„Wir haben jetzt sieben Endspiele“, weiß Herbert Riedler, Sektionsleiter der SPG muki Ebensee.
Nach abgeschlossenem Grunddurchgang liegen die Ebenseer zwar an der Tabellenspitze, sie sind aber auch die großen Gejagten im Play-Off-Durchgang der 2. Tischtennis-Bundesliga. Nur einen Punkt dahinter lauert Tulln, die auf einen „Ausrutscher“ der Ebenseer hoffen und sich auf den Show-Down im direkten Duell in der Salinengemeinde freuen (3. März 2024, 10 Uhr). Für Michael Trink, Ivan Karabec, Benjamin Girlinger und Jonas Promberger startet die „Mission Aufstieg“ bereits mit dem Heimspiel gegen TTC Feldkirchen am Sa., 17. Februar 2024 (15 Uhr) in der Sportmittelschule.
Am Sonntag um 10 Uhr folgt mit der Partie gegen SV Leoben das Spiel gegen jenes Team, das den Ebenseer als einziges im Grunddurchgang ein Unentschieden abringen konnte.