Einem Taschendieb konnte am Mittwochnachmittag binnen weniger Minuten das Handwerk gelegt werden. Dank dem couragierten Einschreiten zweier junger Verkäuferinnen eines Modengeschäfts ist ein Slowake auf seiner Flucht am Gmundner Graben verhaftet worden. Eine Streife der Bundespolizei Gmunden war binnen weniger Minuten vor Ort. Die Polizisten führten den Mann ab.
Schlagring abgenommen
Der Dieb ist von den Beamten bei seiner Anhaltung auf Diebesgut untersucht worden. Dabei nahmen ihm die Beamten einen Schlagring sowie gestohlenen Gegenstände ab. Ihm wurden Handschellen angelegt. Zur weiteren Einvernahme brachten ihn die Beamten auf den Polizeiposten Gmunden.
Es konnte die Diebsbeute im Wert von mehreren Hundert Euro, ein Schlagring, sowie ein Magnet zur Entfernung von Diebstahlssicherungen, sichergestellt werden. Im Zuge der Ermittlungen, die noch nicht abgeschlossen sind, konnte vorläufig zumindest ein weiterer Ladendiebstahl im Stadtgebiet von Gmunden vom 18. November 2013 geklärt werden. Der Täter dürfte gemeinsam mit derzeit noch unbekannten Personen die Ladendiebstähle begangen haben.
Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf über Tausend Euro.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 21.11.2013
Man müsste solche Personen, egal welcher Herkunft, bevor man sie auf freien Fuß setzt, einer mindestens einwöchigen Arbeitstherapie unterziehen. Helfen beim Bau öffentlicher Straßen oder Gebäude, reinigen von öffentlichen Plätzen oder Fahrbahnrändern und erst danach ab in die Herkunftsländer oder in die Freiheit. Aber da sich unsere Politiker lieber im Verschleiern und schönreden eines horrenden Budgetdefizites üben, oder im hochschrauben ihrer Bezüge, wird sich nichts ändern im Land.
Er ist aber laut Krone schon wieder auf freiem Fuss!Wie frustrierend muss das für unsere Polizisten sein wenn alle gefangenen Verbrecher wieder freigelassen werden.Jetzt weiss man warum sie vermehrt die Autofahrer im Visier haben.Da haben sie wenigstens noch ein Erfolgserlebnis.Auch diese Kontrollen sind notwendig aber wenn Verbrecher in Wels wieder freigehen darf man sich nicht wundern wenn die Polizei bei Diebstählen wegschaut.ARME JUSTIZ in Ö.
Des san schau wilde Unterstellungen, dass de Kiwarei wegsvhaut bei Raubüberfälle.
Muass ihna im Großen und Gaunzn oba beipflichten.
Schuid san de Regierungsmirglieder, dass wir sovü asoziales Pack umanaund renna haum.
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One Way Ticket to ” wos was i wohin”. Hauptsoch weg vo uns. Des is unglaublich wos des Gsindel schau wieder auffiaht. Und ständig lest ma nur vo Ausländer!
Am gscheidan warad, ma schnoizt erm glei a boa mid seim Schlogring, dass a moi englische Härte gspiart!!!
Da zeigt es sich wieder einmal, dass die Leute aus der Tschechoslowakei und aus Jugoslawien keine Maniren haben..Stählen, stählen — Feigmann wählen.. der will dass auch noch erlauben — Frechheit… dass haben wir jetzt davon — dass der Volk zu dumm ist um richtig zu wählen…
da gibts nur eins…zug richtung heimat und auf wiedersehen
..und mit der nächsten Möglichkeit ist er wieder da und macht weiter.…! Bravo Mädels, super gemacht!
Frag mich nur warum wann von diesen Banditen das Gesicht nicht zeigen darf ? Der gehört nicht bei uns in den Knast sondern sofort ab in die Heimat !
Danke nochmals an die hohe Politik, für die Grenzöffnungen! Die sind ja eher nicht damit konfrontiert!
Nur rein damit! wird immer besser!!!
Sehr mutige junge Mädchen.Da kann sich ein Erwachsener etwas abschauen.
Bravo. Wieviel Erwachsene haben den beiden jungen Mädchen
wegen gleichgültigkeit nicht geholfen.Danke nochmals.Der Gauner gehört in den Knast bis er verrottet.
Und weg damit ;-)
Bravo und Danke an alle!!!