parolen und Pamphlete und mit dem anderen lobt er/sie sich selber für seine Postings :-)
@Grantler — ” Maxi ” ist nicht ” Zivilcourage ” oder Umgekehrt — Mein Wort darauf !!
Ich bin kein Gmundner und betrachte zum Teil mit einem lächeln das Werken der politischen Elite in Gmunden. Da ist der Bürgermeister mit seiner Politmafia das Hauptübel. Solange sich in der Gemeindepolitik nichts grundlegend ändert schwimmt Gmunden weiter den Bach hinab.
Aber macht nichts. Der Rest von OÖ braucht sowieso was zum schmunzeln, lachen oder wundern.
Und ich dachte immer nur Wien ist anders.….…
Schade das die Ebenseer immer noch so primitiv sind !
Aber es wurde ja immer schon gesagt das sich beim
Löwen ein Schild befindet — mit zwei Stiefeln übers Kreutz : ” Weitergehen auf eigene Gefahr ”
Man hätte vielleicht doch den Tunnel nicht bauen sollen.
Den zum Arbeiten und einkaufen ist Gmunden ja doch gut genug.
An die kultivierten Ebenseer : ” Denken vor sprechen ”
Einen oder mehrere Entwicklungshelfer werden wir euch
schicken !
Ein bisserl übertreiben tut er schon der Ebenseer — aber wenn er nur den Fall Ex-Seebahnhof meint kann man ihm nicht widersprechen.
IHR GMUNDNER SEID WIRKLICH DAS DÜMMSTE VOLK AUF GOTTES ERDEN
Diese Worte von am Ebenseer!
des is schau a richtiga Cobra-Diss!
Fü‘ Ebenseea hams eben bis heit nu net g‘schafft dass von de Bam abersteig‘n !
de ebenseer san den gmundner um häuser überlegen, die haben sehr viel öffentlichen seezugang,schigebiet hallenbad,genug parkplätze und wen i ma die foren lese auch besser leute und ein neues hotel
Frau Kirsch!
an deina stö würd i liaba zur traun noch laakirchen boden geh.
1. host nedso weit
2. dad i goa ned zu de gmundner proleten boden geh, de spreitzbeidln
3. wirds gmunden eh nimma laung gem und laakirchen wird bezirkshauptstadt
1. Wenns mi scho mit Frau Kirsch ansprechen daun bleima glei beim Sie. Oda hams im World Wide Web Net aussagfundn wie oid i bin ;-)
2. Werd i mit an klan Kind net zur strömenden Traun baden geh
3. Auf wos soi des mit da Bezirkshauptstadt hinweisen? Könntens des net näher erläutern?
Die die Probleme mit anonymen, freien Kommentaren im Internet haben, sind oft die selben, die Probleme mit dem Ergebnis anonymer, freier Wahlen haben…
wer hat den bitte ein Problem mit freien anonymen Wahlen ? Es ist doch wohl eher umgekehrt, daß viele, die anonym ihre Meinung äußern, über die (in freien und anonymen Wahlen) gewählten Volksvertreter herziehen und Hetzkampagnen mit Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien anzetteln.
Und weißt Du, wer noch gern anonym in Internetforen unterwegs sind ? Kriminelle und Kinderschänder …
Besonders wenn man hier unter seinen eigenen Namen schreibt sollte man darauf achten das die Kommentare nicht zu offensichtlich sind… :-)
R.I.P Seebahnhof. Ich/Wir werden dich sehr vermissen.
Schade wenn es meine Tochter wahrscheinlich nicht erleben wird dort gemütlich in den Traunsee baden zu gehen. Denn selbst wenn ein Platzerl, als öffentlicher Badeplatz, frei bleibt, kann von Gemütlichkeit — hinsichtlich der Aussicht wie Sardinen gestapelt zu liegen — nicht die Rede sein :(
Aber wer weiß vielleicht bleibt uns ja bald der Zutritt zur Luxusstadt Gmunden bald ganz verwehrt? Das Wohnen “dort” kann man sich selbst als Mittelständler nicht leisten.
Hallo Nadine,
soweit ich weiß werden die PP am See im Weyr durch eine Erweiterung der Liegewiese ersetzt.
Ich denke das ist ein guter Ausgleich, und wenn ich mir die Hotelpläne ansehe verlieren wir am Seebahnhof nicht sehr viel von der bisherigen Liegefläche.
Alles wird gut!
@Zivilcourage — Wie immer — vollkommen treffsicherer Kommentar !! Wenn die Allianz zusammenhalten würde , dann gäbe es bei der entscheidenden Sitzung im Gemeinderat keine notwendige 2/3. Mehrheit !! man wird sehen — Das Stadtbild von Gmunden steht vor seiner Zerstörung !! Stadt ” LACUS FELIX ” besserer Name ” KÖPPLBIURG ” — da hat er dann sein Denkmal ! Noch einmal — Das Hotel gehört auf den ehemaligen Standort — damit Friede wird in Gmunden !!
