Wer heute Dienstag 2.6.2020 auf der Gmundner Esplanade in Richtung Schloss Ort schlenderte staunte nicht schlecht. In der Orter Bucht vor dem Schloss Ort „parkten” drei Wasserflugzeuge, darunter auch ein RED BULL Flugzeug, in dem die Passagiere mit schnellen Booten die Sitze tauschten und anschließend Runden um den Lakus Felix drehten. Man könnte fast glauben, dass Gmunden eine Attraktion mehr zu bieten hat.
Ja Motorboote sind ja auch noch im Juni erlaubt, warum auch nicht Wasserflugzeuge. Wie auf den Bildern zur sehen harmonisieren kleine Boote, Segelboote, Linienschiffe etc. mit den neuen Wasserfahrzeugen und für die Zuseher auf der Esplanade Gmunden war es auch eine Sehenswürdigkeit mehr zu bestaunen. Uns hat es gefallen, ob es wohl eine gewohntes Bild am Trau(m)nsee werden wird sei in Frage gestellt!
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS
Wenn man Rechtschreibung und Grammatik dieses Artikels betrachtet, hat man den Eindruck, dass der Verfasser nur gebrochen Deutsch spricht. Furchtbar…
Fehlerfreier und formschöner Inhalt.
Hoffe es gefällt Allen.
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Ist das Titelfoto mit dem Schloss Ort hinten nicht ein Wahnsinn durch das Flugzeug im Fordergrund? Schade, dass ihr mich nicht seht, auf sämtlichen Fotos, weil das wäre eine schöne Abrundung gewesen. Ich klatsche mir selber in die Hände und erwarte, das Kirchhammer und Son Stronzo mitklatscht.
@Peter Sommer: bitte lesen Sie Ihre Artikel vor Veröffentlichung. Diese Wortfehler (nicht nur Lakus — lat. “lacus felix”) sollten nicht sein. Auch die Satzstellung schmerzt.….
Kleinkrämer, Formfehlersucher, Inhaltsarmutsaktivist. KirchJammer!
Sie dürfen reden, Sie mit Ihren unlesbaren Kommentaren.
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Wie verträgt sich das mit folgender Meldung in den OÖ Nachrichten: „Die beiden Tourismusverbände Mondseeland und Traunsee-Almtal dürfen sich nun als Klimabündnis-Betriebe bezeichnen.“
In Zeiten des Klimawandels und des sanften Tourismus wird stattdessen einmal mehr auf Action, verbunden mit Lärm und Schadstoffausstoß gesetzt. Schade, dass man in Gmunden auf solche Attraktionen setzt bzw. dieser Flugplatz von den Behörden genehmigt wurde. Wobei man letzteren vermutlich keinen Vorwurf machen kann, denn die zahnlosen Umweltgesetze bieten keine Handhabe zur Verhinderung solcher „Attraktionen“.
Ich gehe davon aus, dass dies keine Veranstaltung ist und auch kein Flugplatz. Wahrscheinlich wurde eine Aussenlandegenehmigung erteilt, dazu ist die Zustimmung des Grundeigentümers, in diesem Falle die Bundesforste, notwendig. Tourismusverbände werden dabei nicht gefragt, und auch nicht die Gemeinde, da es weder den Tourismusverband noch die Gemeinde was angeht wem die Bundesforste die Benützung ihres Eigentums gestatten.
Stimmt nicht. Einer Aussenlandegenehmigung muss der Bürgermeister zustimmen. Die Anrainer sollten sich daher bei Herrn Krapf bedanken fü diesen Unfug.
Stimme aber Peter Mitterdorfer zu, offenbar hat niemand aus der Beinahekatstrophe in Traunkirchen/ St. Wolfgang gelernt. Vom Standpunkt der Sicherheit ist es ohnehin einm Wahnsinn Amateure in unmittelbarer Nähe über Wohngebieten und langsamen Booten starten und landen zu lassen.
