Nach dem Ebenseer Großbrand am Abend des 2. Februar (salzi war für Sie vorort), steht die junge Familie, die vor nicht einmal zwei Wochen Nachwuchs bekommen hat, vor dem Nichts. Verletzt wurde zwar niemand, aber ihr Wohntraum, der nach langen Umbauarbeiten gerade erst fertig gestellt wurde, ist nun bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
Am Mittwoch hat eine Freundin der Familie einen Hilfeaufruf gestartet und bittet um Unterstützung. “Gerade in Zeiten wie diesen sollte Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe großgeschrieben werden”, so die Initiatorin Marion Treichl. “Bitte helfen wir gemeinsam dieser Famile zu einem neuen Zuhause”, so Treichl weiter.
Spendenkonto:
Daniela Braun
IBAN: AT56 2031 4055 0108 0377
Verwendungszweck: “Hilfe zum Neustart”

Warum wird im Katastrophenfall immer alles hinterfragt. Helft einfach mit einer kleinen Spende und aus. Für alle möglichen Fremden ist ohne Hinterfragung und Sinnhaftigkeit genug vorhanden und bei der eigenen Bevölkerung gibt es solche Diskussionen — ich versteh die Welt nicht mehr.
ich finde es einfach widerlich worüber sich manche Leute aufregen.
Wir waren selbst einmal in ähnlicher Situation als unsere Küche ausgebrannt ist und dadurch die ganze Wohnung verrusst und unbewohnbar wurde. Wir haben zwar nicht alles verloren aber in so einer Situation ist man nur verzweifelt und weiß nicht wie es weitergehen soll, wenn alles unbrauchbar ist. Die Versicherung hat bezahlt, aber das dauert eben auch seine Zeit. Hätten wir nicht unsere Familie und viele liebe Freunde und Nachbarn gehabt die tatkräftig auch finanziell geholfen haben es wäre kaum zu schaffen gewesen.
Fazit: wer nie in solcher Situation war, soll besser schweigen , dankbar sein daß es nicht betroffen ist und als Dank eine Spende überweisen.
Was mich an solchen Berichten und Spendenaufrufen immer stört sind die Aussagen “die Familie hat alles verloren” Was ist alles ? Sind materielle Sachen alles ? Die Familie hat das Unglück unverletzt überstanden und ich glaube das ist das Wichtigste und alle sollten froh darüber sein, den materiellen Schaden wird die Versicherung abdecken.
Na. eh. Ich muss schon sagen, ich beneide diese Familie und welches Glück ihnen wiederfahren ist, das sie jetzt ohne Heim, Möbel und Kleidung dastehen. Was verstehen sie denn nicht, “hat alles verloren”? Der Haustürschlüssel ist’s nicht. Ist erst tragisch für sie wenn jemand um’s leben kommt, das eine Spendenaktion gerechtfertigt ist. Also schön langsam versteh ich unsere Gesellschaft nimmer mehr. Und wieder wer der sich mit Versicherungen bestens auskennt.
Ich bin echt sprachlos über aussagen, wenn es unsere eigenen Leute betrifft.
Hans Herman, du muss ja eh nichts geben aber bitte verschone uns mit solchen Kommentaren.
Anscheinend weisst du ja bestens bescheid über Versicherungen. Oder doch nicht?
Es ist traurig, das solche Aktionen, wo unsere eigenen Leute betroffen sind, immer hinterfragt werden.
Wäre die Familie aus Nordafrika gäb’s keine Debatte.
In so einer Situation bitte spenden… ich glaub da wird sofort Hilfe gebraucht…
Hans Hermann…
schon mal gehört das Versicherungen ewig brauchen wenns zum Auszahlen wird? Nur wenns Rechnungen schicken ist gleich zu handeln! Die Familie braucht JETZT Hilfe, nicht erst in ein paar Wochen oder Monaten…
Die Dritte Person ist (wie du oben lesen kannst) eine Freundin des Opfers! Super wenn man Freunde hat auf denen man sich in einer solchen Situation Verlassen kann…
Toll wäre wenn hierfür Geld locker gemacht wird! Für das ganze Asylanten- & Flüchtlingspack ist auch jede Menge da…
Das ist natürlich eine Katastrophe für die Familie.
Verwunderlich ist jedoch, wenn nicht einmal 2 Tage nach so einem Ergeignis bereits ein Spendenaufruf von einer dritten Person kommt.
Ich gehe davon aus, dass zumindest der Großteil von der Versicherung gedeckt ist, bei er es auch in der Regel in so einem Fall eine “Soforthilfe” gibt.
Sollte sich am Ende des Tages herausstellen, dass die Familie auf Kosten sitzen bleibt, wäre immer noch Zeit für einen Spendenaufruf von der Familie selbst.
Daumen hoch… Spenden und alles Gute fuer die Familie…