Seit mehr als 15 Jahren stricken Sabine Hutterer und ihre Mutter Rosa Schiendorfer Socken in Handarbeit, die sie in der Adventszeit zugunsten der Lebenshilfe-Werkstätte Regau verkaufen. Im vergangenen Jahr erzielten sie mit einer Summe von 1.232 Euro einen neuen Spendenrekord.
Endlich konnte das engagierte Mutter-Tochter-Gespann ihre mit dem Arbeitseinsatz von hunderten Stunden gefertigten Socken wieder am Regauer Adventmarkt verkaufen, was in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt nicht möglich war. 2022 überboten sie dabei selbst die Spendensummen aus den Jahren vor Corona und erzielten einen Spendenrekord. Die stattliche Summe von 1.232 Euro wurde bei einem persönlichen Besuch mit einem gemütlichen Kaffee in der Lebenshilfe-Werkstätte an die Beschäftigten und Werkstättenleiter Ulrich Lohberger übergeben.
„Der jährliche Besuch ‚unserer‘ Sockenstrickerinnen ist schon ein fixer Bestandteil in unserem Jahreskreis“, bedankt sich Ulrich Lohberger für das Engagement der „Stricklieseln“.