Nach einer Serie von Pkw-Einbruchsdiebstählen im Seengebiet von Oberösterreich und vereinzelt auch in Salzburg im Bereich Wolfgangsee, konnte, nach polizeilicher Überwachung, am 16. September 2016 um 12:10 Uhr ein 54-Jähriger in Traunkirchen am Parkplatz “Harrachberg” auf frischer Tat beobachtet werden. Er war dabei, mit einem mitgebrachten Schraubenzieher, die Seitenscheibe eines abgestellten Autos einzuschlagen, um anschließend daraus Wertsachen zu stehlen.
Der Beschuldigte benutzte bei der Festnahme einen blauen VW Polo mit UU-Kennzeichen, den er am 3. September 2016 einem Badegast am Linzer Pleschingersee gestohlen hatte. Zuvor fuhr er mit einem türkisblauen Citroen C3, der seiner Lebensgefährtin aus Bad Hall gehörte. Weiters trug der Beschuldigte bei seiner Festnahme ein graues Hemd und eine blaue Jeanshose. Umgehängt trug er eine, vermutlich ebenfalls gestohlene, schwarze “Porsche”-Umhängetasche. Der Mann ist mit 192 Zentimeter auffallend groß. Da aufgrund der bislang vorliegenden Ermittlungsergebnisse davon auszugehen ist, dass er seit seiner Haftentlassung im Juli 2015 vorwiegend durch die Begehung derartiger Straftaten seinen Lebensunterhalt bestritt, wurde seitens der Staatsanwaltschaft Wels die Veröffentlichung von Fotos des Festgenommenen angeordnet.
Zeugen, die den Mann oder eines der Fahrzeuge in der Vergangenheit in Zusammenhang mit den Taten gesehen haben und Opfer die noch keine Anzeige erstattet haben, mögen sich bei der Polizei Gmunden, Telefonnummer 059133 4100, melden.
Fotos: Polizei
Presseaussendung vom 14. September 2016:
Vermehrte Autoeinbrüche an Parkplätzen für Bergtouren im Salzkammergut
Bezirke Gmunden, Vöcklabruck
Nach mehreren Einbrüchen in Autos im Salzkammergut, ersucht die Polizei um Vorsicht und rät dazu, keine Wertgegenstände im Auto zu lassen.
Ein unbekannter Täter brach seit Ende August 2016 auf öffentlichen Parkplätzen im Seengebiet von Oberösterreich und vereinzelt auch in Salzburg im Bereich Wolfgangsee mehrere Autos auf und stahl im Auto abgelegte Wertgegenstände. Derzeit sind etwa zwanzig Vorfälle bekannt. Betroffen sind hauptsächlich Parkplätze, an denen sich Bergsportler zu einer Bergtour aufmachen und ihre Fahrzeuge abstellen. Insbesonders sind die Parkplätze bei den Aufstiegen zum Sonnstein in Traunkirchen, beim Aufstieg zum Hochlecken in Altmünster und beim Aufstieg zum Schoberstein am Beginn des Weißenbachtals betroffen. Der Täter brach ausschließlich in Autos ein, in denen von außen sichtbar Wertsachen wie Taschen und Geldbörsen abgelegt waren. Ins Innere der Fahrzeuge gelangte der Täter, indem er mit einem flachen Werkzeug eine Seitenscheibe aufbrach. Der Schaden beträgt bereits mehrere Tausend Euro.
Die Polizei ersucht um Vorsicht und rät, generell keinerlei Wertgegenstände und Taschen in abgestellten Fahrzeugen zu lassen.
Presseaussendung vom 4. September 2016:
Unbekannter stahl Badegast das Auto
Bezirk Urfahr-Umgebung
Ein unbekannter Täter stahl am Pleschinger See Wertgegenstände aus der abgelegten Hose eines Badegastes und entwendete auch dessen Auto.
Ein 58-jähriger Badegast aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ließ am 3. September 2016 zwischen 15:30 Uhr und 16 Uhr am Pleschinger See in Steyregg seine Sachen am Ufer zurück. Während er schwimmen war, stahl ein unbekannter Täter das in der Hose befindliche Handy, den Schlüsselbund, sowie eine Armbanduhr. Mit dem Autoschlüssel suchte der Täter das passende Auto, einen blauen VW Polo mit UU-Kennzeichen, und fuhr damit weg. Der Gesamtschaden beträgt etwa 9.500 Euro.
Was ich noch sagen möchte: Ich hoffe, dass dieses unsägliche und übertriebene Engagement für straffällig gewordene Asylos und anderen Desperados und auffälligen Gestalten aus aller Herren Länder auch für unsere eigenen “Kapazunder” gilt. Daher meine ich, dass sich unsere Gutmenschen sehr wohl auch für “unseren” Autoeinbrecher interessieren und ihn protegieren sollten!
Ja mei, der Yoshua, sogar wenns mal nicht um Ausländer geht schafft er es, sein sinnbefreites Gewäsch abzugeben. Typisch FPÖ-Style halt :D
Lieber Herr Martin, ich meinte, wenn man schon Übertoleranz, Verständnis, Erklärungen und Hilfe für Fehlverhalten bei Menschen aus den verschiedensten Teilen der Welt fordert, sollte das auch für strauchelnde oder gestrauchelte Menschen aus dem eigenen Kulturkreis gelten!
Daraus eine politische Richtung heraus lesen zu meinen, zeigt schon von Paranoia und ein Verkennen meiner ohnehin einfach gehaltenen Worte.
Vielleicht sollte man sich hier bemüßigen, nichts oder nur wohlüberlegtes zum Besten zu geben.
Trotzdem ein aufrechtes Danke für Ihren 2‑Zeiler, der sich ja großartig gegenüber den meisten Wortmeldungen hier abhebt!
Ja, ich habe auch Mitleid und Verständnis für den armen Yoshua, völlig egal welchem “Kulturkreis” er sich zugehörig fühlt.
Auch Ihnen danke ich und gratuliere Ihnen, auch Sie haben es geschafft, 2 Zeilen mit zusammenhängenden Text zu schreiben. Der Inhalt hat zwar mäßige Aussagekraft und streift das Thema nicht einmal, aber für Sie persönlich ist das sicher ein toller Erfolg! Was will man auch von einem, der sich YETI nennt.
Viel Erfolg hier noch beim posten und vielleicht schaffen Sie es, auch mal was zum Thema zu schreiben und nicht nur, vermeintlich sarkastisch gemeinte Allgemeinplätze abzusondern!
Da freut man sich richtig, wenn nach endlosen Berichten über ausländische Täterschaften endlich wieder einmal ein Österreicher (wenn auch im Bagatelldeliktsbereich) der Übeltäter ist! Freut euch, ihr Realitätsverweigerer, jetzt habt ihr wieder einen Anlass, unpassende und inhaltslose Einzeiler abzusondern!
Mit einer guten Salbe könnte man vieles zum Besseren verändern.
Immer diese Ausländer. ;-)
Schwacher Kommentar .…
großartiger Kommentar :) sofort abschieben nach Urfahranistan!
Juhu, einer der meine Ironie verstanden hat. :-) Ich wollte nur wissen wie man sich als SCHLECHTmensch fühlt. :-D Wollte auch endlich mal ein dummes r.….Kommentar schreiben.
Leni P., Ihr Ziel ist erreicht! Sie haben es geschafft, einen dummen, ja sogar ein idiotischen Kommentar zu schreiben.
Weiter so, ich/wir freuen uns auf Diskussionen mit Ihnen und Ihnen ebenbürtigen Geistesgrößen!
Bis bald und liebe Grüße,
Ihr Yoshua