Der Fluglärm im Salzkammergut speziell an den Wochenenden ist ohnehin schon lästig genug, Da muss man nicht auch noch Lärm und Dreck in ein Naherholungsgebiet importieren. Die Politik sollte eher darauf drängen die Überflughöhe der “Hobbyflieger-Trampelpfade” auf 1000m anzuheben um die Wochenendruhe der Bevölkerung wieder herzustellen.
Da sitzen Sie einem Rechtsirrtum auf. Ich habe schon mehrere Aussenlandegenehmigungen für Arbeitsflüge mit Hubschraubern erwirkt. Noch niemals war ein Vertreter der Gemeinde geladen oder eine positive Stellungnahme der Gemeinde notwendig. Und solange ein vernünftiger Grund vorliegt (das kann auch die Ausbildung oder der Erhalt von Musterberechtigungen für Flugzeugtypen wie Wasserflugzeuge sein) kann die Genehmigung nicht versagt werden. Anders ist es bei einer Luftfahrtveranstaltung wie den Helidays. Hier hat die Gemeinde eine Parteienstellung und wenn die Gemeinde nicht einverstanden ist wird das öffentliche Interesse regelmäßig verneint und die Genehmigung verweigert.
Zu den geforderten Mindestflughöhen, die 1000m werden in der Regel im Salzkammergut überschritten, da die meisten über den Berggipfeln fliegen. Und wird tiefer geflogen sitzt meist ihr Nachbar als Passagier drinnen und will Fotos vom Haus machen. Sie sollten sich vielleicht mal fragen, wo die Piloten das fliegen gelernt haben die sie mit dem Airliner in den Urlaub bringen. Ja genau die beginnen auf kleinen Flugplätzen mit kleinen Flugzeugen. Wie der Busfahrer der auch zuerst einen Autoführerschein braucht. Und Sie könnten sich mal fragen, wie es ohne der allgemeinen Luftfahrt in Österreich ausschauen würde. Keine Rettungshubschrauber, keine Verpflegung auf Hütten da keine Versorgungsflüge, keine Kontrolle der Hochspannungsleitung mittels Hubschrauber um schnell einen Fehler zu finden. Keine Rettungsflugambulanz die Sie mit dem Privatjet noch Österreich zurück bringt wenn Sie im Ausland einen Unfall hatten. Und ja wie auf den Strassen die Autos und Motorräder, werden Flugzeuge auch benutzt um einen Ausflug zu machen.
Naja, man muss bei vielen Betrachtungen nicht nur auf Äußerlichkeiten schauen, sondern viele Aspekte des Lebens miteinbeziehen.
Viele bekommen ja erst Kopfweh wenn sie Horoskope lesen, oder wenn sie ein Flugzeug sehen.
Umgekehrt, wenn sie an Verkehrsknoten denken, da wo einhunderttausend Autos täglich fahren, oder auch nur 30 000 und sie haben keinen Lärmschutz.….….
auch zu laute nicht der Norm entsprechende Wärmepumpen vom Nachbarn können sie nicht wirksam rechtlich gesichert verbessern lassen, weil eben die Schwamigkeit zugunsten der Streithelfer mitunter nur diese als Gwinner ausweist. Gerade in OÖ ist man hier säumig gewesen, etwas klar gesetzlich zu regeln, was bei jedem Betrieb gilt, diese Aussage habe ich eingeholt. Techniker mit Hirn und Herz schmerzt diese Willkür Möglichkeit, beim ansonst manchmal überstrengen öffentlichen Regelungen, nur leider nicht dort wo man es braucht.
Ob sich nun Reichere ein etwas teureres Boot kaufen, oder ein Wohmobil zum weiten Fahren auf frequentierten Routen oder in Aktien investieren, vielleicht sogar direkt oder indirekt in Krieg angelegt oder andere Schweinereien oder unnötiges Modeklumpert auf Kosten der Menschheit.…. was ist das besser?
Ein echt großer Verlust ist es, wenn die Flugshow 2020 nicht mehr stattfindet, zuletzt auf dem schönen Platz in Unterthalheim bei Ohlsdorf.
