Vom 16. Juni bis 24. September 2023 ist die Gemeinde Wolfsegg am Hausruck Austragungsort der OÖ Gartenzeit. „Die Besucherinnen und Besucher der Gartenschau dürfen sich auf eine herrliche Blütenpracht, ein einzigartiges Panorama und ein vielseitiges Kulturprogramm freuen“, so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.
Die OÖ. Gartenzeit wurde als neues Format zur beliebten OÖ. Landesgartenschau konzipiert und richtet sich speziell an kleinere Gemeinden als Austragungsort. Als erste Gemeinde erhielt Wolfsegg am Hausruck den Zuschlag. Heute erfolgte die feierliche Eröffnung durch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger.
Vielfalt bewundern und genießen
Unter dem Motto Hang zur Vielfalt vereint das Blumenfestival florale Fülle mit Konzerten, Theater und Literatur sowie regionaler Kulinarik. Highlight ist die rund um das steile Gelände angelegte Blumenpracht. Es gibt Dahlien, Ziertabak, Kräuter sowie Gemüsepflanzen in allen Farben und Formen zu bewundern. Zauberhafte Exoten wie Hibiskus, Inkalilien und Papageienblatt sorgen für Dschungel-Flair. Die fünf Themengärten zeigen zudem vielfältige Nutzungsarten bestimmter Pflanzen und greifen aktuelle Herausforderungen der Gesellschaft auf.
Neben der Blütenpracht erwartet Gartenzeit-Besucherinnen und ‑Besucher auch ein umfassendes Kulturprogramm. Mehr als 50 Veranstaltungen mit namhaften Interpretinnen und Interpreten aus Musik, Theater und Literatur, darunter Die Seer, die Schauspieler Fritz Karl und Philipp Hochmair oder Landestheater-Star Daniela Dett, werden vor traumhafter Kulisse über die Panorama-Bühne gehen.
Nachhaltige Investition
Bei der Planung des Großevents wurde großer Wert daraufgelegt, dass die Region dauerhaft von den Investitionen profitiert. Der neue Bewegungspark, das Ausschankgebäude und vieles mehr bleibt der Bevölkerung von Wolfsegg auch nach den 100 Veranstaltungstagen erhalten. „Die OÖ. Gartenzeit ist auch eine nachhaltige Investition in die örtliche Lebensqualität“, ist Gemeinde- und Agrar-Landesrätin Langer-Weninger überzeugt.