Gmundens „herzlichstes Fest“, der Liebstattsonntag, wird heuer am 30. März gefeiert. Dazu werden wieder Tausende Besucherinnen und Besucher erwartet. Jenen, die mit dem Kfz anreisen, bieten sich neben den gebührenfreien Parkplätzen wie Hauptbahnhof, Sportzentrum oder Park & Ride Engelhof auch zentrumsnahe gebührenpflichtige Zonen. Münzen- und vor allem nervensparend kann an den unbeschrankten gebührenpflichtigen Parkplätzen (z. B. Esplanade, Traunsteinstraße, Toscana, Seebahnhof oder auf dem Rathausplatz) auch per Handy-App geparkt werden.
Zur Auswahl stehen die Systeme von EasyPark, GemToGo (by Bluecode) und Parkster. Bei ersterem verrechnet der Anbieter 15 Prozent der Parkkosten als Bearbeitungsgebühr, beim Handyparken mit den anderen beiden Systemen bezahlt der Kunde nur die tatsächliche Parkgebühr, der Anteil für den Anbieter wird von der Stadtgemeinde übernommen.
So funktioniert’s:
- Handypark-App von EasyPark, GemToGo (by Bluecode) oder Parkster auf das Smartphone laden, registrieren und die gewünschte Zahlungsart auswählen.
- Beim Öffnen der App den Standort überprüfen, die Parkzeit einstellen und den Parkvorgang starten.
Manuelles Stoppen des Parkvorgangs oder Verlängern der Parkzeit ist von überall aus möglich (jedoch nur bis zur maximalen Parkdauer). Das Parken endet sonst automatisch, sobald die eingestellte Parkzeit abläuft.

Parken am Umkehrplatz:
Ab 1. April ist das Parken auf dem Umkehrplatz am Ende der Traunsteinstraße wieder gebührenpflichtig. Die meisten Gäste bevorzugen eine bargeldlose Abwicklung. Da es beim Versuch, mit Bankomat- oder Kreditkarte zu bezahlen, aufgrund von Empfangsproblemen bei der Mobilverbindung zur Bank oftmals zu Problemen kommt, empfiehlt sich eine Entrichtung der Parkgebühren per Handy-App.


Foto: © Stadtgemeinde Gmunden