Covid-19 Fall im China Restaurant “Lions Delights” in Altmünster

übri­gens, kann man sich ja auch was abho­len und nach Hau­se mit­neh­men, wenn man nicht geimpft ist, oder Angst hat, was aber sehr sehr sel­ten ist, dass man nicht exzel­lent geschützt ist.

Schau­platz­wech­sel an einer grö­ße­ren Schu­le in einer grö­ße­ren Stadt: hier wur­de ein Schü­ler posi­tiv getes­tet. nun wur­de ver­sucht, einen Eltern­teil zu errei­chen. bekannt­lich arbei­ten aber bei den viel­fach sowie­so sehr gerin­gen Durch­schnitts Löh­nen bei­de Eltern­tei­le und die muss man zuerst ein­mal errei­chen. end­lich ist das gelun­gen und nach gut 2 Stun­den konn­te der Schü­ler dann vom Vater abge­holt wer­den. der­weil musst er halt am Gang sit­zend aus­har­ren. Viel­fach wie der Auf­ruf oben, wird schon über­trie­ben und wenn man­che Über­vor­sich­ti­ge wirk­lich mei­nen, dass sogar Geimpf­te dann her­un­ter­ge­stuft wer­den bei der Nach­ver­fol­gung durch Behör­den von K2 auf K1 und in Qua­ran­tä­ne gehen sol­len wegen einer prak­tisch kaum gege­be­nen Anste­ckungs­chan­ce? umge­kehrt han­delt man in Schu­len ziem­lich halb­her­zig, es fehlt halt dann an frei­em Per­so­nal und räum­li­chen Mög­lich­kei­ten oder wenn es blöd her­geht muss der Schü­ler bis zum Schu­len­de dablei­ben. Eigent­lich muss jeder sel­ber wis­sen, wel­ches Risi­ko er ein­geht, wenn heu­te noch immer noch Bus­si Bus­si bei pri­va­ten Begeg­nun­gen, nicht nur von engs­ten Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen gepflegt wird, so haben wir ein Bil­dungs­pro­blem, nicht nur dort wo pri­mi­tivs­te Chats am Dienst­han­dy das wah­re Aus­maß von Pri­mi­ti­vi­tät zei­gen und das von ver­meint­li­chen Vor­bil­dern unse­rer Gesell­schaft. Coro­na ist ein Hund, und ver­zieht sich halt dann ins Inne­re im Herbst, aber wie bei jedem Virus schützt in die­sem Fall wenigs­tens eine Imp­fung vor schwe­re­ren Ver­läu­fen, auch extrem gut gegen Anste­ckung. Aber genau­so wie bei Schnup­fen, wenn man es gehabt hat, wird man län­ger nicht mehr erkran­ken, jedoch hun­dert­pro­zen­tig schützt nur die Mas­ke in Innen­räu­men, auch gera­de im Auto und Vor­sicht bei Begeg­nun­gen. kein Wun­der, dass, wenn man bedenkt wie leicht­sin­nig über­all in Fei­er­lau­ne der Virus bis­wei­len “ver­ges­sen” wird, letzt­lich trotz­dem wie­der für die Men­schen und das Gesund­heits­sys­tem über­las­ten­de Zustän­de her­auf­be­schwo­ren wer­den. eigent­lich soll­te jeder, der in Situa­tio­nen war, wo er sich anste­cken hät­te kön­nen, sel­ber bes­ser auf­pas­sen auf sei­ne klei­nes­ten Gesund­heits­sym­pto­me. und was gene­rell bei Virus Erkran­kun­gen aller Art ist, man soll­te sich auch wie nach star­ken Grip­pe­ver­läu­fen noch lan­ge scho­nen. wie­der hun­dert­pro­zen­tig anpa­cken bei kör­per­lich anstren­gen­den Arbei­ten und das noch in viel­leicht in kli­ma­tisch her­aus­for­dern­der Umge­bung, soll­te wohl wo mög­lich, tun­lichst ver­mie­den wer­den. Aber wer kann sich das dann leis­ten im har­ten Berufs­all­tag, wo ja über­all Per­so­nal gespart wird, auch dort wo größ­te Gewin­ne an weni­ge flie­ßen, lei­der hier auf Kos­ten der Gesund­heit. Auf­pas­sen und Haus­ver­stand funk­tio­niert präch­tig, es ist ja doch letzt­lich nur ein ärger­li­cher Virus, an den wir uns noch bes­ser gewöh­nen müs­sen. vor Grip­pe fürch­tet man sich ja auch nicht so arg, obwohl die ja gera­de für Älte­re auch oft lebens­ge­fähr­lich ist.