Am Staatsfeiertag verschwand gegen 14:15 Uhr ein 2‑jähriger Bub aus dem Garten des Wohnhauses der Familie. Trotz einer halbstündigen Suche durch Eltern und die älteste Tochter blieb der Bub unauffindbar. Eine großangelegte Suchaktion wurde eingeleitet. Das Kleinkind wurde schließlich um 15:15 Uhr etwa 200 Meter vom Wohnhaus entfernt unverletzt gefunden.
Der 46-jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck meldete via Notruf die Abgängigkeit seines 2‑jährigen Sohnes. Der Familienvater habe sich demnach mit seiner Frau und ihren vier Kindern im Alter von 2 Jahre bis 13 Jahren im Garten ihres Wohnhauses befunden. Gegen 14:15 Uhr sei sein jüngster Sohn plötzlich verschwunden.
Bub unverletzt gefunden
Die vorerst selbstständige Suche der Eltern und der ältesten Tochter in den angrenzenden Gärten blieb erfolglos. Nach einer halbstündigen erfolglosen Suche verständigte er dann die Einsatzkräfte.
Vier Polizeistreifen suchten umgehend nach dem kleinen Burschen. Um 15:15 Uhr wurde er von seiner 13-jährigen Schwester und einer Streife ca. 200 Meter von der elterlichen Wohnung entfernt unverletzt aufgefunden. Die Polizisten übergaben ihn den überglücklichen Eltern, berichtet die Polizei.