1.215 Euro konnten Rosa Schiendorfer und Sabine Hutterer für die Lebenshilfe-Werkstätte Regau erwirtschaften, indem sie selbst gestrickte Socken verkauften.
Seit mittlerweile 15 Jahren stricken Sabine Hutterer und ihre Mutter Rosa Schiendorfer Socken, um diese zugunsten der Lebenshilfe-Werkstätte Regau zu vertreiben. Der Verkauf findet gewöhnlich bei Weihnachtsmärkten statt. Im vergangenen Jahr war dies nicht möglich, doch da sich die Qualität ihrer Strickkunst über die Jahre herumgesprochen hat, gelang es ihnen auch ohne Märkte die beachtliche Summe von 1.215 Euro zu erwirtschaften.

(Haussprecherin Werkstätte Regau), Sabine Hutterer und Rosa Schiendorfer
Foto:Lebenshilfe Oberösterreich
Nun übergaben Sabine Hutterer und Rosa Schiendorfer die Spende an die Haussprecherin der Werkstätte Regau, Edeltraud Nussbaumer, und Werkstättenleiter Ulrich Lohbberger. „Vor allem den zeitlichen Einsatz unserer treuen Sockenstrickerinnen und Spenderinnen finde ich beachtlich“, lobt Lohberger das Engagement.