Der im Attersee tödlich verunglückte russische Taucher soll nun doch nicht wie geplant heute von Cobra-Tauchern geborgen werden. Das Vorhaben sei zu riskant für die Rettungsmannschaft. Nun soll zuerst versucht werden, den Verunglückten aus 120 Metern mit einem Roboter an die Oberfläche zu holen.
Wie orf.at berichtet, wurde von der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck entschieden, im ersten Schritt auf Technik statt auf Taucher zu setzen. Ein Einsatz in derartigen Tiefen sei auch für erfahrene Taucher zu riskant. Trotz spezieller Sauerstoff-Gemische sei ein gefürchteter Tiefenrausch nicht auszuschließen.
Tauchroboter soll Arbeit erledigen
Nun will die Feuerwehr den verunglückten Taucher mit einem Tauchroboter aus der Tiefe holen. Erst wenn dieser Versuch scheitere, würden die Tauchprofis der Spezialeinheit Cobra in die Tiefe geschickt. Die Bergung wurde nun für morgen angesetzt.
Ein Prost auf die Menschlichkeit ihr Kapitalisten.…
Was setzt den ein selbstverschuldeter,leichtsinnig herbei geführter Tauchunfall in den Gegenspruch zur Menschlichkeit?
Es geht darum das nicht alle für so einen Schwachsinn aufkommen sollten,und Einsatzkräfte hier ihre eigene Gesundheit oder das Leben riskieren sollten.
Als Vergleich:
Ich gehe heute Abend ins Casino.
Verspiele all mein Geld,wissentlich das es so sein kann.
Und danach jammere ich weil ich so arm und spielsüchtig bin?!
Und dann lass ich mir den Schaden vom Staat / allen bezahlen?
Das passt nicht,ganz einfach
Ich glaub eher das Sie keine Ahnung haben bzw. Sie vermutlich sich selbst angesprochen fühlen.
Wenn Sie den Vergleich mit anderen Sportarten ziehen wollen gerne.
Wie viele Leute fahren in Österreich Rad?Und wie viele Km legen sie dabei zurück?
Und was passiert dabei?
Von Umstand abgesehen das normales radfahren mit Tauchgängen in über 100m Tiefe nicht das geringste gemeinsam hat.
Und größtenteils versichert ist ja echt toll,oh Mann.
Somit,selbst ruhig sein…
Geschmacklos… Hier gehr es um einen Toten Mann! Ruhe in Frieden!
Und wer bezahlt das alles?
Das tauchen gehört ohne eigene Versicherung verboten.
Gerade diese nicht Ortskundigen und scheinbar Adrenalin geilen Typen sollte es untersagt werden.
Wie kommen wir alle dazu,Bergungen von Leuten zu zahlen,die keinen einzigen Cent ins Sozialsystem eingezahlt haben?
Vielleicht hat er ja eine Versicherung, darauf wird eigentlich nirgends eingegangen, oder?
Aber ja, lt. Aussage in den OÖN gibt es wohl leider genug Fälle ohne Versicherung…
Warum sollte sich den jemand versichern lassen,wenn es so auch geht?
Und genau da liegt der Fehler bei allen “Extrem“ Sportarten.
Und da zählt für mich ein abtauchen in solche Tiefen definitiv dazu.
Das fängt beim Bergsteiger an! Keine Ausdauer, leichte Bekleidung und schlechte Kenntnisse,wer zahlt diese Bergungen???
Beim Bergsteigen muss man die Bergung halt auch zahlen, wenn man nicht versichert ist.
Das bezahlen die Russen…
Genau, der See sollte nur für die Gemeinden am See zugänglich sein.
Die anderen zahlen nämlich nicht für die Erhaltung der Wege, Parkplätze u.s.w
Bitte mal drüber nachdenken wieviel Geld die Tauchtouristen, die einzigen die das ganze Jahr kommen, in Pensionen, Gasthäusern uny anderen Dienstleistungsbetrieben lassen!
Gegen gerechnet mit div. Bergekosten,Spitalskosten (Intensiv),Transport per Heli (Druckkammer) ‚Notarzt,Rettung,Polizei,Feuerwehr,Taucher,Cobra,Wasserrettung usw. könnte die Region zumindest auf einen Großteil dieser Touristen verzichten.
Von den Leuten mit Wohnmobil abgesehen die sich zum Großteil selbst verköstigen.
Ehrlich, was machst den für ein Theater?.. Bist du Taucher? kennst du die Ausbildung? Wenn „Nein“ dann sei einfach nur ruhig. Das Gesundheitssystem zahlt für Hobbyfußballer und Radfahrer mehr Leistungen im Monat als für Taucher (größtenteils Versichert) in 10 jahren. Trotz Druckkammer und Bergungsarbeiten. Also zuerst denken rechnen und dann schreiben