Das ehrenamtliche Familienbund-Team des Bezirks Vöcklabruck sammelte dringend benötigte Dinge für das neue Frauen- und Familienhaus “Quartier16” in Vöcklabruck.
Familienbund-Bezirksobfrau Manuela Gschwandtner hatte vor einigen Wochen dazu aufgerufen, dringend benötigte Gegenstände für das neue Haus zu sammeln. “Oft haben Familien ja Spielsachen, Bücher oder sonstige Artikel, die noch sehr schön sind, aber nicht mehr benötigt werden. Dazu kamen auch viele Dinge, die als Spende neu gekauft wurden”, freut sich Familienbund-Obfrau Gschwandtner.
So sind viele Kinderbücher, DVDs, Dekoartikel, ein Fön, kleine Süßigkeiten und Knabbereien, Fußbälle, Weihnachtliches, Spielzeug, haltbare Lebensmittel und Körperpflege-Artikel zusammengekommen, die vom Familienbund gesammelt und nun übergeben wurden.
Mit dabei waren neben Manuele Gschwandtner auch die Landtagsabgeordneten Christian Mader und Elisabeth Gneissl sowie Katharina Sagerer-Foric. Schwester Ida vom Quartier 16 hat die gesammelten Geschenke dankend übernommen. “Wir wollten ein Zeichen setzen, gerade für Familien, denen es nicht so gut geht und die eine schwierige Zeit durchleben”, sagte Gschwandtner bei der Übergabe. Und gerade Frauen und ihre Kinder in schwierigen Lebenssituationen bietet das “Quartier 16” ja Unterkunft, Orientierung und Begleitung — und jetzt auch noch zusätzliche Spielsachen des Familienbundes.

Foto: Familienbund
Unsere Generation kannte keine Frauenhäuser, wir einheimischen Männer haben stets gewusst, wie man Frauen behandelt (und wir haben unsere Frauen gut behandelt). Diese neue Gewalt an Frauen entstand ja erst mit den bösartigen ausländischen Männern (osmanischer Herkunft), man sieht das diesen furchterregenden Männern schon am bösen Gesichtsausdruck an, dass sie zu Hause ihre Frauen und Kinder prügeln – und für diese Frauen gibt es neuerdings Frauenhäuser (das erste entstand 1982 in Graz).