Es gehört zur guten Tradition des Gmundner Jägerballs, dass die Frauen-Netzwerkgruppe, die ihn ausrichtet, den Reinerlös bedürftigen Menschen in der Region spendet. Den Löwenanteil erhält jedes Jahr eine andere karitative Einrichtung, den Rest vergeben die Veranstalterinnen bei akuten Notfällen selber. In den acht Jahren, seit es das auch heuer ausverkaufte gesellschaftliche Großereignis gibt, sind bereits mehr als 60.000 gespendet worden.
Diesmal stiften die Jagerball-Frauen den Großteil des Erlöses — stattliche 4500 € — dem Sozialfonds der Stadt Gmunden. Bürgermeister Stefan Krapf bedankte sich aufrichtig, als er den Scheck zusammen mit Stadtamtsdirektor Heimo Pseiner und Sozialamtsleiter Thomas Bergthaler heute in Empfang nehmen durfte.
Foto: privat