Die Umwegrentabilität einer kleinen Fördung im Verhältnis zu dem echten großen Fest für Jung und Alt, für tausende Radfahrer, mit Shuttliebus, mit einem Bierzelt mit besten Produkten vom Land. Vielleicht auch dem reinen Populismus geschuldet ? wobei man rund um Gmunden die ungeheuerlichen Verkehrsplanungsfehler so und so nie gut- machen kann. So blöd falsch gespart sollte man meinen kommt nur alle tausend Jahre vor…
Ein Treffen für Technikgegeisterte, für ein Fest für alle Gesellschaftsschichten.….…
Natürlich wird da Geld ausgegeben, das hundert mal steuerlich zurückkommt.
Eine gewisse Unberechenbarkeit unserer Politik und Verantwortlichen, vielleicht auch aus purer Populismus und Kleinkariertheit sollte heute längst schon dem Verstand und Argumenten weichen müssen.
Eine ganzheitliche Betrachtung und ein geringerer Fußabdruck erreicht man nicht damit, so wie es von verschiedenen gut ‑gemeinten Gruppen kommt, mit dem nackten Finger immer auf andere zu zeigen, es ist alles viel viel komplexer.
Gut das die Bildung dieses Thema nun endlich angeht und auf breite Intelligenz Ebene stellt, wobei gewisse Verirrungen natürlich vorkommen werden, aber die Lernfähigkeit des Menschen ist ja groß.
Technik zu Anschauen vor Ort, verbunden mit einem Ausflug vor Ort, mit dem Genuss von Bier, Moste und Essen vor Ort.
Sogar die Bundesheerhubschrauber können so sinnvoll bewegt werden, außer sonst bei Katastropheneinsätzen und Militärparaden könnte man so vielleicht etwas sparen.
Über so viele Möglichkeiten, die ungenutzt sind und wahrlich den Fußabdruck verringern wird nicht gesprochen. Zu viel Papierarbeit verengt den Horizont der Verwaltung in so vielen Chancen und Möglichkeiten des Hausverstandes.
Gilt ja auch für Bewässerungslösungen für die Landwirtschaft wenn es so trocken bleibt.
Schade, dass viel nur in oberflächlicher Ortsverschönerung verkommt und die echten Leichen verdeckt werden in unserer Gesellschaft. Selbst dort wo man eigentlich Recht erwarten können müsste.
Wie viele heute froh sein müssen, irgendeine Arbeit zu haben und zwar vor Ort, das muss immer mit berücksichtigt werden.
Fernflüge über unseren Köpfen können wir ja auch nicht verhindern, aber wir müssen nicht exzessiv mitmachen mit den hirnlosen Werbeangeboten.
Die wenigen Male, wo derartige Veranstaltungen stattfinden, und auch die Flugshow sollte wieder stattfinden wenn die Politik Krisen Verantwortung ernst nimmt, auch für die Wirtschaftstreibenden, aber auch als Angebot der Menschen vor Ort, ohne weite Wege, rund um einen er schönsten Plätze dieser Erde.
Deshalb sei in Österreich dringend dazu angeraten, die Transparenz und den Hausverstand sowie die Logik viel mehr zu betonen und auch tolerant zu Leben.
Tolerant und Konstruktiv werden wir Alles haben!
Unlesbare Kommentare vom Froscher wie üblich.
sie sollten eine (andere) Brille nehmen, weil Ihnen das so häufig passiert. Mit STRG Maustaste können sie die Darstellung auch vergrößern.
Und was essen sie heute zu Mittag? Haben sie sich schon eine fette Maus gefangen?
kirchhamerer hat vollkommen recht!
diese monsterkommentare liest keiner zu ende.
lassen sie es bitte bleiben, verlorene lebensmüh.…
Und mit diesem undifferenzierten Sermon glauben Sie bewiesen zu haben, dass es ein grundvernünftiges “Hobby” ist von Punkt A nach Punkt A, also im Kreis, zu fliegen ?
