Schwierig gestaltete sich Dienstagabend die Bergung eines verunfallten Traktors genau auf der Gemeindegrenze zwischen Laakirchen und Roitham am Traunfall.
Ein Traktor war am Ausgang eines Kreisverkehrs aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Dabei wurde der Traktor erheblich beschädigt. Die Bergung übernahm die Feuerwehr. Das schwere landwirtschaftliche Gerät wurde auf einen Tieflader verladen. Die Leopold Sonntag-Straße beziehungsweise Wangham war rund zweieinhalb Stunden gesperrt.
Bildquelle: laumat.at / Matthias Lauber
Kein Wunder, wie die Traktoren/Mähdräscher heutzutage rücksichtslos herumbrettern. Ich hätte vor ein paar Tagen auch fast einen Unfall (unverschuldet) gehabt. Der Traktorfahrer nötigte mich zu starken abbremsen und zum an die Seite fahren. Anstatt etwas dankbar dreinzuschauen, sah der mich an, als ob ich mich als Hindernis zu schleichen hätte. Da kommt schon ein Hass auf manche Bauern, die u.a. auch Tierquäler sind, auf… Nicht alle, aber manche “Landwirte” sind schon echt unedigt, kleinkariert und egoistisch. Eine richtige Mir-san-mir Mentalität.
Ich bin auch Landwirt und fahre selber meine Ernte heim, und ein Großteil der Autofahrer nehmen sich die Frechheit heraus jedem Traktor sowieso das Vorrangrecht abzusprechen, wollen die Landwirte auch von der Straße haben, denn dann kann man ja schneller fahren. Ich würde mit so pauschal Aussagen gut aufpassen, denn die kleinkarierten “Bauern” spiegeln oft nur das Misstrauen wieder das ihnen täglich vor die Füße geworfen wird. Und vom Verkehr auf die Tierquälerei zu kommen ist schlicht weg ein Witz, denn die meisten Tierschutzgesetzte braucht es zum Schutz von Haustieren, denn diese werden wieder ihre natürlichen Verhaltens in Wohnungen gehalten, wo Besitzer einen ganzen Tag nicht zu hause sind, hier sollte man einmal darüber nachdenken.