Im Almtal musste am Freitag der Pilot eines Segelfliegers aufgrund ungünstiger Thermik eine Notlandung einleiten. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Der 39-Jährige aus Wels startete am Nachmittag des 05. Mai 2023 gemeinsam mit seinem elfjährigen Sohn mit einem Segelflugzeug mittels Schlepphilfe vom Flugplatz Scharnstein und flog zum Traunstein und danach Richtung Zwillingskogel.
Gegen 17:00 Uhr verlor das Flugzeug im Bereich Zwillingskogel aufgrund ungünstiger Thermik an Höhe und der 39-Jährige erkannte, dass er es nicht mehr zurück bis zum Flugplatz Scharnstein schaffen werde. Daher landete er in Grünau im Almtal auf einer Wiese. Bei der Notlandung wurde zum Glück niemand verletzt, berichtet die Polizei. (Foto: pixabay)
“NOTLANDUNG”???
wohl eher eine ganz normale, kontrollierte Aussenlandung, welche völlig normal und nicht selten ist!
Sehr geehrter Verfasser dieses NOTBERICHTES !
Wo bitte ist der Pilot, bei Ihrem Bericht, in Not gewesen?
Bei einem reinen Segelflugzeug ist ganz normal sich rechtzeitig um eine ” Eratzlande” möglichkeit, wenn eine Rückkehr zum Flugplatz nicht möglich ist, um zuschauen.
Dabei handelt es sich um KEINE NOTLANDUNG sondern um eine sogenannte AUSSENLANDUNG!!!
Also bitte nicht immer Horror Meldungen schreiben sondern bitte sachlich bleiben
Danke für Ihr Verständnis aber das musste sein
MfG. Ein Flugsportbegeisterter Salzi leser.
Hallo, hast wohl auch schon so manche Aussenlandung hinter dir?
Für mich ist jede “Aussenlandung” eine Notlandung, eben weil man die Thermik schlicht und einfach falsch eingeschätzt hat!
Natürlich, Aussenlandung hört sich bessr an als Notlandung, damit kann man nicht angeben!