Erschöpften Wanderer sicher ins Tal gebracht

Ein 39-Jäh­ri­ger aus Neu­kir­chen a.d.Vöckla unter­nahm am 22. Juli 2017 allei­ne eine Wan­de­rung vom Atters­see, Orts­teil Burg­au, über die Forst­stra­ßen zum Schwar­zen­see. Vom Schwar­zen­see ging er auf der Schwar­zen­see Lan­des­stra­ße wei­ter Rich­tung Ruß­bach und zweig­te in eine Forst­stra­ße ab, um wie­der zum Aus­gangs­punkt zurückzukommen.

Gegen 13 Uhr wähl­te er den Berg­ret­tungs­not­ruf 140 weil er sehr erschöpft war und nicht mehr wei­ter­ge­hen konn­te. Er hat­te sei­ner Mei­nung nach auch zu wenig Was­ser mit. Sei­nen Stand­ort konn­te der Mann den Berg­ret­tern nicht genau mit­tei­len, ledig­lich dass er sich auf einer Forst­stra­ße befindet.

Der Wan­de­rer wur­de vom Berg­ret­tungs­dienst St. Wolf­gang im Bereich der “Lip­pen­alm” auf einer See­hö­he von ca. 830 Metern unver­letzt gefun­den und ins Tal gebracht. Im Ein­satz befan­den sich sechs Mit­glie­der des BRD St. Wolf­gang und ein Beam­ter der Alpinpolizei.