Nachdem am Dienstagnachmittag wie geplant bereits das Bohrpfahlgerät abtransportiert werden konnte, erfolgte auch schon die Lieferung der Spundwandausrüstung und an den folgenden Tagen wurde im Bereich des westlichen Pfeilers und des stadtseitigen Widerlagers gespundet. Obwohl an manchen Stellen der Untergrund beim Einbringen der Spundwände großen Widerstand zu leisten schien, konnten die Arbeiten dann doch noch zeitgerecht abgeschlossen werden und auch die Spundwandramme ist schon wieder vom Baufeld verschwunden.
*** Infoveranstaltung — Mittwoch, 11. Okt.2017, 18:45 Uhr, WKO Gmunden ***
Bericht & Fotos: Stern & Hafferl / Holzinger
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