In Eigeninitiative renovierte Johann Rutzinger das große Wegkreuz bei der „Pfarrer-Lacke“ zwischen Atzbach und Katzenberg. Zwischen 1800 und 1809 stand dort nach mündlicher Überlieferung bei den Franzosen-Einfällen ein Schafott. Später war dann das Wegkreuz „Segenstatt“ bei den jährlichen Fronleichnamsprozessionen.
Die Atzbacher Hobby-Malerin Helga Strohbach erneuerte das „Arme Seelen Bild“ und den übermannsgroßen Blechschnitt-Christus als Spende für die Pfarre Atzbach.
Foto: Strohbach