„Moderne Kommunalpolitik endet nie bei der Ortstafel. Einem Gemeinde und Partei übergreifenden Denken und Zusammenarbeiten gehört die Zukunft.“ (Stefan Krapf)
Der Gmundner Bürgermeister Stefan Krapf (ÖVP) spricht auch für seine neu gewählten KollegInnen Ines Mirlacher (Ohlsdorf/SPÖ), Jürgen Berchtaler (Pinsdorf/SPÖ) und Martin Pelzer (Altmünster/ÖVP), mit denen er auf Initiative von Jürgen Berchtaler in Pinsdorf zu einem Gedankenaustausch zusammentraf.
Derartige Treffen mit den Ortschefs der Traunseegemeinden und der Gmundner Nachbargemeinden haben schon Tradition. Sie sollen wieder regelmäßig mehrmals im Jahr weitergeführt werden.Runde Nr. 1 in der neuen Funktionsperiode diente erst einmal dem Kennenlernen und dem Abstecken der Chancen und der damit verbundenen großen Herausforderungen für die Region in den kommenden sechs Jahren. Die Generalthemen werden Mobilität und Verkehr, Ökologie und Klimaschutz sowie Wirtschafts- und Standortentwicklung sein.
Etwas vom Wertvollsten sei, so Krapf, unsere gute sachliche Ebene, sei es, Erfahrungen und Ratschläge der anderen zu hören, deren Perspektiven zu kennen und zu verstehen.
ich schätze diese Zeitung sehr, aber passt bitte auf als Medien Fachleute, dass ihr beim Begriff Bürgermeister auch gendert. weil eh klar, wann die Bevölkerung des Salzkammergutes nur über Bürgermeister hört, dann denken die bei der Wahl ja gar nicht daran, eine Frau Bürgermeisterin zu wählen. und wer nur die Überschrift liest und das Bild sieht, dem fällt gar nicht auf, dass die hübsche nette Dame links die Frau Bürgermeisterin ist. Stellt euch umgekehrt vor, die Überschrift würde Bürgermeisterinnentreffen übertitelt sein und ob das den drei Männern gefallen würde? eine Frage, weiß jemand, sind Bürgermeisterinnen am Ende vielleicht eh besser zugänglich für gute neue bessere Ideen, und kann man daraus vielleicht viele sozial ungelöste Probleme erklären ? Schreibt mir bitte Eure Meinung. Danke.