Es fällt einem schwer, ein Mindestmaß von Respekt einem politischen Gegner entgegenzubringen, der aus lauter Präpotenz und Freunderlwirtschaft das Ambiente einer Stadt nachhaltig zerstören will und in einem Boot mit Spekulanten und Bankern sitzt, die uns Steuerzahlern ein Schweinegeld kosten. Täglich müssen wir das schmerzhaft in den Medien erfahren! Aus Wut darüber ist es wohl verständlich, aus der Anonymität zuzuschlagen. “Die da oben” brüten doch auch immer wieder Dinge aus, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen: auch hier genügt der tägliche Blick in die Medien.
Wenn die Gmundner Bürger Ihrer Meinung nach zum Thema Hotelbau keine (politisches) Engagement zeigen, dann kann das ja auch ein Zeichen dafür sein, daß die Mehrheit mit dem Entwurf bzw. der Planung einverstanden sind und nicht jedes Hotel im Salzkammergut muß im Stil “Weisses Rössl” errichtet werden.
Sie können ja selbst eine Bürgerinitiative gründen und sich zu dem Thema lokalpolitisch einbringen, dazu muss man aber die Anonymität des Internet verlassen und konkrete Ziele definieren (nicht konkret genug ist: mir gefällt die Verhüttelung mit Brunzbecken für Millionäre und der Turm von Babel nicht). Und ein gewisses Mindestmaß an Akzeptanz und Respekt vor dem politischen Gegner, vor allem den handelnden Personen gegenüber kann auch nicht schaden.
Lieber Herr Schober! Sie schreiben: “Wenn die Gmundner Bürger Ihrer Meinung nach zum Thema Hotelbau kein (politisches) Engagement zeigen, dann kann das ja auch ein Zeichen dafür sein, dass die Mehrheit mit dem Entwurf bzw. der Planung einverstanden ist.” Kann möglich sein; diese schweigenden Bürger könnten sich aber auch als Duckmäuser und Opportunisten entpuppen. Letzteres vermute ich eher, wenn ich mal die “Stimme des Volkes” in den letzten Jahren in Betracht ziehe.
Hilflose Allianz für Gmunden!! Bis jetzt hat sich die Allianz für Gmunden unter der Leitung von Vzbm Dickinger als ziemlich hilflos erwiesen (ausgenommen die Grünen, deren Anzeige bei der Staatsanwaltschaft vom ÖVP gelenkten Justizministerium abgewürgt wurde (wozu spendete denn der Asamer u.a. der ÖVP 500.000 Euro). Die Allianz wurde mehrmals aufgefordert öffentlichkeitswirksame Aufklärung über dieses Schwindelprojekt zu leisten. Aber sie haben bis heute nichts getan. Sie lassen sich vom BGM Köppl und seiner ÖVP Riege,die selbst am Haken der Raiffeisenbank hängen,am Nasenring vorführen.
Wenn es je zur Realisierung dieser Verhüttelung mit Brunzbecken für Millionäre, u. dem Turm von Babel mitten im See kommen sollte, dann sagt danke auch an die Allianz, die immer nur reagiert auf das provokante Agieren der ÖVP, von sich aus aber nichts unternimmt. Die Politik lässt die Bevölkerung im Regen stehen, aber die Leute werden erst aufwachen, wenn s losgeht mit der Verschandelung von Gmunden. Dann ist es aber zu spät, aber die meisten Gmundner sind einmal keine Bürger mit Engagement, nach dem Motto, wir haben eh unser Schloss Orth u. den Traunstein.
Vor dem Narrenturm kann uns jetzt nur noch die Allianz retten! Also bitte nicht umfallen!
Ok, also jetzt nochmal schnell mach Gmunden und wenn das Hotel gebaut wird, nie wieder
Du hast leicht lachen! Wir müssen mit diesem Schandfleck bis zum Ende unserer Tage leben…
“WER SEINE KULTUR VERLIERT, VERLIERT SICH SELBST…”
(Mario Vargas Llosa)
bin auch nicht begeistert von diesen baublotzen,aber sind wir froh,wenn wieder arbeitsplätze geschaffen werden!
auch wichtig,daß sich normalverdiener auch hier eine wellness leisten können!
Fragt sich nur wie lange es die arbeitsplätze geben wird…am schluss stehen da wohnungen.
glaub ich alles — aber erst wenn ich das GESAMTE Projekt fertiggestellt sehe. Mit den bisherigen Spatenstichen wäre ja der Aushub schon fast erledigt. Immerhin ein neuer Adrenalinschub für die Verhinderungsallianz!
Lacus IN-Felix!
Das trifft es!
Bald hat Gmunden auch einen Beton-Turm…und es sieht dann aus wie der Linzer Hauptbahnhof oder dem Bulgari-Platz…! Super & erstrebenswert für die ehemalige Kurstadt oder? ;-?
Gott bewahre uns vor so Schnöseln wie Freunschlag, die nur die Kohle im Kopf haben und unser schönes Gmunden mit einem derart hässlichen Monsterbau und mit tatkräftiger Hilfe unseres Herrn Bürgermeisters ruinieren wollen. Lacus infelix, du unglücklicher Traunsee, kann man da nur sagen, und hoffen, dass er dennoch nicht Emporkömmlingen und skrupellosen Spekulanten zum Opfer fällt.
na endlich wird des was
noch gar keine Suderer da, die da was zu meckern haben? ;-)