Der Polizei ging am Dienstag auf der A1 einen Raser ins Netz. Der junge Mann hatte satte 100 km/h zu viel auf dem Tacho.
Der 22-jährige Türke fuhr am 3. März 2020 gegen 20:10 Uhr mit seinem Pkw auf der A1 Westautobahn in Richtung Wien. Dabei wurde er von Polizisten der Autobahnpolizei Seewalchen im Gemeindegebiet von Aurach am Hongar mit einer Geschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck angezeigt.
Quelle: LPD OÖ / Foto: pixabay
“Er wird angezeigt”, lächerlich! Führerscheinentzug für 10 Monate und 1.000 Euro Geldstrafe. Wenn der schon “mehr” am “Kerbholz” hat, dann genereller Führerscheinentzug und zur Wiedererlangung ist die Führerscheinprüfung zu wiederholen.
Die Zuschauer beim Sylvesterrummel müssen knapp über Nulllinie geschrammt sein, wie man bequem Online sah bzw bei Durchfahrt mit Auto! Ein Verwandter von mir ging Sylvester gegen 23 Uhr mit einem Vierpfoter – das ist kein Hund, sondern ein Puli, wie die Ungarn stolz sagen, Schäfer in Ungarn ein Jahresgehalt für einen Puli ausgeben! DAS Alleinstellungsmerkmal für Gmunden! WÄRE!! Da fährt ohnehin kein Radfahrer. Was sollen die da? Eine weitere Alibiaktion! Das sehr einfach gestrickte GM-Wahlvolk glaubt die nächste Chuzpe auch noch.
Gmunden, stilvoll abgesandelt!
Mit 230 km/h ist man ein potentieller Gefährder anderer Verkehrsteilnehmer! Er wird angezeigt?! Da gibt’s nur eins: Führerscheinentzug und Beschlagnahme des Fahrzeuges!