Wer sich völlig sinnlos, unter maximalem Eniegeaufwand und Lärmentwicklung, im Kreis bewegt sollte nicht auch noch auf Verständnis der Belästigten hoffen. Sorry kein Verständnis ! (Messergebnis : Übrigens ihr Vergleich mit dem Linienverkehr hinkt die Kolben-Propeller-Tiefflieger entwickeln um bis zu 15 dB mehr Immision beim Start 20 dB) Politik die etwas auf sich hält sollte endlich anfangen ihr heuchlerisches Umweltgewäsch zum Nutzen der Bürger umzusetzen und derartigen Unfug (wie auch die Ohlsdorfer Flugveranstaltung mitten in einem Wohngebiet !!!! Kann´st nicht erfinden) zu unterbinden.
Ihrer Lärmpegel stimmen so nicht. Ein Verkehrsflugzeug mit Jettriebwerk hat in 7m Entfernung 120dB eines mit Turboprop 110 dB. Flugzeuge mit Kolbenmotor sind da deutlich darunter, die moderen Motoren aus Österreichscher Produktion sind nicht lauter als ein Motorrad.
Und wenn Sie schon dagegen sind, dass man sich im Kreis bewegt oder einen Ausflug macht, dann bleiben Sie gefälligst zu Hause und fahren blos nicht mit dem Auto auf einen Wochendausflug, dann dann belästigen Sie auch die Anwohner mit Staus, Lärm und verparkten Parkplätzen an Seen usw. Und Urlaub ist auch nicht drin, und schon gar nicht mit dem Billigflieger, denn neben den Flughäfen in Linz, Salzburg und Wien wohnen auch Leute.
Ah, ich hab vergessen, wenn ein Grüner was macht ist es ja gut und zum Wohle aller, wenn jemand anderes was macht ist es böse.
Ihr Versuch, die Region um und über dem Traunsee mit einem Verkehrsknotenpunkt zu vergleichen, ist schon ein wenig ungewöhnlich. Sie sind sicher ein sehr gescheiter Mann, Herr Froscher, es ist aber trotzdem eine Tatsache, dass in einem so lauten und tief fliegenden Flugzeug, das über dem Traunsee kreist, zwei Leute Spaß haben und mehrere Gemeinden sowie die so ersehnten Touristen den Krach hinnehmen müssen. Ein wenig unverhältnismäßig, nicht wahr ? Und für wen der hier Wohnenden genau soll es ein großer erlebnismäßiger Verlust sein, keine Flugshows mehr ertragen zu müssen? DIE kann man ja verhindern, oder nicht ? Brot und Spiele war ein System der Römer, wenn ich mich an meine Schulausbildung erinnere. Ich greife aber gerne Ihren Vergleich mit dem Verkehrslärm auf: Für wen wäre es ein Verlust, diesen nicht zu haben ?? Liebe Grüße
Sie haben natürlich in vielen Argumenten auch ganz recht.
Aber man muss nun genau unterscheiden zwischen manchmal oder nur einmal im Jahr stattfindenden Veranstaltungen, die auch wenn sie naturgemäß in unserer bunten Gesellschaft nicht jeden Geschmack treffen, trotzdem für Viele ein besonderes Highlight sind und bisweilen für Unterhaltung für tausende Menschen sorgen und somit auch regionale Bedeutung haben. Wo nichts los ist, da wird niemand hinfahren, da wird kein Geschäft gemacht und es gibt halt nicht viel, außer beten und meditieren, was keine hörbaren und sichtbaren Auswirkung auf die Umgebung hat.
Bezüglich Lärmquellen muss man vor allem darauf achten, die permanent auch im Verkehr stattfindenden Emissionen zu lindern.
Jeder kennt Motorräder, die innerhalb zulässiger Schallpegelwerte liegen, aber trotzdem minutenlang am ganzen See hörbar sind.
Wer an viele Laubsauger und unmögliche Rasenmäher denkt, der weiß was sogar Gartenpflege Dienstleistungsanbieter sinn- loserweise stundenlang an Lärm erzeugen. Einfach ahnungslos das falsche Werkzeug teuer gekauft und dann muss sich das Klumpert zuerst einmal rechnen. Damit die Bediensteten nicht selber einen Gehörschaden erleiden tragen die den vorgeschriebenen Gehörschutz.
