Im Jahr 2013 erblickten im LKH Vöcklabruck 1.191 Kinder das Licht der Welt. Das sind um knapp 9 Prozent mehr als im Jahr zuvor (1.093 Geburten). 298 Kinder wurden mittels Kaiserschnitt entbunden. Das entspricht einer Rate von 25 Prozent – der Österreich-Durchschnitt liegt bei 31 Prozent.
Aspekte wie familiäre Atmosphäre, Erfahrung, Service, Ambiente, freundliche Aufnahme sowie eine persönliche Betreuung der Gebärenden werden am LKH Vöcklabruck groß geschrieben. „Wir legen großen Wert auf die individuelle Betreuung unserer Patienten, die Hebamme nimmt sich viel Zeit für die werdende Mutter“, sagt Martina Heindl, leitende Hebamme im Kreißzimmer des LKH Vöcklabruck.
Zahlreiche Angebote vor, während und nach der Geburt Rundumbetreuung bedeutet für das Expert/-innen-Team am Vöcklabrucker Spital eine bestmögliche Beratung und Betreuung vor der Geburt (z.B. Geburtsvorbereitungskurse), während des Klinikaufenthaltes und natürlich auch entsprechende Serviceleistungen nach der Geburt (z.B. Stillberatung). Auch im heurigen Jahr sind wieder zahlreiche Kurse und Vorträge geplant.
Nahezu textgleich zur Meldung aus Bad Ischl. Ausgetauscht wurden nur der Name der Hebamme und das Zahlenmaterial. Bravo ans Pressereferat der Gespag. Tolle Leistung!
Familiäre Atmosphäre,schönes Ambiente,individuelle Betreuung,ich weiss nicht wo sie diese Informationen her haben,aber es tut mir leid wenn ich ihnen wiedersprechen muss.Wenn man 2 Nächte auf dem Gang liegen musss und die Entbindungszimmer belegt sind (nicht immer )die Krankenschwestern im Stress sind was ich verstehn kann dann kann ich nicht sagen das dies ein gerechtes zusperrn in Gmunden gerechtfertigt.Vielen dank an die verantwortlichen(Landespolitik).Ich hoffe das die Menschen es bei der nächsten Wahl sich überlegen sollten wenn sie wählen.
Ich hab das Ganze in LKH VB als Fließbandentbindungsstation empfunden. Total unpersönlich, kein Wunder bei so vielen Geburten. Auch die vielen Fahrten nach VB sind nachteilig. Vor allem für die Besucher die dann nach VB pendeln können. Warum man z.B.: für die Geburtsurkunde extra nach VB fahren muss und diese nicht zugeschickt bekommt oder in GM abholen kann versteh ich nicht.
PS: Die Geburtsvorbereitungskurse in VB kann man sich meiner Meinung nach auch sparen (40€ pro Person!) Erstens läuft die Geburt sowieso anders ab, der Kurs findet viel zu oft statt und viel brauchbares ist auch nicht dabei.
Warum wird hier nichts davon erzählt, dass Frauen teilweise mit dem Kind auch im Bett am Gang liegen müssen weil keine Zimmer mehr frei sind? Ist eine Spitalsreform die Geburtenabteilung in GM zu schließen und statt 3 einen 4. GESPAG Vorstand einzuführen? Hoffentlich verletzt sich im Raum Gmunden nach 19:00 niemand mehr denn dann muss der oder diejenige nach VB. Gut reformiert!
Toll, wenn in Gmunden die Geburtenstation geschlossen wurde!
Es kann in jeder Sparmaßnahme auch ein positiver Aspekt gefunden werden. Für mich ist das kein Fortschritt, im sozialen Österreich. Wer schreibt darüber, wenn es dadurch Probleme gibt?