Bei Schwerpunktkontrollen auf der B145 hat die Polizei am Montag über vier Tausend Fahrzeuge kontrolliert. Jeder elfte Lenker war zu schnell unterwegs.
Am 27. November 2023 wurden auf der B145 Salzkammergutstraße in Gmunden Schwerpunktkontrollen im Zusammenwirken mit Sachverständigen und Technikern des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung durchgeführt. Die im Kontrollzeitraum aktivierte Geschwindigkeitsreduktion wurde von einem Radarfahrzeug überwacht.
481 Autofahrer waren zu schnell unterwegs
Dabei wurde die Geschwindigkeit von insgesamt 4.165 Fahrzeugen gemessen, wobei 481 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt werden konnten. Im Zuge der technischen Überprüfung konnten bei den überprüften Fahrzeugen insgesamt 53 Übertretungen aufgrund technischer Mängel sowie technischer Veränderungen festgestellt werden, so die Polizei.
wahrscheinlich ist das am Berg oben nach dem Krankenhaus Gmunden (also fernab von Gmunden Stadt) , wo ja unmittelbar nach der Kurve oben rechts ein Schranken mit Parkplatz ist, zum Fahrzeug kontrollieren, passiert. wenn das so ist, dann stellt sich die berechtigte Frage, waren die Verkehrszeichen überhaupt gut sichtbar aufgestellt, bei den herrschenden Sichtverhältnissen oder fehlt es an der ausreichend guten Sichtbarmachung einer einmaligen, unvermittelt auftretenden gefährlichen Staugefahrenstelle im Zuge von sehr seltenen Kontrollen ?
außerdem könnte man wohl auch zum besseren Erkennen Warnblinklichter aufstellen, genauso wie bei Behinderungen bei Baustellen, oder bei Pflanzenschnitten entlang von Straßen mit Einsatzfahrzeugen.
Nachdem es da oben sehr sehr eng und kurvig ist, müssen einem die Tafeln halt auch ZUERST einmal ins Auge springen, was gar nicht so leicht ist, wie man sich das vorzustellen hätte. Immerhin gibt es auch noch eine begrenzte langgezogenen Überholspur zusätzlich, die alles noch viel unübersichtlicher macht, sowie ein Querung ohne Einbiegespur der B 145.
Umsonst ist nicht nach Jahrzehnten dort ENDLICH eine 80 er Beschränkung verordnet worden.
Jedenfalls bleibt die Frage offen, ob das ausreichend gut sichtbar war und man hier nicht nachbessern hätte können.
Nur weil es dazu passen tut zur Frage von Verkehrssicherheit, beim Segelclub Altmünster auf der B 145 ist es offensichtlich nicht möglich, obwohl auch sehr eng und unübersichtlich, und viele Parkplätze an der Kurveninnenseite benützt werden,
EINEN VERKEHRSSPIEGEL ANZUBRINGEN. Hier spart man wie so oft, am falschen Platz. Würden diverse Strafen die sehr fragwürdig bei Kontrollen erfolgen wenigstens dafür verwendet werden, dann würde ich das persönlich wenigstens verstehen, weil dann wäre das indirekt wenigstens SICHERHEITSFÖRDERND eingesetzt. Spiegeln für die Verkehrssicherheit sollten in OÖ bitte keine Luxus sein.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
super beitrag!
Versteh ich das richtig ? Es wurde extra eine Gescheindigkeitsrefuktion eingerichtet um darin scchikanöse Radarmessungen zu machen. ? Wie. erbärmlich.ist das den?
Gratulation an den Überwachungsstaat, Big Brother Austria is watching you. Was in anderen Ländern wie Vietnam, Cambodia, Thailand keinen Hund interessiert, wird in AT zum big problem gemacht. Erbärmliches, kleinkariertes Austria. Man kann eigentlich hier nur mehrbin den Keller lachen gehen. Denn der ganze Artikel hat nur mit feiger Schadenfreude zu tun.
soll man bei solchen umständen eine fahrt nach gmunden meiden ?
ja
Gratulation zur Rettungkasse.
gratulation zu dieser außerordendlichen leistung. thumbs up
ja wirklich legendäre Grossleistung… wahnsinn
Ganz dicht dürften Sie nicht sein.