In Oberösterreich wurden heute die ersten Dosen des Impfstoffes von AstraZeneca verimpft. Zur Anwendung kommt dieser in Oberösterreich derzeit im Gesundheitsbereich bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Krankenhäusern, bei Ordinationspersonal und bei den Rettungsdiensten.
Im Februar sind aus heutiger Sicht in Summe mehr als 29.000 Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca in Oberösterreich geplant. Zusammen mit den in Aussicht gestellten Impfstoffen der anderen beiden bisher verfügbaren Produkte von BioNtech/Pfizer und Moderna können mit Ende des Monats alle Zweitimpfungen in Alten- und Pflegeheimen abgeschlossen werden. Darüber hinaus finden Erstimpfungen bei Rettungsdiensten sowie weitere Impfungen beim Ordinationspersonal statt.
„Das Ziel ist, alle verfügbaren Impfstoffe rasch und möglichst breit zu verimpfen. Das rettet Leben und schützt das Gesundheitswesen vor Überlastung“, sagt Franz Schützeneder, Impfkoordinator des Landes OÖ.
Das Land OÖ ist bezüglich den weiteren Planungen der Impfmöglichkeiten absolut davon abhängig, dass in Aussicht gestellte Dosen von Seiten des Bundes auch verlässlich geliefert werden. Bisher wurden in OÖ 62.550 Impfungen durchgeführt. Davon 16.043 zweite Teilimpfungen.
100-prozentige Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs
Zur Wirksamkeit des AstraZeneca Impfstoffes sagt Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum Linz:
„Der Vektor-Impfstoff von AstraZeneca hat in den Zulassungsstudien eine 100-prozentige Wirksamkeit bzw. vollständige Verhinderung von schweren Erkrankungen bzw. Krankenhausaufnahmen gezeigt. Die Wirksamkeit gegen alle Erkrankungsfälle (milde Verläufe eingeschlossen) beträgt laut Studien bereits zwei bis drei Wochen nach der ersten Teilimpfung ca. 76%. Diese Wirksamkeit kann durch die zweite Teilimpfung nochmals erhöht werden. Die Wirksamkeit ist sowohl für das ursprüngliche Virus wie auch für die ‚britische Variante‘ belegt. Bei anderen Mutationen kann angenommen werden, dass Personen, die ausnahmsweise trotz Impfung an COVID-19 erkranken, einen milderen Krankheitsverlauf durchmachen und Komplikationen sowie Todesfälle vermieden werden können.
Die vorläufige Altersbegrenzung mit 64 Jahren beruht auf dem Umstand, dass in den Zulassungsstudien zu wenige Personen im Alter ab 65 Jahren untersucht wurden. Daten zu dieser Altersgruppe werden aber bereits erhoben und sollten in absehbarer Zeit ebenfalls in ausreichender Zahl vorliegen. Bei den bisher untersuchten älteren Personen hat sich eine gute Wirkung gezeigt, daher setzt beispielsweise Großbritannien den Impfstoff bereits ohne oberer Altersbegrenzung ein.“
Quelle: Land OÖ, Foto: OÖG
wer sich über die Impfung und ihr mutmaßliches oder mögliches Risiko und hoffentlich nicht wirklich auftretende Gerinnungsprobleme informieren will, und wie eigentlich ein Impfkandidat informiert werden sollte vom Arzt, das erfährt man hier gut dargestellt. natürlich sind das keine Impfgegner, aber kritische
Spezialisten die halt ihre Bedenken äußern wollen, weil ja im Grunde genommen diesen Massen Impfvorgang kaum erforscht ist. und ob es da auch Sinn macht, nicht nur gefährdete Gruppen viel besser zu schützen, sondern gegen COV Viren, die es schon so lange gibt so eine große unerprobte Impfaktion auszurollen, steht in den Sternen. Die tatsächlichen Nebenwirkungen dieser Impfungen sind ja auch nicht ohne und nicht genauer erforscht und dann stellt sich schon statistisch für Menschen, die eh keinen Körperkontakt haben im Beruf, die statistische Frage des Sinnhaftigkeit. Eigentlich hätte man alle Ärzte sofort impfen müssen, wenn sie es wollen. Zwingen, das war GESTERN, und widerspricht der Demokratie. Hoffentlich haben die Skeptiker dieser neuartigen Impfstoffe nicht recht, das sagen sie ja selber und die Menschen keine Dauerfolgen zu befürchten. Aber Garantie kann da niemand abgeben dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=ul8PMUhgeCc&feature=youtu.be
Astra Zeneka Wirkstoff hat in der Weltmetropole Gmunden 100 % Wirksamkeit? Wie kann das sein? In einer Kurzzeitstudie — zu mehr reicht es selbst im 3. Jahrtausend nicht in der Kürze der Zeit! Reale Wirksamkeit zw 50 & 80 % schwankend, Langzeitstudie endet 2023 — ein Fact!
Kein Wunder, warum im AKH Pflegepersonal bzw Ärzte sich weigern, mit Impfstoff von Astra Zeneka zwangsgeimpft zu werden. Die wollen zurecht Impfstoff von Biontech/Pfizer bzw Moderna, da effizienter!????
ist zwar ein linzer arzt der davon spricht, aber warum lesen?
ihnen reicht stänkern, egal woruns geht!
wünsche ihnen die kretze am arsch
entzündeten Juckreiz wünscht man aber deshalb auch nicht gleich an den Allerwertesten :-(
Richtig und verständlich : Der Covid-Impfstoff von Pfizer-Biontech stoppt nicht nur die Krankheitssymptome. Der Impfstoff scheint den Empfänger auch vor einer Infektion zu schützen, wie neue Zahlen aus Israel von Bloomberg und Der Spiegel belegen.