Beschluss im Oö. Landtag: Mehrjahresverpflichtung im Gesamtausmaß von einer Million Euro für Hochwasserschutz in der Gemeinde Wankham genehmigt

Die Finanzierung stellt sicher, dass die Hochwasserbedrohung in Wankham bedeutend zurückgeht. „Durch diese Hochwasserschutzmaßnahmen werden alle Gefahren gebannt. Die betroffenen Anrainer können aufatmen, denn Ereignisse wie in den Jahren 2002 und 2005 werden sich nicht wiederholen“, freuen sich der zuständige Ausschussobmann Gemeinderat Karl Christian Kreuzer und FPÖ-Vizebürgermeister Dr. Arthur Kroismayr über diesen einstimmigen Beschluss in der Landtagssitzung vom 12. April.
Der Kostenrahmen des Gesamtprojekts beträgt 2,55 Millionen Euro. Davon übernimmt das Land Oberösterreich 40 Prozent. Diese 1,02 Millionen Euro werden gedrittelt und jährlich bis 2020 genehmigt. Den restlichen Betrag übernehmen Bund (41,3 Prozent) und die Gemeinde Regau (18,7 Prozent). Geschaffen wird ein Rückhaltebecken am Kriechbach mit anschließendem Gerinneausbau. Außerdem werden Maßnahmen getroffen, dass es im Hochwasserfall bei der Einmündung in den Mühlbach zu keinem Aufstau kommen kann.
Das Projekt ist gut durchdacht. Es ist auf ein 100-jährliches Hochwasserereignis dimensioniert und bietet dadurch ausreichend Schutz vor Hochwasserereignissen, so auch FPÖ-LAbg. Alois Baldinger im Oö.Landtag.
Foto: FPÖ
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wäre es nicht billiger wankham umzusiedeln ??? den ort wo anders aufzubauen, china oder so