Detto gewisse Luxus — Sportwagen. Diese Emissionen erzeugen keine gezielte Zuschauer, Fremdenverkehrs und Unterhaltungswirkung, sind also mehr aus Unfähigkeit oder fürs Ego und sind zudem zeitlich unbegrenzt ganzjährig erlebbar, auch deshalb, weil der Gesetzgeber wie bei so vielen Dingen kaum gescheit das Mögliche vernünftig in angemessener Frist regelt.
Die Bürokratie und ihre Weltfremdheit, dieser Forschungsansatz könnte uns auch viel Lärm und noch viel Wertvolleres ersparen helfen im täglichen Leben. Mit dem Motorbootfahrverbot ist ein guter zeitlich begrenzter Schritt gesetzt, sodass im Juli und August am See selber dieser Lärmpegel weitgehend wegfällt, aber zugleich auch das Gefahrenpotential für Schwimmer durch die unerfahrene Motorboot Neulinge gesenkt wird. Ausnahmegenehmigungen am Wörthersee beim Alkounfall sehr Prominenter kann man leider nicht verhindern, aber die hat man im Straßenverkehr wöchentlich. Alles zu verbieten wird nur noch mehr Abwanderung und Urlaub in ferne Ziele, mit allem Verkehrs CO 2 Ausstoß und Billigfliegern, oder unendliche Autoschlangen bringen. Zu fad darf es nirgends werden, und das gelingt am Traunsee sowieso vorzüglich, aber vor allem auch deshalb, weil die Natur so viel bietet, für uns Alle, nicht nur für die Reichen sind Berge und Seen offen. Und unsere Vereine mit vielen ehrenamtlichen Helfern decken das schrumpfen unserer Gastroszene gut ab und bieten jene Stimmung, für die viele kurzerhand zum Ballermann billig — fliegen. Manchmal kommt man sich vor wie eine Ente, wenn bei guter frischer Luft und angenehmen Temperaturen und einer Sonne lindernden Wolkendecke weit und breit kaum andere Badende zu sehen sind. Gegen die persönlich manchmal überschätzten lauteren Einzelveranstaltungen sind die Dauerlärmpegel an der B 145 natürlich sowieso nur eine Tropfen auf dem heißen Stein, aber subjektiv kann das schon weit überhöht sein. Jeder, der nicht an einer rund um die Uhr Hauptverkehrsader unter schlechten Schallbedingungen lebt, der muss einsehen, dass er trotzdem im gelobten Land ist. Brot uns Spiele bleibt dann noch über, aber lesen sie selber zackzack.at wie gut dass das heute durch eine Verdummungs Medienlandschaft immer noch funktioniert. Hoffentlich werden die Menschen durch die Schwächen, die Corona am Arbeitsmarkt und in Betrieben offenbart gescheiter, von unserer Politik erwarte ich nur, dass sie nicht noch mehr Geld an falsche Orte transferiert auf Kosten Ehrlicher und Fleißiger, sowie Alleinerzieher und Familien.
na , variety?
wo bleibt dein üblicher standart post?
Variety/Tinto hat heute OÖN — Tag.
da schreiben inzwischen ja fast nur Fossile und rechts Rechte unbelehrbare, die noch an den rechten Endsieg glauben. auf dieses Niveau begeben sich Lords nicht. Ich erwische mich dabei auch so zu stänkern, wie manche geistlose und inhaltsleere Formalkritiker meinerseits.
Echt cool diese Performance! Ich bin auch Befürworter der Helidays, die endlich Leben in dieses mittlerweile nur mehr unkultivierte Geriatriedorf Gmunden brachten.
Kein Wunder, warum DIE Wasserflugzeuge wie auch schon seit Jahren oft in wärmerer Jahreszeit der Rettungshubschrauber von ÖAMTC bzw der rote Heli knapp über mich — im Garten sonnend — drüberfliegen zum Krankenhaus. Die Crews sind froh, wenn sie endlich einmal etwas Knuspriges, Lebendiges & Intelligentes — in Gmunden seit min 10 Jahren sonst nicht gegeben — überfliegen dürfen!
und wos soll das sein?
du etwa???
dein wahn steigt ins bodenlose du alte schruller.…
weniger alk bitte