Anlässlich des internationale Weltflüchtlingstages veranstaltete die Initiative „Seebrücke“ am Samstag, 24. Juni einen Solidaritätsmarsch für geflüchtete Menschen.Die Teilnehmer:innen spannten symbolisch Schutzschirme für Menschen auf der Flucht auf.
Bei der Kundgebung am Stadtplatz verwies Christian Schörkhuber, Geschäftsführer der Flüchtlings- und Migrant:innenbetreuung der Volkshilfe, dass Menschen auf der Flucht werden weltweit im Regen stehen gelassen werden. In vielen Quartieren herrscht Platzmangel. An den Grenzen werden täglich die Menschenrechte verletzt und es finden illegale Rückschiebungen statt.

Foto: Mosaik Vöcklabruck

Foto: Mosaik Vöcklabruck
Die EU nimmt bei ihrer Grenzsicherung das Ertrinken tausender Menschen im Mittelmeer in Kauf. Menschen sitzen unter katastrophalen Bedingungen am Balkan fest. 12.000 geflüchtete minderjährige Jugendliche sind im letzten Jahr in Österreich verschwunden.Die Behörden können nicht sagen, was mit ihnen passiert ist.

Schörkhuber forderte einmal mehr sichere Fluchtrouten, faire Asylverfahrens- und Unterbringungsstandards in der EU und ein klares Bekenntnis und eine entsprechende Umsetzung der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Die Teilnehmerinnen des Solidaritätsmarsches dürfen bitte Flüchtlinge bei sich aufnehmen, Anzahl ganz nach Belieben!
Möchte nur darauf hinweisen, dass es Fälle gibt, wo dann der grosszügige Helfer/Betreuer vor lauter Dankbarkeit angegriffen und verletzt wurde. Auch gab es schon Diebstahl und Raub.
Aber natürlich nur Einzelfälle!
Kein Problem, dann nimmst halt brave Österreicher auf. (Die wir vorher aus Wohnungen geworfen haben welche wir den importierten zur Verfügung stellen). Dann wirst feststellen auch echte Österreicher gibt es die stehlen und schlägern, oder in den Keller sperren. Eine Spezialität des Ur-österreichers
In der Dürnau wäre noch genug Platz.
die dürnau ist doch jetzt schon quasi no go area für steuerzahler und exekutive
Ich glaube das nicht,da überrennen uns zum größten Teil Verbrecher und die machen noch einen Solidaritätsmarsch, nicht zu fassen, obwohl die Österreicher und Deutschen im Hintertreffen sind. Nicht zu fassen. Ich komme aus Deutschland, stehe ich auf meinem Balkon, höre ich nur noch Fremdsprachen, ab 18.00 Uhr ist kein Einheimischer mehr auf der Straße. Gehe ich einkaufen, höre ich alles mögliche, nur kaum noch deutsch. Nicht zu fassen. Meine nächste Wahl: AFD
Einer Bekannten wurde nahegelegt, dort wegzuziehen, weil sie von den Kindern beschimpft wird und sich beschwert hat.
Ist doch klar, dass die Einheimischen sich schleichen sollen; ich meine natürlich umziehen sollen, damit sich die Nichteinheimischen auch wohl fühlen können und der eigenen Kultur gemäß leben! Das Einzige, was wir tun dürfen, ist deren Leben finanziell zu ermöglichen!